GenWiki / Mitmach-Datenbank in Team-Cloud

Hallo GenWiki-Experten,

bei meinem Projekt „Kriegsopfer I.WK Stadt Essen Todesanzeigen“

https://discourse.genealogy.net/t/projekt-kriegsopfer-i-wk-stadt-essen-todesanzeigen/824473

hat sich schon bei der Erfassung der ersten ca. 500 Todesanzeigen herausgestellt,
das der Ansatz, das über eine GenWiki-Tabelle zu erfassen, nicht wirklich sinnvoll ist.

Es wurden in diesem Thema schon viele andere Lösungsansätze diskutiert, die sich
aber, bis auf einen, alle als nicht praktikabel oder viel zu umständlich herausstellten.

Um hierüber getrennt vom ürsprünglichen Projektthema diskutieren zu
können, habe ich dieses neue Thema in der Kategorie GenWiki angelegt.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo GenWiki-Experten,

der bisher einzige evtl. passende Lösungsansatz kam von @Thomas_Dickel.

Auf eine Rückfrage mit der Bitte um weitere Info kam bisher aber leider keine Antwort.

https://discourse.genealogy.net/t/projekt-kriegsopfer-i-wk-stadt-essen-todesanzeigen/824473/33

Auch eine weitere Nachfrage blieb bisher noch ohne Antwort

https://discourse.genealogy.net/t/projekt-kriegsopfer-i-wk-stadt-essen-todesanzeigen/824473/34

Vielleicht können sich ja andere mit dem Thema vertraute Experten mal hierzu melden.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo zusammen,

Genwiki ist nach meinem Verständnis keine klassische „Datenbank“.

Ein Wiki ist eher als Lexikon/Enzyklopädie zu verstehen, ich bezeichne es gerne als „Wissenssammlung“.

Aus diesem Grund ist es wohl auch so schwierig, Eberhards Anliegen im Genwiki unterzubringen.

Vgl. dazu eine Diskussion bei der großen Schwester Wikipedia.
Die ist zwar schon aus 2006 (und damit aus einer frühen Phase).
Unabhängig davon für Interessierte lesenswert

Auch beim Genwiki wird auf der Seite Was Genwiki nicht ist auf diesem Umstand hingewiesen.

Dies nur am Rande…

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

Hallo Susanne,

vielen Dank für deinen Hinweis.

Diese Mitmach-Datenbank muß ja nicht in GenWiki enthalten sein, sondern kann ja auch
anderweitig auf der CompGen-Plattform laufen und in den GenWiki-Artikel verlinkt werden.

Ich hatte den von Thomas Dickel geposteten Artikel auch so verstanden und das
ganze, wie von ihm angeboten, auf seinem Testaccount auch mal ausprobiert.

Aber zu dieser möglichen Mitmach-Datenbank sind ja noch viele Fragen offen.

Von einem Kollegen wurde ich noch auf einen anderen Lösungsansatz hingewiesen.

Man könnte ja auch eine Mitmach-Datenbank auf Basis des DES-Systems erstellen.

Das DES auch viele Datenfelder kann, hat ja das Projekt Bergbaumitarbeiter gezeigt.

Anzahl, Format und Benennung der Datenfelder müßte frei definierbar sein.

Die Erfassungsmaske könnte hier identisch der Suchmaske aufgebaut sein.

Die Datenerfassung erfolgt dann frei ohne eingeblendete Dokumentenvorlage.

Die Grundvoraussetzungen sind ja vorhanden und könnten angepaßt werden.

Das wäre sicher auch eine gute Lösungsmöglichkeit, die man analysieren sollte.

Die Lösung über GenWiki-Tabelle ist auf jeden Fall nicht sinnvoll, da sie schon
bei dem kleinen Projekt „Todesanzeigen“ bzgl. Datenfelder an ihre Grenzen stößt.

Ein weiteres Projekt von mir, die „Gesamt-Verlustliste des IR 173“ mit aktuell ca. 3.400
Datensätzen (je 35 Datenfelder) recherchiert aus 6 Datenquellen, ist in einer GenWiki-
Tabelle nicht mehr sinvoll, bzw. nur mit sehr erheblichen Einschränkungen, darstellbar.

https://discourse.genealogy.net/t/projekt-verlustliste-infanterie-regiment-173/761512

Wenn die Mitmach-Datenbank Benutzerfreundlich aufgebaut und bedienbar ist, kann
man sicher einige Anwender motivieren, ihre Daten direkt bei CompGen zu erfassen.

Vielleicht können sich die entspr. Experten zu diesen Themen ja mal äußern.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo GenWiki-Experten,

beim herumstöbern in der Kategorie „Verlustlisten_Erster_Weltkrieg“

https://wiki.genealogy.net/Kategorie:Verlustlisten_Erster_Weltkrieg

bin ich jetzt auf einige Verlustlisten (IR145, IR68, RIR68, LIR68 und RFußAR7) gestoßen,
die von den Anwendern, mangels anderer Lösung, über GenWiki-Tabellen erstellt wurden.

Da kann man gut sehen, mit welchen Einschränkungen man da zurechtkommen muß.

Um die Übersicht zu behalten, wurden die Listen teilw. in Haljahres-Tabellen unterteilt.

Die hätten sich sicher gefreut, wenn es damals schon eine Mitmach-Datenbank gegeben hätte.

Es ist also nicht die Frage ob man eine „Mitmach-Datenbank“ braucht, sondern wann sie kommt.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Wo liegt denn der Unterschied zwischen deinem Projekt und Verlustlisten Erster Weltkrieg/Projekt – GenWiki ?

Das ist doch schon eine Datenbank, die abgefragt werden kann. Nicht IM Genwiki, aber über die Menüleiste ansteuerbar.

Hallo Andre,

vielen Dank für dein Interesse.

Das kannst du bei eimem Vergleich zwischen der Dt. Verlustliste I.WK mit meinem
Projekt „Gesamt-Verlustliste Infanterie-Regiment 173“ sehr leicht selbst erkennen.

Hier ein kleiner Datenauszug aus diesem Projekt
VL_IR173.pdf (548,9 KB)

Da kannst du erkennen, das die meisten Daten in der Verlustliste I.WK
gar nicht enthalten sind und dort erst mühsam recherchiert werden müssen.

Im Zeitraum E1916 bis E1918 fehlen z.B. in der VL I.WK die Angaben zur Einheit.

Die Einheit ist aber ein sehr wichtiges Indentifikationsmerkmal für eine Militärperson
und muß daher mit viel Aufwand erst einmal recherchiert und abgeglichen werden.

Da wäre es doch sinnvoll, diese mehr oder weniger komplett recherchierten Daten in
einer „Mitmach-Datenbank“ zu erfassen und damit allen Forschern zugänglich zu machen.

Ergänzungen und Korrekturen können dann von allen „Mitmachern“ eingebracht werden.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo Eberhard,

wenn du meinst, dass deine Listen mehr Datenfelder haben als die Verlustlisten, kannst du ja ein Zweitprojekt mit der gleichen Datenbanktechnik im Hintergrund aufziehen. Für den Endnutzer ist so eine Datenbank besser durchsuchbar als eine Sammlung von großen Wiki-Tabellen für jede Einheit.
Und vielleicht kann man übereinstimmende Personendatensätze (die es ja mit Sicherheit geben wird) auch querverlinken.

Hallo Andre,

nachdem Susanne in ihrem Beitrag bereits darauf hingewiesen hat, was (Gen)Wiki
nicht ist und was demzufolge dort wohl auch nicht geht, bist du jetzt der erste, von
z.Zt. 95 Lesern dieses Themas, der einen konstruktiven Vorschlag eingebracht hat.

Dein Vorschlag ist wohl übereinstimmend mit der Lösungsvariante 2 aus obigem Beitrag 4.

Diese Möglichkeit hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm, da ich davon ausging,
das das DES-System ein Erfassungswerkzeug zur Auswertung -einer- Quellvorlage ist.

Aber mein Kollege sagte, das ist auch nur eine Datenbank die für diese spezielle
Aufgabe angepaßt wurde und wenn man nur die Datenbank nimmt, sollte das gehen.

In dieser Lösungvariante sehe auch immer mehr Vorteile für eine Mitmach-Datenbank.

Die von Thomas eingebrachte Lösungsvariante 1 scheint wohl nicht der Burner zu sein,
sonst hätten sich er oder ein anderer kundiger Experte schon längst mal dazu gemeldet.

Aber können wir hier (GenWiki) weiterdiskutieren wenn es jetzt Richtung DES geht??

Ich hoffe das sich noch einige der vielen Leser mit konstruktiven Vorschlägen melden.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo Eberhard,

Für das DES gibt es eine eigene Kategorie/Liste in Discourse. Da das Genwiki wohl nicht das richtige Format für dein Anliegen ist, mach vielleicht parallel dort weiter. Mit Details zur Umsetzung des DES kenne ich mich nicht aus, die Genwiki-Experten hier vermutlich auch eher weniger.

Hallo zusammen,

DES pass hier nicht, denn es ist eine Crowdsourcing-Methode mit der Daten - bezogen auf eine konkrete digitalisierte Quelle - .indexiert und im Anschluss als „Datenbank“ zur Verfügung steht.-

Im konkreten Fall geht es um einen Datenbestand, der aus unterschiedlichsten Quellen zusammengestellt wurde und hier eine Heimat sucht.

Meiner Meinung nach geht das nur über eine Lösung, die zusammengestellten Daten in eine Cloud zu stellen und darauf im Genwiki zu verlinken.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

Wenn es je Regiment eine Tabelle gibt, kann man aber nicht regimentsübergreifend suchen.
Besser wäre es, Regimentsnummer und Quelle als weitere Datenbankfelder hinzuzufügen, und alles in einer Datenbanktabelle zu pflegen.

Die Frage taucht öfters mal auf. Genealogen stellen Informationen (Wissen/Daten) zusammen und arbeiten dabei auch nach anderen Methoden als wir es im DES organisieren. Diese Zusammenstellungen suchen dann ihren Platz. Je nach Format bietet CompGen diesen auch an:

  • Für jegliche Form von Gedcom-Daten https://gedbas.genealogy.net/
  • Für Ortsfamilienbücher https://ofb.genealogy.net/
  • Für Scans gedruckter Werke https://www.digibib.genealogy.net/
  • Für Texte das Genwiki
  • Für bestimmte datenbankartige Zusammenstellungen, z.B. Bibliographien oder Nachnamen, ebenfalls das Genwiki. Das bedeutet aber, dass jeder einzelne Fall in der Tabelle einen eigenen Genwiki-Artikel bekommt und diese Artikel als Kategorien zusammengefasst werden. Tendenziell sollten wir von dieser umständlichen Form eher weg.

Für alles, was im Genwiki erscheint, gilt: jedermann darf darin herumschreiben und korrigieren. Dadurch entsteht eine Crowd-Verantwortung.

Für Selbstpublikationsmedien wie Online-OFBs und Gedbas gilt das nicht. Die Verantwortung liegt beim Datenautor.

Für DES-Projekte gilt: der Verein organisiert eine Qualitätskontrolle und hat demnach auch die Verantwortung.

Eine Lücke besteht nun genau bei tabellarischen Datensammlungen, für die ein einzelner Autor die Verantwortung hat. Lägen sie im Gedcom-Format vor, könnte man sie bei Gedbas hochladen. Für die Selbstpublikation eigener Werke in tabellarischer Form bieten wir zur Zeit keinen Dienst an. Ich fände es aber begrüßenswert, so etwas einzurichten.

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Hallo Andre,

in diesem Punkt kann ich dir nur beipflichten.

Diese Mini-Projekte sind ja nur Versuche mal auszuloten, was
denn in CompGen in diesem Bereich überhaupt so möglich ist
und wie ich jetzt festgestellt habe, ist das leider fast gar nichts.

Eigentlich würde es reichen hier eine (Mitmach)-Datenbank
für alle Kriegsopfer (tot/vm) des I. Weltkrieges bereitzustellen.

Die Basisdaten könnte man der Dt. Verlustliste entnehmen.

Diese Datenbank könnte dann von „Mitmachwilligen“ nach
und nach um die noch fehlenden Angaben ergänzt werden.

Aus dieser Gesamt-Kriegsopferdatenbank können dann
beliebige Auswertungen erstellt werden, z.B. alle Einträge

  • zu einem Datum, Zeitraum, Geb-/Wohn-/Todesort,
    Verluststatus, Einheit, Dienstgrad, usw. usw. usw.

Auf die vielen Einzellisten könnte man dann verzichten.

Und wenn man solch eine Mitmach-Datenbank auch für
den II. Weltkrieg bereitstellen würde, stehen sicher auch
einige Mitmacher bereit, um dieses Thema mal anzugehen.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

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Gibt es denn für den 2. Weltkrieg solche frei zugängliche Quellen wie die Verlustlisten des 1. Weltkriegs? Das meiste könnte noch wegen Schutzfristen in Archiven eingesperrt sein.

Hallo Andre,

das wäre mal kein reines Abtipp-Projekt sondern mehr ein Recherche-Projekt dessen
Ergebnisse, die Mitmacher dann in dieeser Mitmach-Datenbank erfassen könnten.

Als Quellen stehen z.B. die VDK-Datenbank (leider wie beim I.WK ohne Einheiten),
die frei zugänglichen Sterbebücher in den Stadtarchiven und auch die Angaben der
ehemaligen WASt Berlin (Außenstelle des Bundesarchivs Freiburg) zur Verfügung.

War eigentlich eine Anregung für interessierte, sich doch da mal kundig zu machen.

Und wenn sich da einige Mitmacher zusammenfinden würden und anfangen möchten, wäre
es doch gut, wenn sie ihre Ergebnisse gleich in einer entspr. Datenbank erfassen könnten.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo Susanne,

das wäre aber echt schade, da die DES-Oberfläche eigentlich, bzgl. Design und
Funktionalitäten schon alles bietet, was man für eine Mitmach-Datenbank braucht.

Da bliebe hier ja nur übrig, so eine Mitmach-Datenbank neu zu erfinden, oder
sich die andere, von Thomas Dickmann angeregte Lösung aus dem CompGen-
Werkzeugkasten (siehe unter obigem Beitrag 2) noch mal näher anzuschauen.

Aber das ist auch schwierig, weil sich hierzu bisher leider niemand gemeldet hat.

Am besten wäre, wenn sich da auf „Basis“ DES-Datenbank etwas realisieren läßt.

Vielleicht sollte man, wie bei schwierigen Operationen üblich, zur Sicherheit doch
noch mal ein paar Meinungen von weiteren Experten des DES-Systems einholen.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)

Hallo Eberhard,

offensichtlich hast Du Dir etwas in den Kopf gesetzt und
jetzt soll alles Mögliche so verbogen werden, dass es zu
Deiner Idee passt. Das ist so, wie Suppe mit Messer und
Gabel zu essen.

Weder das GenWiki noch das Daten-Eingabe-System (DES) sind
für Deine Zwecke die geeigneten Werkzeuge, da sie für
anderes konzipiert sind. Das wurde Dir auch mehrfach gesagt
oder zumindest dadurch angedeutet, dass Dir gesgt wurde, was
mit den Werkzeugen machbar ist.

DES pass hier nicht, denn es ist eine
Crowdsourcing-*Methode* mit der Daten - bezogen auf
*eine konkrete* digitalisierte Quelle - .indexiert und
im Anschluss als „Datenbank“ zur Verfügung steht.-

das wäre aber echt schade, da die DES-Oberfläche eigentlich,
bzgl. Design und
Funktionalitäten schon alles bietet, was man für eine
Mitmach-Datenbank braucht.

Wichtig für die Funktionalität ist das, was unter der Haube
steckt und der normale Anwender nicht sieht.

Jede Tabellenkalkulation bietete die von Dir gewünschte
Funktionalität - in eine Cloud gestellt - da kann dann jeder
mitmachen.

Herzliche Grüße
Ernst-Peter (Winter)

Nun, die Cloud haben wir ja und können sie Mitgliedern auch für Mitmachprojekte anbieten: team.genealogy.net verfügt über eine Excel-artige Nextcloud-Anwendung und auch als Simpelvariante über Ethercalc.

Das wäre aber ein zweistufiger Prozess: erst erarbeitet die Gruppe den Datenbestand, und dann, wenn der Leiter der Gruppe es für gut befindet, wird er zitierfähig publiziert, ich meine am besten in der Digibib.

Hallo Ernst-Peter,

[quote=„EWinter, post:18, topic:824867“]
offensichtlich hast Du Dir etwas in den Kopf gesetzt und
jetzt soll alles Mögliche so verbogen werden, dass es zu
Deiner Idee passt. Das ist so, wie Suppe mit Messer und
Gabel zu essen.[/quote]

da du ein häufiger Nurter von Discourse bist, wird dir sicher nicht entgangen
sein, daß ich mich schon seit mehren Jahren bemühe, in CompGen eine
Lösung für die Erfassung von Kriegsopferdaten des I. Weltkrieg zu finden.

Hier soll nichts verbogen werden sondern es geht um mögliche Lösungen.

Das man da etwas genauer nachfragt und nicht gleich die erste Meinung
als endgültig hinnimmt, ist hierbei eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Ich finde deine Antwort daher doch arg am Thema vorbeiformuliert.

Viel erfrischender und sachlicher ist da doch der Beitrag von Georg Fertig

Hier werden zunächst die im ComGen-Werkzeugkasten vorhanden Anwendungen erläutert.

Davon habe ich Gedcom/GedBas und GenWiki/Tabelle (aktuell mit Todesanzeigen) ausprobiert.

Und Georg kommt dann selbst zu der Erkenntnis

Das ist doch mal etwas anderes als, geht nicht, haben wir nicht, brauchen wir nicht.

Ich habe dargelegt wofür man eine Mitmach-Datenbank brauchen kann, und
nach Möglichkeiten/Lösungen gefragt ob/wie man so etwas einrichten kann.

Ob die Mitmach-Datenbank letztendlich in der CompGen-Cloud läuft, wäre
egal, es sollte jedoch berücksichtigt werden, das diese Datenbank auch eine
Gebrauchstaugliche Bedienoberfläche und Funktionaltäten (ähnlich DES ?)
haben sollte, damit man Mitmacher auch zum mitmachen motivieren kann.

Wäre doch hilfreich wenn man hier einfach mal sachlich diskutieren würde.

Liebe Grüße

Eberhard (Sauerbrei)