Umfrage

Hallo,

Michael Rose hat eine Umfrage vorgeschlagen.

Darüber habe ich schon länger nachgedacht. Es wäre die beste Möglichkeit
um herauszufinden, was man ggf. noch tun muss, um diejenigen wieder
reinzuholen, die, warum auch immer, im September 2021 verloren gegangen
sind. Wir könnten ermitteln, welche Wissenslücken oder Irrtümer es gibt.
Und dann darüber in der CG berichten.

Und diejenigen, die Hilfe brauchen, könnten bei der Gelegenheit auch
ihre Kontaktdaten melden.

Wir brauchen dafür aber ein Umfragetool für mehr als 500 Personen.

Schöne Grüße,
Renate

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Ich bin ja durchaus dafür, mehr zu versuchen, Leute mitzunehmen.
Aber ganz ehrlich, das größte Problem auf das ich immer stoße ist der nicht vorhandene Wille, sich überhaupt mit Discourse zu befassen (was auch für andere Neuerungen gilt).

Ich kann das irgendwie auch nachvollziehen, finde es aber dennoch frustrierend, immer wieder an dieser Hürde zu scheitern.

Ich glaube auch nach wie vor nicht, dass uns eine Umfrage in der Problemlösung wirklich weiterhilft.
Aber nur zu, wo ich helfen kann bin ich dabei.

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Hallo zusammen,

Ich sehe das durchaus ähnlich wie Tanja.
Da ich ja - wie Tanja auch - unermüdlich meine Hilfe bei Schwierigkeiten bei der Umstellung von offenen Mailinglisten auf Discourse anbiete, empfinde ich ähnlich.

Nur, wer sich zu fragen traut, kann auch Unterstützung erhalten. Gedankenlesen kann hier niemand. Und schon gar nicht, wenn die Ausgangsvorausetzungen und Bedürfnisse sehr sehr unterschiedlich sein können.

Mein Eindruck ist, dass viele ehemalige Mailinglisten-Nutzer gleich zu Anfang „abgeschaltet haben“.
Sei es, dass der Zwang, sich mit etwas Neuem zu befassen zu müssen sie zum Abschalten bewogen hat, sei es, dass an vielen Stellen Kritik geäußert wurde und vor lauter Kritik abweichende positivere Äußerungen oder Unterstützungsangebote gar nicht mehr wahrgenommen wurden.

Beides habe ich herausgehört, wenn ich Nutzern über ihre Hürden hinweggeholfen habe . was mir übrigens auch immer gelungen ist.

Wahrscheinlich sind viele der seinerzeit nicht Mitgenommenen auch hier nicht vertreten (weil sie den Umstieg eben nicht geschafft haben. Einige hingegen hoffentlich doch.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn genau dieser Personenkreis, der anfangs Probleme hatte und dann doch hier gelandet ist, an dieser Stelle über seine Erfahrungen berichtet.

Dann hätten wir konkrete inhaltliche Punkte, mit denen man sich befassen kann, um Verbesserungen zu erreichen.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

P.S. Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, welche Zielsetzung eine Umfrage haben soll.
Was genau soll herausgefunden werden?
Das wäre doch das erste, was zu definieren wäre.

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Hallo,

ich glaube, dass die Gruppe der Nicht-Umgestiegenen abgeschreckt waren
durch den Umstellprozess und die fehlenden Informationen zum Zeitpunkt
der Umstellung, vielleicht auch durch die Diskussion.

Es war keine positive Stimmung, kein „wir gehen zusammen auf neuen
Wegen“ oder so was, sondern „das muss jetzt sein, weil Mailman kaputt
ist“, eine Atmosphäre, die bei manchen Leuten Abwehr produziert hat.
Dazu kamen auch die Diskussionen über offene Archive etc. Es lief nicht
gut, da muss man nicht drumrum reden.

Es gab zum Zeitpunkt der Umstellung nicht die Informationen, die viele
Leute gebraucht hätten, um Discourse zu kapieren. Es ist kein System,
das man intuitiv versteht. Der Artikel in der CG hätte gar nicht früher
erscheinen können als nach der Umstellung, weil wir die Informationen
nicht hatten - das war aber die falsche Reihenfolge.

Und manche haben es auch tatsächlich nicht richtig mitbekommen und sich
gewundert, warum keine Mail mehr kommt oder gedacht, die Liste ist ja
jetzt abgeschaltet, die gibts nicht mehr.

Wie es lief, war auch von Liste zu Liste unterschiedlich.

Dass die Gruppe der Nicht-Umgestiegenen nicht ganz erreicht wurde, liegt
auch daran, dass viele in dieser Gruppe der Nicht-Umgestiegenen andere
Vorstellungen von der Kommunikation hat als diejenigen, die das ganze
organisiert haben. Damit meine ich speziell die Orientierung auf
Mail-Kommunikation versus Browsernutzung.

Es können natürlich auch „Karteileichen“ unter denen sein, die nicht
umgestiegen sind.

Was könnte eine Umfrage bewirken?

  1. Die Gruppe der Nicht-Umgestiegenen wird eingeladen, sich zu äußern
    und erlebt, dass sie gehört werden soll.
  2. Es wird klar, warum sie nicht umgestiegen sind: Unvermögen,
    Ablehnung, Informationsmangel? Karteileichen melden sich vermutlich nicht.
  3. Es wird klar, was die Leute brauchen, um umzusteigen oder ob sie
    aussteigen wollen.

Schöne Grüße,
Renate

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Moin,

gibt es für „vor Discourse“ noch ähnliche Statistiken, wie die angehängte? Wenn diese einigermaßen aussagekräftig ist hätte man vielleicht schon mal ne Grundlage an der man sich abarbeiten kann. Mir ist nur nicht klar ob es nur diejenigen zählt die Discourse via Web benutzen oder ob ich der meist via Mail teilnimmt auch gezählt wird.

Viele Grüße Christian

| Renate_CG
27. November |

  • | - |

Hallo,

ich glaube, dass die Gruppe der Nicht-Umgestiegenen abgeschreckt waren
durch den Umstellprozess und die fehlenden Informationen zum Zeitpunkt
der Umstellung, vielleicht auch durch die Diskussion.

Es war keine positive Stimmung, kein „wir gehen zusammen auf neuen
Wegen“ oder so was, sondern „das muss jetzt sein, weil Mailman kaputt
ist“, eine Atmosphäre, die bei manchen Leuten Abwehr produziert hat.
Dazu kamen auch die Diskussionen über offene Archive etc. Es lief nicht
gut, da muss man nicht drumrum reden.

Es gab zum Zeitpunkt der Umstellung nicht die Informationen, die viele
Leute gebraucht hätten, um Discourse zu kapieren. Es ist kein System,
das man intuitiv versteht. Der Artikel in der CG hätte gar nicht früher
erscheinen können als nach der Umstellung, weil wir die Informationen
nicht hatten - das war aber die falsche Reihenfolge.

Und manche haben es auch tatsächlich nicht richtig mitbekommen und sich
gewundert, warum keine Mail mehr kommt oder gedacht, die Liste ist ja
jetzt abgeschaltet, die gibts nicht mehr.

Wie es lief, war auch von Liste zu Liste unterschiedlich.

Dass die Gruppe der Nicht-Umgestiegenen nicht ganz erreicht wurde, liegt
auch daran, dass viele in dieser Gruppe der Nicht-Umgestiegenen andere
Vorstellungen von der Kommunikation hat als diejenigen, die das ganze
organisiert haben. Damit meine ich speziell die Orientierung auf
Mail-Kommunikation versus Browsernutzung.

Es können natürlich auch „Karteileichen“ unter denen sein, die nicht
umgestiegen sind.

Was könnte eine Umfrage bewirken?

  1. Die Gruppe der Nicht-Umgestiegenen wird eingeladen, sich zu äußern
    und erlebt, dass sie gehört werden soll.
  2. Es wird klar, warum sie nicht umgestiegen sind: Unvermögen,
    Ablehnung, Informationsmangel? Karteileichen melden sich vermutlich nicht.
  3. Es wird klar, was die Leute brauchen, um umzusteigen oder ob sie
    aussteigen wollen.

Schöne Grüße,
Renate

Hallo Christian,

es gibt Statistiken zu Mailman, Georg Fertig hat sie ja in der JHV 2021
zitiert. Jesper hat solche Zahlen normalerweise. Und außerdem gibt es ja
die Archive, man kann für jeden Monat nachschauen, wie viele Mails
verschickt wurden.

Schöne Grüße,
Renate

Bis denne…
Bernhard

In der CompGen-L möchte ich nicht mehr Antworten. Ich kann mich offenbar eh nicht verständlich ausdrücken, was mein Anliegen ist.

Und hier jetzt auch nur kurz, meine Frustration ist derzeit ziemlich hoch.

Da hast du meine volle Zustimmung.

Deshalb wäre mein Anliegen, alle Kanäle den Mitgliedern und Nichtmitgliedern näher zu bringen. Es ist ja nicht nur Discourse.

Bei einer Umfrage stellt sich mir die Frage: was machen wir mit dem Ergebnis?
Die Leute da abholen wo es Probleme gibt, ok, habe ich verstanden.
Aber, wenn sie dann ihre Probleme benannt haben, dann müssen sie die Hilfe auch abholen. Wir können es nicht von uns aus in jeden Kopf reinbekommen.

Ich habe Hilfe angeboten, immer und immer wieder. Bernhard hat Hilfe angeboten. Ich habe im Blog Anleitungen geschrieben, in der Printredaktion haben wir das Thema aufgenommen…

Und wenn dann das Thema Discourse aufkommt und ich wieder einmal anbiete zu helfen, dann merkt man ganz schnell, dass das Interesse, sich überhaupt damit auseinander zu setzen einfach nicht da ist. Weil es etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Kann ich verstehen, kann nervig sein.
Nervt mich auch, wenn ich lange rumfuchsen muss statt einfach zu machen.
Aber mehr als anzubieten, das einmal gemeinsam zu machen, mehr geht einfach nicht.

Und warum das mit den Mailinglisten nicht mehr funktioniert hat wurde nun wirklich häufig erklärt.

Für mich bringt Discourse Vorteile und eine Mail eher Nachteile, z.B. die vorherigen Mails aus dem Verlauf löschen, da sie sonst zu lang sind und dann auch wieder mecker kommt. Ich bin den Großteil des Tages mobil unterwegs. Total lästig, dass dann zu löschen.
Aber deswegen mecker ich nicht, dass ich jetzt gerne überall Discourse hätte.

Die Leute, die den Umstieg nicht geschafft haben, weil sie sich nicht damit beschäftigen wollen, da habe ich Zweifel, dass die überhaupt diese Umfrage angucken.
Die lesen CompGen und Discourse und schon ist die Mail im Papierkorb gelandet.

Das ist ähnlich wie mit dem alten Plastikweihnachtsbaum im Büro, der mir im Weg steht, wenn ich das Fenster zum Stoßlüften aufmachen möchte. Der hat da schon immer gestanden und deshalb steht er auch in 10 Jahren noch da. Egal ob er stört.

Sorry, aber an jeder Ecke (nicht nur im Vereinsleben) stößt man auf das gleiche Problem.

Bitte nichts verändern, weil haben wir schon immer so gemacht und mit neuem müsste man sich beschäftigen.

War jetzt länger als gewollt. Musste aber raus.

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Entschuldigung, ich vergaß bei meiner Auflistung der Discourse Hilfe die fleißigen Helfer bei den FAQ im GenWiki.

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Es war nach den Zahlen gefragt worden. Ich hatte bei der JHV 2021 ein Bildchen gezeigt, aufgrund von noch ziemlich grob hochgerechneten Zahlen. Gestern hatte ich die entsprechende Excel-Datei aktualisiert und versuche hier mal einen Screenshot zu zeigen. Der ist aber ein bisschen erklärungsbedürftig, was die Berechnungsweise betrifft. Also: Ich werte die Anzahl der Personen aus, die sich in einem Monat in einer Liste an der Diskussion beteiligen. Also eine Liste, die von immer derselben Person mit 100 Meldungen pro Monat beschickt wird, hat den Wert 1, eine Liste, in der immer dieselben drei Leute sich jeden Monat beteiligen, hat den Wert 3. Okay?

Diese Werte gibt es für jede Liste und jeden Monat. Ich werte nur die 30 Listen aus, die über längere Zeit die „größten“ waren, daher fehlen einige in letzter Zeit aufgekommene (z.B. Oberschwaben).

Jetzt also das Bildchen:

  1. Die erste Spalte ist der Name der Liste.
  2. Die zweite Spalte ist die Zahl der aktiven Schreiber vor dem Umstieg, also von Oktober 2019 bis September 2020.
  3. Die dritte Spalte ist dasselbe in Prozent. Also Hessen, Bavaria, Bawue, OW-preussen, Ruhrgebiet, Sudeten, Ober- und Niederschlesien sind danach gesehen die dicken Fische.
  4. Die vierte Spalte sagt, wie gut es für die einzelnen Listen im Februar 2022 aussah. Das ist also gegenüber der MV schon aktualisiert. Danach ist die Tabelle auch sortiert. Die Zahl 1,15 ganz oben bedeutet, dass die Leute aus der Hannover-L nicht nur komplett mitgekommen sind, sondern sich ihre Zahl sogar um 15% verbessert hat. Die Zahl 0,05 fast ganz unten bedeutet, dass die Heinsberg-L tot ist.
  5. Die fünfte Spalte ist neu. Hier nehme ich jetzt das ganze Jahr als Vergleich. Also jeweils von Oktober 2021 bis September 2022 im Vergleich zu Oktober 2019 bis September 2020. Gerade bei einigen größeren Listen sieht das gar nicht mehr so gut aus, positiv fällt nur die Franken-L auf.

Fazit: Ich denke, wir sollten auf die Wünsche aus den regionalen Vereinen eingehen, die Online-Treffen jeweils für ihre Mitglieder vorgeschlagen haben, auf denen Discourse erklärt wird.

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Liebe Tanja,

ich habe schon länger überlegt, so eine Umfrage zu machen. Und das wäre
dann keine „Discourse-Umfrage“, sondern eine „Kommunikations-Umfrage“.

Wer kommuniziert wo (nicht) und warum (nicht)?

Schöne Grüße,
Renate

Hallo Georg,

danke für die Auswertung, die interessant ist und wie jedes gute
Forschungsergebnis neue Fragen aufwirft. Nämlich warum in Bayern, Hessen
und Hannover funktioniert, was woanders nicht funktioniert. Und das wäre
doch eine untersuchenswerte Frage? In zwei der Listen bin ich selbst
auch dabei. Von Hannover weiß ich, dass sie ein offenes Archiv hatten -
was ja die Ausnahme war.

Schöne Grüße,
Renate

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Die Frage bleibt für mich die Gleiche.
Was machen wir am Ende mit dem Ergebnis, wie setzen wir es um?
Und eigentlich auch noch Wer setzt es dann um?

@Renate_CG in der CompGen-L kam nun nochmal was von @MichaelRosePhD
Habt ihr euch schon ausgetauscht?

Ich habe ihm in der CompGen-L geantwortet, dass ich, auch wenn ich nicht für eine Umfrage bin, dabei sein möchte.
Wenn ihr euch also zusammentut, wäre es schön, wenn ihr mich mit nehmt. Und ich wäre sehr dankbar, wenn dabei Rücksicht auf die Weihnachtszeit genommen wird.

Hallo Tanja,

:

[Tanja_Bals] Tanja_Bals https://discourse.genealogy.net/u/tanja_bals
28. November

Renate_CG:

ch habe schon länger überlegt, so eine Umfrage zu machen. Und das wäre
dann keine „Discourse-Umfrage“, sondern eine „Kommunikations-Umfrage“.

Wer kommuniziert wo (nicht) und warum (nicht)?

Die Frage bleibt für mich die Gleiche.
Was machen wir am Ende mit dem Ergebnis, wie setzen wir es um?

Das kann man erst überlegen, wenn man das Ergebnis kennt? Vielleicht
kann oder sollte jemand oder der Verein was unternehmen, vielleicht aber
auch nicht. In beiden Fällen ist es gut, das zu wissen.

@Renate_CG https://discourse.genealogy.net/u/renate_cg in der
CompGen-L kam nun nochmal was von @MichaelRosePhD
https://discourse.genealogy.net/u/michaelrosephd
Habt ihr euch schon ausgetauscht?

Ja

Ich habe ihm in der CompGen-L geantwortet, dass ich, auch wenn ich nicht
für eine Umfrage bin, dabei sein möchte.
Wenn ihr euch also zusammentut, wäre es schön, wenn ihr mich mit nehmt.
Und ich wäre sehr dankbar, wenn dabei Rücksicht auf die Weihnachtszeit
genommen wird.

Alles klar.

Schöne Grüße,
Renate

Diese Entwicklung finde ich jetzt langsam ärgerlich.
Es wurde in der CompGen-L (in der nur Vereinsmitglieder mitlesen) eine Diskussion gestartet und hier gibt es jetzt eine Discourse-Gruppe (die theoretisch von jederman mitgelesen werden kann), die weiter diskutiert, und sogar über Meldungen in der CompGen-L. Die bekommen dort davon nichts mit.
Auch ich habe nur durch einen Beitrag von Georg erfahren, dass er hier eine Statistik veröffentlicht hat.
Mir kommt es so vor, als wenn hier intern über die Vorgänge in der CompGen-L getuschelt wird.
Genau das war der Ausgangspunkt der Kritik: in der CompGen-L wird nicht mehr alles kommuniziert, anders als früher. Das war damals die zentrale Vereins-Platform. Heute soll es wohl anders gehandhabt werden.
Ich muss jetzt (und das scheint auch die Kritik von anderen zu sein) gezielt nach Vereins-relevanten Informationen suchen, früher bekam ich die geliefert. Sogar der Bericht über die Mitgliederversammlung landet zuerst im Blog, aber nicht bei den Mitgliedern. Das läuft zurzeit falsch.
Mein Freund ist die Löschtaste, aber ich möchte selbst entscheiden, ob mich etwas interessiert oder nicht.

Gruß
Herbert

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Aber das Thema Discourse auf Discourse zu diskutieren, finde ich schon stimmig. Zumal ich Statistik-Bildchen in der Vereinsliste nicht zeigen kann und es hier ja auch um die regionalen Mailinglisten/Discoursekategorien geht, die eben von allen, auch Nichtmitgliedern genutzt werden. Insofern - ich hab das Thema hier ja nicht aufgemacht, aber beigetragen und auch in der Liste darauf hingewiesen - finde ich das hier nicht allzu intransparent.

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Ich muss @Juling schon irgendwie zustimmen. Ein bisschen blöd fand ich es auch, dass nun am zwei unterschiedlichen Stellen dazu zu lesen ist.
Andererseits, in der CompGen-L mag ich da auch schon gar nicht mehr zu diskutieren.
Und das scheint da auch gar nicht gewollt zu sein.

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Danke auch für die Auswertung Georg - also die wenigsten Listen sind ein Erfolg geworden. Gibt es Vermutungen darüber, was mit den Leuten passiert ist? Machen die Heinsberger, Kleverländer, Mönchengladbacher etc. jetzt keine Forschung mehr, oder woanders? Übrigens gibt es im Forum auch solche Ländergruppen - ist das irgendwie Absicht, dass die nicht deckungsgleich sind?

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Ja auch ich finde es etwas unpassend, dass die Diskussion hier sozusagen einen Parallelstrang entwickelt. Auch wenn es hier unbestreitbar Vorteile gibt: Lieber nicht auseinander zerren.

Dennoch gutes Anschauungsmaterial: Ein Großteil der Verwirrung entsteht dadurch, dass nicht klar ist, was wo hingehört. Anders gesagt: Dort, wo sich die Kommunikationskanäle überlappen, entstehenden die Probleme:

  1. Leute bleiben kommunizieren in ihrem alten Kanal, weil sie müssen ja nicht wechseln um ihr Thema zu besprechen
  2. Neulinge, die es richtig machen wollen, wissen nicht wohin mit ihrem Thema
  3. Langfristig verwaist eines davon

Und diese Probleme lassen sich nicht durch mehr Technikkenntnis lösen. Das ist ein organisatorisches Problem, wie ich seit Freitag predigen möchte. Und genau das kann eine Umfrage auch ans Licht bringen. Nun haben wir so viel diskutiert, dass das sich das schon herauskristalisiert.

Speziell bei compgend-l und discourse „Rund um Compgen/Discourse“ ist nun völlig unklar (für mich), was wohin gehört:

  • Familienforschung? Eher nach discourse, weil vermutlich sind hier mehr Forscher; ich persönlich gehe damit aber ins Forum
  • Vereinsfragen? Eher nach compgend-l, weil Thema für „geschlossene Vereinsliste“; aber mir scheint,die Funktionäre sind eher auf discourse
  • Alles dazwischen? Keine Ahnung
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@Juling Es ist halt leider auch so, dass es in der allgemeinen Liste regelmäßig zu Protesten kommt, wenn ein spezielles Thema länger diskutiert wird. Das wollen die Mitglieder einfach nicht. Wenn solche Themen dann aber auch nicht anderswo besprochen werden dürfen, dann weiß ich auch nicht.