Open Access oder Protektionismus

@Clemens_Draschba informiert in Abständen zu „seinen“ Mitmachprojekten. („seinen“ - da sind schon Mitstreiter mit dabei). So eben hier

@Georg.Fertig hat sich dazu in der Vereinsliste geäußert. Die Antwort von @Clemens_Draschba schreit ja förmlich danach ins Licht der Öffentlichkeit „gezerrt“ zu werden.

Ich würde Georg bitten wollen seine Antwort zum Projekt hier noch einmal, gerne auch modifiziert, einzustellen.
Sowie Georg dies gemacht würde ich Clemens bitten wollen, seine Gedanken, die in seiner Antwortmail stehen, auch hier bekannt zu machen.

Ich erhoffe mir im Anschluss eine lebhafte Diskussion. Das ist nämlich kein CompGen Thema, es betrifft uns alle.

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Ja, wichtiges Thema. Ich komme der Bitte von @Bernhard.Mosolf nach und kopiere meine Mail aus der Vereinsliste hierher (abzüglich des Themas Verwandtschaftsrechner, das anderswo diskutiert wird):

Hallo @Clemens_Draschba,

danke, das ist (beides) sehr erfreulich. Ihr tragt dazu bei, dass die Arbeit der polnischen Archive auch in Deutschland wahrgenommen, genutzt und geschätzt wird - allzu oft wird in der deutschen Geschichtswissenschaft und Öffentlichkeit vergessen, dass wir ein großes und mit uns vielfältig verbundenes Nachbarland im Osten haben.

Zu den Mitmachprojekten: Natürlich würden wir als Vorstand uns freuen, wenn für solche Projekte unser DES verwendet würde, und wenn die Daten direkt bei uns langzeitarchiviert würden. Aber auch wenn andere Wege gegangen werden, die zu Open Data führen, passt das gut zu den Zielen unseres Vereins. Besonders wenn die Daten auch über die Metasuche findbar sind, was ihr ja ermöglicht. Vielleicht gelingt es ja in Zukunft besser, solche offenen Projekte auch im Konsens mit den regionalen Vereinen anzustoßen und so eine breitere Beteiligung zu erreichen. Gerade die Metasuche bietet auch solchen Vereinen die Möglichkeit, ihre Daten findbar zu machen, die nur bestimmte Teilbestände öffentlich machen wollen.

(…)

Viele Grüße

Georg (Fertig)

@Georg.Fertig ,@Bernhard.Mosolf ,
eurem Wunsch komme ich doch gerne nach und freue mich auf eine spannende Diksussion. Anbei mein Beitrag aus der Mailingliste, reduziert um die Einleitung und meine Ausführungen zum DES, weil diese geklärt sind:

Hallo @Georg.Fertig ,
(…)
Interessant finde ich deine Aussage zur Einbindung der Metasuche gerade im Zusammenhang mit dem Open Access Gedanken und dem teilweise protektionistischem Umgang einiger Regionalvereine mit offenen Daten-Projekten. Ich habe schon seit längerer Zeit eine ganz ähnliche Wahrnehmung:
Es herrscht in der Tat große Ratlosigkeit in vielen Vereinen, wie man mit diesem Thema umgehen soll. In einigen Vereinen versucht man händeringend den Mitgliederschwund dadurch zu reduzieren, indem man, vermeintlich moderne Recherchemöglichkeiten über das Internet als einen Mehrwert für eine Mitgliedschaft verkauft. Da schlagen verschiedene Herzen in einer Brust der Verantwortlichen: Man möchte sich mit den modernen Mitteln der Zeit präsentieren und zugleich ein Argument generieren, damit neue Mitglieder dem Verein beitreten, nur um Zugang zu den Daten hinter der „gemeinnützigen Bezahlschranke“ zu erlangen. Ich bezweifle, dass dieser Gedanke nachhaltig ist. Die Vereine wären sicherlich besser beraten den Community-Gedanken im regionalen fachlichen Austausch innerhalb ihrer Gemeinschaft in den Vordergrund zu stellen.

Aber, aus eigener Erfahrung bin ich mir auch sicher, dass wir als Compgen an dieser Stelle einen wesentlichen Beitrag leisten können, um mehr Vereine an den Open-Access Gedanken heranzuführen und davon zu überzeugen.
Es gibt zwei wesentliche Hürden bei den Verantwortlichen:

Die erste Hürde basiert auf der Unwissenheit, wie die Compgen-Metasuche wirklich funktioniert. So wurde mir Anfang letzten Jahres von einem Regional-Vereinsverantwortlichen gegenüber seinen Mitgliedern vorgeworfen, wir hätten, im Zuge einer Kooperation mit Compgen alle unsere Daten auf den Compgen Server transferiert, damit diese dort für die Suche zur Verfügung stünden. Diese haarsträubende Aussage zeigt, wie profund unwissend sich manch Vereinsvorsitzender in das neue Zeitalter der Digitalisierung begibt.

Zwar ist die REST-Schnittstelle der Compgen Metasuche exzellent in Genwiki dokumentiert - doch verstehen die Verantwortlichen das? Hier kann und sollte Comgen mit einer Informationsoffensive Aufklärung leisten. Vielleicht sollten wir einen Beitrag in einer nächsten Ausgabe der Computergenealogie verfassen und das Prinzip der Schnittstelle auch für IT-Laien erklären. Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnt die Vernetzung genealogischer Daten zusehends an Bedeutung. Umso wichtiger ist es, den Unterschied zwischen „Daten kopieren“ und modernen Schnittstellen des Internet deutlicher zu kommunizieren.

Aber auch die Schnittstelle der Metasuche selbst könnte inzwischen gut ein zeitgemäßes Upgrade vertragen:

  • Der RestService ist aktuell limitiert auf das XML-Datenformat. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, zumal es perfekt automatisiert validierbar ist. Und doch nutzen die meisten modernen REST-Services heute auch andere Datenformat, z.B. JSON. Die Landschaft der Software-Frameworks und Bibliotheken dafür wächst täglich.

  • Die Suchabfrage beschränkt sich auf die Felder „lastname“ und „location“, also Familienname und Ort und optional auf die govID. Die MetaSuche könnte wesentlich effektiver und zielführender durchgeführt werden, wenn auch optionale weitere Filterkriterien in die Metasuche integriert wären: z.B. Vorname, (grobe) Zeitangaben. Diese müssten ja nicht zwingend von jeder angeschlossenen Datenbank ausgewertet werden. Aber die Suchenden hätten ein wesentlich besseres Nutzererlebnis.

Würde an genau dieser Stelle den protektionistischen Regionalvereinen auch die Option gegeben werden, über ein weiteres (optionales) Datenattribut in der Response mitzuteilen, dass die gesuchten Daten vorliegen, diese aber nicht öffentlich zugänglich sind, dann wüsste zumindest ein Suchender an wen er sich wenden kann und damit würden die Auskunftsstellen der Regionalvereine „belebt“. Damit können diese Vereine ihre Aufmerksamkeit also trotzdem steigern. Ich möchte deshalb den Gedanken anregen die REST-API der Metasuche um eine neue Version zu erweitern. Gerne arbeite ich auch in einer Arbeitsgruppe mit, um die Spezifikation einer neuen Schnittstellenversion zu diskutieren und in Papier oder in eine OpenAPI-Definition zu gießen.

Die zweite große Hürde der Regional-Vereine besteht in der technischen Implementierung der Schnittstelle zur Metasuche. Nicht selten trifft man auf zugekaufte Softwaretools, um die Datenprojekte ins Internet zu bringen. Natürlich beinhalten diese „Fix&Fertig-Pakete“ nicht die notwendige Schnittstelle zum Anschluss an die Compgen-Metasuche. Auch hier könnte Compgen eine Offensive starten und in Kooperation mit den wichtigsten Herstellern Musterbeispiele bereitstellen, wie die Metasuche an die Backends der Datenbanken angeschlossen werden kann. Eher wenige Vereine implementieren ihre Datenbanken wirklich „von Hand“ oder besitzen das notwendige IT-Know-How dafür. Ein Plugin-Mechanismus für z.B. TNG wäre von Administratoren leichter einzusetzen.

Wenn man dann noch erklärt, dass die Daten gar nicht auf dem Compgen-Server gespeichert werden, sondern nur dem Suchenden angezeigt werden, würden sicherlich mehr Vereine auf den Zug aufspringen und den wahren Schritt in die dritte Dekade des 21. Jahrhunderts wagen und ihre Daten, ganz im Sinne der Digitalisierung, besser vernetzen - zum Wohle aller Familienforscher.

Viele Grüße,
@Clemens_Draschba

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@Bernhard.Mosolf ,
soviel Resonanz wie anfänglich gedacht scheint das Thema gar nicht herzugeben. Immerhin ist eine Diskussion bisher nicht erröffnet worden. Was hattest du denn für Diskussionsbeiträge erwartet?

Clemens

Hallo Clemens,

du schlägst eigentlich drei Schritte vor:

Also (1): erklären. Dabei ist zu beachten, dass die CG immer eine über mehrere Hefte laufende Planung hat und Vorschläge erstmal an die Redaktion gehen sollten.

Also (2): REST-API erweitern. Dazu könnte @jzedlitz sich äußern, vielleicht auch @Thomas_Dickel. Mir scheint das sehr sinnvoll. Ist das etwas, das man beauftragt, oder müssen wir das selbst machen? Eine Arbeitsgruppe könnte durchaus das Mandat bekommen, das als extern zu vergebenden Auftrag zu gestalten.

Und (3): den Vereinen helfen, ihre Daten über die Metasuche abfragbar zu machen. Hier könnten natürlich Einwände kommen, dass wir nicht für andere Vereine Geld und Arbeitszeit aufwenden sollten, aber ich persönlich sehe das anders: Auch um Vereine zu unterstützen, können wir ruhig Ressourcen einsetzen.

[Georg.Fertig] Georg.Fertig
https://discourse.genealogy.net/u/georg.fertig
8. Januar

Dabei ist zu beachten, dass die CG immer eine über
mehrere Hefte laufende Planung hat und Vorschläge erstmal an die
Redaktion gehen sollten.

Stimmt, aber „die Redaktion“, vertreten durch meine Person, liest hier
interessiert mit! Heft 1 ist schon verplant, und vielleicht gibt es ja
jetzt auch eine Entwicklung, die wir erst abwarten sollten?

Schöne Grüße,
Renate

Vielleicht findet sich jemand, der die Seite Metasuche/Datenbankbetreiber – GenWiki verständlicher gestalten kann, vielleicht mit einer Abbildung?

Wäre es nicht sinnvoll, diese Information bei der Datenbank selbst anzubringen. Sie dürfte vermutlich für alle Daten gelten. Schon jetzt könnte man so etwas realisieren, indem man als Link zu jedem Datensatz stets einen Verweis auf eine Seite liefert, in der die Zugangsbedingungen erklärt werden.

Das können wir gerne machen. Ich fürchte zwar, es wird eine Zwei-Mann-Arbeitsgruppe, aber auch da können wir ja etwas Gescheites auf die Beine stellen.

Schöne Grüße
Jesper

Hallo @Clemens_Draschba ,

Abwarten, ich denke es steckt viel Potential in Deinem Beitrag.

Der Bann scheint gebrochen. :wink:

Die technische Seite wurde aufgenommen, wie @jzedlitz meint könnte es auf einen 2-Mann Arbeitsgruppe hinauslaufen. Aber auch hier würde ich noch abwarten wollen.

Die Zukunft der Vereine, die Frage ob Open Access den Vereinen nicht weiter hilft, ist noch unterbelichtet. Und ehe ich jetzt mit dem Finger auf Andere zeige, wie steht es um CompGen selbst und der Frage von Open Access. Haben wir, also CompGen, da nicht auch noch Potential?

@Clemens_Draschba , das wird schon noch. Der Stein wurde ins Wasser geworfen, die Wellen breiten sich aus. Irgendwann kommen sie an Ufern an. Welche Ufer? Wissen wir noch nicht.
Aber bald! :upside_down_face:

Was wäre mit der https://db-brandenburg.de/

Jetzt bin ich gespannt ob wir. den @norbert_n-henkel.de erreichen.

@Renate_CG hat sich für die Printredaktion ja schon gemeldet. Ich rufe mir jetzt noch den Günter @Junkers und vielleicht auch noch die Tanja @tbals.compgen herbei?

Es melden sich in Abständen auch immer wieder Menschen, die beruflich Anleitungen verfassen.
Bitte meldet Euch.

Diesen Gedanken kann ich gut mit Dir teilen. Es ändert aber erst einmal nichts.
Die „Macher“ aus den Vereinen müssten sich jetzt melden.

Wir sind keine Konkurrenten!

Wir müssen uns besser untereinander vernetzen!

@Bernhard.Mosolf

Wir müssen uns besser untereinander vernetzen!

Um diesen, deinen Gedanken einmal aufzugreifen und weiter zu denken:

Die 4. industrielle Revolution hat die Vernetzung von Daten zum Antrieb und Inhalt. Deshalb stelle ich einmal die Frage in die Runde: Muss eine Metasuche zentral organisiert sein? Soll heissen: Es gibt eine zentrale Webseite an der ich eine bestimmte Anzahl angeschlosseneer Clients abfragen kann?

Wenn man den Gedanken einmal weiter denkt, könnte extakt die gleiche technische Spezifikation auch eine Lösung ermöglichen, bei der die Datenbanken der Vereine untereinander abfragbar werden, ohne dass man den Datenbestand der anderen Vereine kennen muss, sondern ausschließlich über die REST-Abrage Schnittstelle, wenn sie enstprechend definiert/spezifiziert ist.

Das würde ein Netzwerk untereinander verbundener Vereine bilden, deren Daten vielleicht nur den Mitgliedern der Vereine unterienander oder (hoffentlich) im Open Access zur Verfügung stehen… immer mit dem Hinweis darauf, wo die Datenquelle sich befindet. Die genealogische Metasuche wandelt sich so zu einer netzartigen Topologie unterschiedlicher Datenanbieter. Damit werden Konzept möglich, dass benachbarte Vereine, Vereine mit einem regional ähnlichen Forschungsgebiet aber auch private Anbieter (wie wir vom NamensIndex) ihre Daten untereinander tauschen könne, ohne sie als Bestand herausgeben zu müssen. Auch das fördert den Weg hin zum Open-Access. Dem Familienfoscher bietet es den Vorteil, dass er nicht ständig hunderte von einzelnen Inseldatenbanken abfragen muss. Jede Metasuchstelle im Netz hat die selben Ergebisdaten zu Verfügung. Dann wäre es egal ob ich die Metasuche bei Verein Compgen oder Verein XY abfrage.

Ist das zu revolutionär gedacht :shushing_face:? Es bevorteilt sich kein Verein im einzelnen… aber der „Schwarm“ bietet allen einen Mehrwert. Gehört dazu auch die DAGV befragt?

Bei einem solchen gesellschaftlichen Wandel in der Familienforschung muss Compgen als Kompetenzgeber eine führende Rolle einnehmen… aber dieser Prozess wird sicherlich über die kommenden Jahre hinweg zu beschreiten sein.

just my humble opinion,
Clemens

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@jzedlitz:
Das können wir gerne machen. Ich fürchte zwar, es wird eine Zwei-Mann-Arbeitsgruppe, aber auch da können wir ja etwas Gescheites auf die Beine stellen.

Es wäre ein guter Anfang!
Gibt es im GitLab bereits Repositories, die weiterführenden technischen Inhalt zur REST-API der „Metasuche“ beisteuern? Ich konnte mit meinem Account nichts finden. Zum GOV-Client gibt es vergleichbares.

@Georg.Fertig:
Mir scheint das sehr sinnvoll. Ist das etwas, das man beauftragt, oder müssen wir das selbst machen? Eine Arbeitsgruppe könnte durchaus das Mandat bekommen, das als extern zu vergebenden Auftrag zu gestalten.

Für eine reine konzeptionelle Spezifikation zur Ergänzung der API benötigt es keine externe Hilfe. Ich denke das wird @jzedlitz ähnlich sehen. Wenn man dann irgendwann das „Große Ganze“ (siehe meinen Beitrag von 10:37) angeht, halte ich den Projektgedanken sogar für öffentlich förderungswürdig, wenn man nicht nur Vereine sondern auch öffentliche Stelle (z.B. Archive, Bibliotheken, …) in den Kontext mit einbezieht. Das liegt vorerst noch in etwas weiterer Ferne und bedarf keiner dringenden Aktion.

Viele Grüße,
Clemens

Wohin möchtest Du gehen?

Was möchtest Du da Fragen? Und vor allem wen möchtest Du Fragen?

Ich versuche jetzt zu verstehen, was Dir da vorschwebt bzw. was ich davon schon in der Mache sehe.

Nicht erst seit diesem Artikel hier

sucht CompGen nach einer Lösung.

Die hier maßgeblichen Begriffe lauten wohl wikidate und wikibase

Und jetzt kommt die Suche auf discourse ins Spiel. :wink:

Suchergebnisse für „wikidata“ - genealogy.net oder Suchergebnisse für „wikibase“ - genealogy.net.

@Clemens_Draschba , wäre das für Dich ein Weg?

@Bernhard.Mosolf :
Die hier maßgeblichen Begriffe lauten wohl wikidate und wikibase

Ich sehe jetzt keinen Zusammenhang zwischen „wikidate“, „wikibase“ und einer besseren Vernetzung genealogischer Daten zwischen den Vereinen und Datenanbietern. Es sei denn, man möchte zukünftig alles in eine einzelne Wiki-Instanz packen… was genau das Gegenteil einer verteilten Vernetzung von Daten wäre.

wikidate und wikibase sind spannende Technologien für Compgen, führen aber nicht zwangsläufig zu einer verbesserten Kooperation und Vernetzung mit anderen Vereinen, die eben nicht auf diese Technologie setzen.

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Dann entwickel Deinen Gedanken bitte weiter.

Ich verfolge den interessanten Ansatz von @Clemens_Draschba und möchte mal die aus den Anfängen des WWW entwickelte Suchmaschine MetaGer ins Spiel bringen. Das dürfte dem angedachten Ansatz sehr Nahe kommen, zumal diese Suchmaschine ihren Quellcode unter GNU AGPL-Lizenz veröffentlicht https://metager.de/about.

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Die Tanja muss mal auf die Suche gehen, warum sie hier gar keine Benachrichtigung erhalten hat.

Ich denke, weil ich den Mailinglistenmodus mit diesem Account nutze und außer die Kategorie News-Redaktion hier alles stummgeschaltet habe, bekomme ich keine Benachrichtigung, wenn man mich mit diesem Account markiert.

Redaktionsschluss für die CG 1 wäre Ende Januar, also jetzt bald.
Wenn das jemand verlässlich bis Ende Januar schreiben kann, dann können wir gerne darüber reden :slight_smile:
Eine Rückmeldung bitte per PN an mich, sonst bekomme ich das wieder nicht mit.

[tbals.compgen] tbals.compgen
https://discourse.genealogy.net/u/tbals.compgen
16. Januar

Redaktionsschluss für die CG 1 wäre Ende Januar, also jetzt bald.

Moooment - die CG ist verplant, wenn ich das richtig sehe. Also lieber
keine Schnellschüsse, sondern die CG 2 ins Auge fassen.

Schöne Grüße,
Renate