... wenn der Zugang zu meiner Krankenkasse auch so kompliziert wäre

Mag sein, dass ein Diskussionsforum etwas anderes ist, als ein Zugang zu den Leistungen einer Krankenkasse, einer Arbeitsagentur etc pp.

Aber ich möchte mal in den Raum werfen, dass ich bzw wahrscheinlich die meisten anderen Nutzer weder die Kompetenzen noch die Muse haben, sich mir den vielfältigen Einstellmöglichkeiten dieser Platform auseinander zu setzen.
Es ist zwar nett angedacht, dass uns Hilfe zuteil wird wenn wir anfragen.
Aber da ich mittlerweile auch zu den älteren Menschen gehöre, die sich mit Barrieren im täglichen Leben auseinander setzen müssen, sehe ich viele Angebote mit ganz anderen Augen wie früher - also Stichwort: Barrierefreiheit.
Früher war ich neugierig und habe so lange herumgepfiemelt, bis ich zu einer Lösung kam.
Heutzutage ist schon der Umgang mit Computern und Betriebssystemen derart komplex und kompliziert geworden, dass es mir graut. Vor allem davor graut, mein System zu zerschießen, kleine Fehler bei Einstellungen mache (ich rede hier nicht von der Registry und ähnlichem) und diese nicht wieder rückgängig machen kann weil ich mich nicht mehr zurecht finde.
Da tragen die vollmundigen Versprechen der Softwarehäuser keinen Millimeter dazu bei. Ich könnte zB aktuell abkotzen - man möge mir meine Sprache verzeihen - weil es unmöglich scheint, mein WIN10 auf 3 Rechnern zu aktualisieren. Jetzt heißt es alles neu aufsetzen und die Daten zwischensichern. Nein, Reparaturinstallationen und jede Menge workarounds halfen nicht. Da ist definitiv der Wurm drin.
Zurück zu Discourse
Man muss die Menschen abholen und zwar dort wo sie sich befinden. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Man muss beachten, was die Menschen wollen, was sie zu leisten imstande sind. Das bedeutet jedoch für mich: ein paar geführte clicks und schon muss das klappen. Dieser Umzug hätte im Vorfeld der Modifizierung zu Discourse besser geplant werden sollen. Er hätte fehlertolerant sein müssen und hätte hinterher so funktionieren müssen als hätte ich weiterhin mailinglisten vor mir.
Wenn das nicht möglich ist - dann ist Discourse für unsere Gemeinschaft schlicht und ergreifend nicht die richtige Wahl - so einfach kann man das sagen. Auch wenn Ministerien und große Namen diese Platform auch nutzen. Was davon zu halten ist, wenn sich eine Behörde für irgendeine Software entscheidet, können diejenigen beurteilen, die dort mal hinter die Kulissen blicken konnten. Als Stichworte nenne ich nur unsere Bildung, unseren Gesundheitssektor, die Verwaltung im Allgemeinen.
Und worauf ich auch mal hinweisen möchte: wenn in einem Unternehmen solche Dinge eingeführt oder verändert werden, so werden die Mitarbeiter in der Regel hinreichend geschult - oder sollten zumindest. Denn auch hier bestätigen die Ausnahmen die Regel. Wer aber schult uns? Das können wir nicht leisten, da uns das didaktischen Wissen hierzu fehlt. Es gibt zudem keine ausgefeilten Tutorials, keine Videos, keine Handouts…

So, RIng frei

Gruß
Ralf

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Hallo Ralf,

meiner Wahrnehmung nach, jammern einige Personen lauthals auf der Mailingliste, wie blöd und komplex alles ist, schaffen es aber meist nicht, auf einen Hilferuf mit einer konkreten Frage zu antworten. So kommt mir das auch hier vor: Bei welcher konkreten Fragestellung möchtest du denn nun unterstützt werden?

Gruß
Flo

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Lieber Flo,

ich möchte nicht unterstützt werden.
Ich möchte drauf hinweisen, dass auch ich schon einiges bemängelt habe aber es wurde entweder nicht auf die Nachricht reagiert oder ich fühlte mich abgewimmelt.
Typisches Beispiel: die Kapitals im Pulldown-Menü - siehe Anhang screenshot.
Kapitals

Ich möchte weiterhin drauf aufmerksam machen, dass die Macher mal ihre Sichtweise auf maximal intuitive Nutzung richten. Ich kann natürlich alles im Browser erledigen - aber dann gibt es hier im Grunde mindestens drei Kommunikationswege. Ich lese und schreibe in diversen anderen Communities. Aber nirgends muss ich hierzu aus dreierlei wählen.
Durch diesen Bruch gibt es meinem Gefühl nach viel weniger Kommmunikation zur Sache.
Im Grunde konnte ich früher zu einigen Themen meine Meinung kund tun - so entsprechende Threads gab. Mittlerweile schreibe ich in Sachen Genealogie so gut wie nichts mehr weil es viel weniger Threads gibt zu denen ich etwas schreiben kann. Und mutmaßlich geht es anderen Usern auch so.
Und ich wehre mich dagegen, dass es an dem Problem VOR dem Bildschirm liegen soll.
Das hat schon fast etwas religiöses was mich an missionieren erinnert. Vogel friss oder stirb. Oder um es noch böser zu schreiben: ich schlage Dich solange, bis Du an Gott glaubst - oder aus der Gemeinschaft ausschließt.

Traurige Grüße

Ralf

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Auf mich wirkte das bisher relativ eindeutig:

  • Vereinsfragen → Compgend-L
  • Fragen zu Discourse → genau hier
  • genealogische Fragen → in den Discourse-Unterkategorien
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Hallo Ralf,

Sorry, was ist das für eine „Anspruchshaltung“
Allein Deine Wünsche müssen unbedingt erfüllt werden.
Und wenn Du etwas „bemängelst“ hat ein Ehrenamtler „zu springen“ genau DeineWünsche umzusetzen.
So kommt mir das vor.
Ich erinnere mich sehr wohl an „Diskussionen“ mit Dir. Und ich bin mir sicher, dass das Ein oder Andere intern auch diskutiert wurde.

„Informieren“ ist übrigens etwas anderes als „Kommunizieren“. Lesen etwas anderes als „sich unterhalten“. Dein Screenshot führt in die Irre.

Warum es unterschiedliche Kommunikationskanäle gibt, hat Flo eben schon beschrieben. Es sind halt unterschiedliche Zielgruppen unterschiedliche Themen und teilweise auch unterschiedliche Benutzerkreise.

Herzliche Grüße,
Susanne (Nicola)

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Hallo Ralf,

a) zu dem von dir gewählten Betreff:
Der Online-Zugang zu meiner Krankenkasse ist tatsächlich komplizierter als Discourse. Bei Weitem. Zumindest empfinde ich das so.

Dafür kann CompGen nichts.
Ich verstehe zwar, dass dich das nervt und ja, nervt mich auch, wenn ich mich immer wieder irgendwo reinfuchen muss. Weder meine Bank noch meine Krankenkasse nehmen Rücksicht darauf.

Meine ganz persönliche Meinung: Da dürften die Meinungen auseinandergehen. Für mich ist es abolut die richtige Wahl, mir gefällt es besser als eine Mailingliste.
Und nein, ich habe überhaut rein gar nichts mit dem Umzug der Mailinglisten zu Discourse zu tun. Ich bin da in keinster Weise involviert, außer als Nutzer.

Wobei ich nach wie vor jeden verstehen kann, der seine geliebten Mailinglisten lieber behalten hätte, weil es eben seiner Arbeitsweise entspricht. Auch ich musste meine Arbeitsweise anpassen, aber ich sehe für mich einfach einen Vorteil in Discourse. Aber darauf will ich jetzt nicht weiter drauf eingehen, ich vermute, die möchtest du gar nicht hören.
Ich will auch gerne weiterhin versuchen, die Nutzer beim Umzug zu unterstützen, wenn sie es möchten.

Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass das nicht der Realität entspricht. Leider. Ich kenne genug Kollegen die keine Schulung bekommen und sich irgendwie durchwurschteln müssen.

Sorry, aber das finde ich schon provokant, denn die Angebote waren und sind da. Sie müssen nur abgerufen werden.
Ich weiß nicht, wie oft ich oder andere noch ihre Hilfe anbieten müssen, damit das endlich ankommt. Wer Unterstützung oder nennen wir es Schulung möchte, bekommt sie.
Es muss nur angenommen werden.

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Und zu deinem Screenshot erkenne ich überhaupt keinen Zusammenhang.
Aber den wirst du mir sicher eklären.

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Hallo Tanja,

der Zusammenhang mit dem Screenshoot erschließt sich wenn man erkennt, dass Ralf mit seinem merkwürdigen denglischen Begriff „Kapitals“ die Großbuchstaben meint, in denen FAMILIENFORSCHUNG und COMPUTERGENEALOGIE geschrieben sind. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte Ralf mal vorgeschlagen diese Schreibweise im Menü zu ändern obwohl sie genau der Schreibweise in Großbuchstaben auf den Titelseiten der Druckwerke entspricht. Darüber kann man diskutieren, man kann sich stattdessen aber auch um wichtigere Dinge kümmern.

Viele Grüße,
Jürgen (Wolff)

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Hallo,

[Juergen_W] Juergen_W https://discourse.genealogy.net/u/juergen_w

  1. Dezember

der Zusammenhang mit dem Screenshoot erschließt sich wenn man erkennt,
dass Ralf mit seinem merkwürdigen denglischen Begriff „Kapitals“ die
Großbuchstaben meint, in denen FAMILIENFORSCHUNG und COMPUTERGENEALOGIE
geschrieben sind.

So habe ich das auch aufgefasst.

Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte Ralf mal
vorgeschlagen diese Schreibweise im Menü zu ändern obwohl sie genau der
Schreibweise in Großbuchstaben auf den Titelseiten der Druckwerke
entspricht.

So ist es, aber es geht nicht nur um die Schreibweise auf dem
Titelblatt. Wer die CG liest, weiß, dass wir die Publikationstitel
auch darin in Großbuchstaben (capitals) schreiben, um sie von den
jeweiligen Begriffen abzusetzen. Sonst kommt es zu Verwirrung. Das ist
der wichtigere Grund.

Und auch wenn im Menü „Familienforschung“ stünde, würde man dahinter
wohl eine Anleitung o.ä. vermuten.

Schöne Grüße,
Renate

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Das zeigt ja auch die Statistik, wie weit die Kommunikation zur Sache zurückgegangen ist.
Wer jetzt wieder @Ralf_Stutzenberger1 fragt, wo er denn Hilfe brauche, oder ihm eine Anspruchshaltung vorwirft, hat wohl den Kern seines Postings verpasst. Der Kernsatz lautet:

[quote]Dieser Umzug hätte im Vorfeld der Modifizierung zu Discourse besser geplant werden sollen. Er hätte fehlertolerant sein müssen und hätte hinterher so funktionieren müssen als hätte ich weiterhin mailinglisten vor mir.
Wenn das nicht möglich ist - dann ist Discourse für unsere Gemeinschaft schlicht und ergreifend nicht die richtige Wahl - so einfach kann man das sagen.[/quote]

Mir scheint ja der Tenor in dem anderen Thread zu sein, dass diese Erkenntnis sich tröpfchenweise verbreitet.

tobias_k

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Diese Kategorie heißt „Rund um CompGen -Discourse“

Hier geht es nicht um die CompGen -Website oder andere Angebote von CompGen.
Insofern mag man mir bitte verzeihen, dass ich nicht gleich verstanden habe, um was es geht :person_shrugging:

Kannst Du es mir bitte jetzt sagen? Hast Du es jetzt verstanden? Worum geht es hier? Zeit totschlagen? Oder Ahnenforschung?

Und wie genau sollen uns Vorwürfe zur Vergangenheit bei der Lösung des Problems helfen, wenn man sich nicht einmal konkret zum akuten Problem äußern möchte?

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Also um Ahnenforschung wohl eher nicht.
Zeit totschlagen :thinking: ich habe da nix totzuschlagen, die tickert hier von alleine ganz fix weiter. Wie das bei anderen aussieht kann ich nicht beurteilen.

Im Ergebnis geht es wohl darum, dass einige Mitglieder unzufrieden sind.

Was den Screenshot von @Ralf_Stutzenberger1 abgeht, soweit ich es jetzt verstanden habe, geht es darum, dass Ralf nicht gefällt, dass die Wörter COMPUTERGENEALOGIE und FAMILIENFORSCHUNG komplett groß geschrieben sind.

Das ist aber korrekt so, siehe Nachricht von Renate. Das ist so beabsichtigt und hat einen Sinn.

Achja, und ich gehöre offenbar nicht zur Gemeinschaft, weil

quote=„Ralf_Stutzenberger1, post:1, topic:808102“]
Wenn das nicht möglich ist - dann ist Discourse für unsere Gemeinschaft schlicht und ergreifend nicht die richtige Wahl -
[/quote]

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Werte Gemeinschaft,

ich spüre, dass ich mit meinem Posting viel Ärger erzeugt habe. Das war so nie meine Absicht. Augenscheinlich bin ich nicht Discourse geeignet.
Ich muss wohl intensiver an mir arbeiten und mir meine kruden Kommentare künftig verkneifen.
Daher bitte den Thread beenden - oder noch besser: löschen.

Demütig
Ralf (Stutzenberger)

Das akute Problem hat @Ralf_Stutzenberger1 ja durchaus benannt und mit Zahlen ist es hier unterfüttert: Umfrage - #10 von Tanja_Bals

Gegenüber vor zwei Jahren ist es - von drei Kategorien abgesehen - zu einem deutlichen, wenn nicht massiven Einbruch der Kommunikation gekommen. Die zu erwartenden Probleme sind seinerzeit schon formuliert worden und man findet die Befürchtungen bestätigt.

Da ist m.E. auch nicht mehr zu machen: Wer sich vor anderthalb Jahren verabschiedet hat, ist mit noch so viel Händchenhalten nicht an Discourse heranzuführen. Es ist halt kein Problem, das mit „stellt Euch nicht so an“ und „es ist ganz toll“ und einem von oben herab in der CG gesprochenen „ihr müsst euch halt nur mal damit beschäftigen“ zu lösen ist.

Ich fände es schön und wünschenswert, eine Kommunikationsplattform zu haben, die gerade auch die älteren und erfahrenen und langjährigen Familienforscher einbindet. Genau das ist es, was auch der Vorredner m.E. artikuliert hat. Ich fürchte allerdings: Wer weg ist, ist weg. Man trifft sich halt noch auf den noch vorhandenen Vereinslisten. Auf allen, die ich abonniert habe, ist mehr los als in den Kategorien, die ich hier sporadisch aufrufe.

Gruß
tobias_k

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Da bin ich nicht ganz so pessimistisch und halte es für möglich, mehr ältere Familienforschende für Discourse zu gewinnen, z.B. mit folgender Idee:
In einer der nächsten Ausgaben der COMPUTERGENEALOGIE könnte es um Erfolgsgeschichten von Familienforschenden des Altersbereichs 80+ gehen, die den Umstieg auf Discourse erfolgreich geschafft haben – z.B. weil sie der Anleitung im Heft 4/2021 gefolgt sind oder weil sie bereit waren eines der Hilfsangebote zu nutzen oder weil ihnen ein Enkelkind geholfen hat etc.
Unterton: So schwierig ist es gar nicht, auch Du kannst das schaffen, ohne Discourse entgeht Dir etwas.

Viele Grüße
Jürgen (Wolff)

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Hallo Jürgen,

[Juergen_W] Juergen_W https://discourse.genealogy.net/u/juergen_w

  1. Dezember

In einer der nächsten Ausgaben der COMPUTERGENEALOGIE könnte es um
Erfolgsgeschichten von Familienforschenden des Altersbereichs 80+ gehen,
die den Umstieg auf Discourse erfolgreich geschafft haben …
Unterton: So schwierig ist es gar nicht, auch Du kannst das schaffen,
ohne Discourse entgeht Dir etwas.

Leide gefällt womöglich gerade dieser Unterton manchen Leuten nicht.

Andererseits finde ich es eben auch sehr schade, wenn Leute „verloren
gehen“, die eigentlich gern noch dabei wären - vielleicht auch aufgrund
von Irrtümern.

Kennt jemand solche Erfolgsgeschichten? Es müssen ja nicht nur Leute 80+
sein.

Vielleicht hilft auch eine Liste der häufigsten Probleme und ihre
Lösung, oder der häufigsten Irrtümer (die kennt bestimmt Susanne).

Ich bringe es mal zur Sprache in der nächsten Redaktionssitzung.

Schöne Grüße,
Renate

Hallo Renate,

die meisten der verloren gegangenen Leute dürften ja Ältere sein, daher wären Erfolgsgeschichten von Leuten 80+ besonders hilfreich. Eine 75-jährige gestandene Familienforscherin wird sich wohl kaum von einem 50-jährigen überzeugen lassen Discourse auszuprobieren – genauso wie mich kein Teenager überzeugen wird TikTok auszuprobieren.

Aus meiner Sicht ist jeder einzelne Familienforscher im Altersbereich 80+ auf Discourse eine Erfolgsgeschichte, und Berichte dazu könnten einige der Verlorengegangenen dazu anregen Discourse auszuprobieren.

Wenn Interesse besteht Discourse-Nutzer 80+ zu finden, die bereit sind in der COMPUTERGENEALOGIE über ihre Erfahrungen mit Discourse zu berichten, dann könnte das mit einer zeit- und wortgleichen Anfrage in den meistgenutzten Discourse-Kategorien gelingen. Wenn es gewünscht ist, dann kann ich gerne einen Formulierungsvorschlag für eine solche Anfrage erstellen, die dann von der Redaktion gestartet werden könnte.

Viele Grüße,
Jürgen

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Hallo zusammen,

Ist das so? Haben wir dafür belastbare Zahlen? Oder ist das eine Vermutung?
Kommt mir ein bisschen vor wie „Altersdiskriminierung“, denn ich kenne einige Menschen Ü80, die hier aktiv sind.

Es geht meiner Meinung nach auch nicht um Lebensalter, sondern um Erfahrung in Sachen Genealogie. Da werden zwar vermutlich mehr 80±Menschen dabei sein, aber es gibt auch 60±Menschen und sogar 40±Menschen.

Zwar weiß ich, dass im Lauf der Umstellung etliche argumentiert haben, sie seinen keine IT-Experten und schon älter.
Wenn immer ich so etwas gelesen habe, habe ich versucht, diese Menschen abzuholen und meist ist das auch gelungen.

Umgekehrt weiß ich von einigen Jüngeren, die sich der Umstellung mehr oder weniger verweigert haben.

Ich frag mal ganz ketzerisch: Warum nicht? Bei keinem dieser Dienste gibt es eine „Altersbegrenzung“. Manche sind neugierig, andere eher nicht. Das ist nicht altersabhängig. Das kann und darf jeder für sich selbst entscheiden.
Ich mag ehrlich gesagt diese „Schubladen“ nicht.

Wenn ich mit 60+ gewisse Plattformen nicht nutze, dann ist das allein meine Entscheidung, was verschiedenste Gründe haben kann (bei mir ist es hauptsächlich, dass mein Tag genau 24 Stunden umfasst) und ich Prioritäten setze.

Schaut doch bitte mal mehr nach rechts und links, ob andere Menschen möglicherweise ganz anders gestrickt sind als man selbst.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

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