! Begeisteter Ahnenforscher sucht Leute für Open Source Softwareprojekt!

Hallo Herr Hansen,

ich habe Gisbert persönlich sehr geschätzt. Und kann sowohl nachvollziehen das es viele Nutzer gibt die es bedauern, das niemand seine Software weiterentwickelt. Als auch nachvollziehen warum sich da niemand findet, der das Programm weiterentwickeln kann/möchte.

Sie bitten mich in Ihrer Mail über Ihren Vorschlag nachzudenken. Lese aber in der Mail keinen Vorschlag. Eine Mail von Herrn Scherzer vom 30.04.2021 finde ich leider auch nirgends in den Mailinglisten, weiß aber das es damals eine ausführliche Diskussion um das Thema gab.

Insgesamt denke ich aber daß das nichts mit dem Anliegen des Threaderöffners zu tun hat. Es geht ja nicht darum das Projekt eines verstorbenen Entwicklers wieder aufleben zu lassen. Sondern ein Projekt neu aufzustellen, das seinen Bedürfnissen und Vorstellungen entspricht.

Jan Escholt

1 „Gefällt mir“

Hallo,

gibt es eine Übersicht an Tools, Programmen, welche im Verein entwickelt werden?
Was ist das für ein Programm von dem verstorbenen Kollegen?

Danke.

1 „Gefällt mir“

Danke für Ihre Nachricht.

Es tut mir leid, dass es nicht weitergeht.

Mein Vorschlag an Sie war durchaus vorhanden: Sie wären der kompetente Mann, dass anzukurbeln, weil Sie alle Verbindungen haben.

Ich sende Ihnen auch gerne bilateral die damals umfangreiche Korrespondenz zu.

Es grüßt - im hohen Alter von fast 88 Jahren - und deshalb nicht als „Täter“ infrage kommend.

Hans-Walter Hansen Flensburg.

image002.jpg

1 „Gefällt mir“

Hallo Franz,

es handelt sich hier um Gen_Pluswin. Gisbert Berwe ist leider vor einiger Zeit plötzlich verstorben. Seine Homepage ist noch online und da kannst Du Dir eine Testversion runterladen.

Ich habe immer gerne mit dem Programm gearbeitet. Man müsste da aber einige Modernisierungen vornehmen.

https://www.genpluswin.de/index.php

Gruß

Stefan

1 „Gefällt mir“

3 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Eigene E-Mail-Antworten kommen nicht an

2 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Eigene E-Mail-Antworten kommen nicht an

Hallo Herr Hansen,

was ankurbeln? Gen_Plus? Wenn Sie der Meinung sind ich hätte alle Verbindungen dann müssen Sie mich ja eigentlich kennen. Und dann auch wissen das ich ganz eindeutig nicht der richtige bin für Gisberts Programm. Das wäre ziemlich kontraproduktiv.

Jan Escholt

1 „Gefällt mir“

Hallo Herr Hansen,

damit Jan Escholt nicht in Verdacht gerät, Eigenwerbung für das Programm „Familienbuch“ zu machen, dessen Entwickler er ist, erfolgt von mir dieser Hinweis zum Verständnis/Klarstellung .
Warum sollte er ein Konkurrenzprodukt seines Programmes wiederbeleben, auch wenn dies aus Anwendersicht eventuell wünschenswert erscheinen mag.
Ich nutze beide Programme übrigens nicht.
Lieben Gruß
Ralf (Wahle)

1 „Gefällt mir“

Innerhalb von CompGen entwickeln wird keine Desktop-Programme. Wir setzen komplett auf Webdienste, die man von überall ohne Installation mit dem Webbrowser bedienen kann. Die meisten davon sind in Java geschrieben, wir haben auch auch einige in PHP programmierte Anwendungen.

Hier ein paar Beispiele für unsere eigenen Anwendungen:

Über Software-Entwickler aber auch Webdesigner, die sich auch ehrenamtlich im Verein engagieren wollen, würden wir uns sehr freuen!

Schöne Grüße
Jesper (Zedlitz)

2 „Gefällt mir“

Gruß
Herbert (Juling)

2 „Gefällt mir“

Danke Ihnen, sehr geehrter Herr Wahle,

dass Sie mich aufklären über Jan Eschold. Ich kenne Ihn als Teilnehmer zu vielen Themen in verschiedenen Listen. Selber bin ich in 10 Listen abonniert. Deshalb dachte ich, dass Herr Eschold sich mit allen Dingen in unseren Listen gut auskennt und somit auch die Macher kennt, die bei unserem Thema etwas einleiten können. Und da Herr Eschold ja selber schrieb, es könne ja auch ein bestehendes Programm sein, dass dann ergänzt wird um Neuerungen.

Ich habe nicht gewusst, dass Herr Eschold selber ein Programm vertritt. Aber das hätte er mir ja auch selber in seinen mails kurz mitteilen können.

So, lieber Herr Wahle, danke nochmals. Aber jetzt steige ich aus aus diesem Thema.

Gruß und Dank

HWHansen Flensburg.

image002.jpg

1 „Gefällt mir“

Es GIBT sehr gute Genealogie-Programme. RootsMagic zum Beispiel für die, die ihre Genealogie verwalten möchten, online und offline. Es gibt OMEGA! Was für ein geniales Programm, umd Ortsfamilienbücher zu erstellen! Das Problem liegt ganz woanders.
Wir benötigen eine Datenbank für Ortsfamilienbücher, worauf weltweit jeder zugreifen kann. Was steht dem im Weg? Die Raffgier der Menschen. Man fürchtet darum, nicht mehr so gut verdienen zu können. Dabei wird vergessen, dass genealogische Daten als Gemeingut zu betrachten sind.
Nehmen wir doch nur die Tarife für Auskünfte bei den Standesämtern! Die lassen sichihre Arbeit mit 60 € pro Stdt vergüten. Für Geringverdiener ist das UNVERHÄLTNISMÄSSIG.
Jetzt wurden alle Mailinglisten eingemöttet und Spammer kommen wieder zu Wort.

1 „Gefällt mir“

Es ist schon bezeichnend, wie jeder Herausgeber solcher Programme seinen Programmen Superlative zuordnet. Danke für den Link, es zeigt wieder, dass wir mit solchen Proggis bestens versorgt sind.

1 „Gefällt mir“

Das ist doch mal ein guter Anfang. Wenn dort alle verfügbaren OFBs verfügbar wären, wäre das eine sehr brauchbare Datenbank. Aber NOCH muss ich mir jedes einzelne Buch kaufen.
Wissen Sie, wie viele OFBs es aus dem Saarland gibt? Fast jede Ortschaft verfügt über sowas. Aber auf dieser Liste finde ich gerade mal ZWEI.

1 „Gefällt mir“

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Datenbank für Ortsfamilienbücher

Hallo Frau Siebert,

Widerspruch!

Das hat alles nichts mit Raffgier zu tun. Ein Stundensatz von 60 € ist nicht zu hoch. Denn das ist ja nicht nur der Stundenlohn desjenigen, der die Daten zusammen stellt. Sondern auch dessen Nebenkosten, die der Arbeitgeber zu zahlen hat. Die Gerätschaften die derjenige benötigt (PC, usw.). Alles was sonst noch so anfällt. Und da sind 60 € überhaupt nicht zu hoch gegriffen. Wobei ich natürlich zustimme das solche Preise für Geringverdienende schon abschreckend sind. Ich musste da meine Anforderungen auch schon des Öfteren zurück schrauben und konnte nicht alles das anfordern, was ich gerne gehabt hätte.

Und warum sollten Ortsfamilienbücher kostenfrei sein? Ja, die Daten ansich sind Gemeingut. Aber Sie kommen ja auch so an die Daten ran. Aber da hat sich jemand extrem viel Mühe gemacht die Daten auszuwerten und zusammen zu stellen und übersichtlich zu gliedern. Sollen dessen Arbeitszeit und Aufwand nicht bezahlt werden? Sie dürfen das also nicht verwechseln - die Daten sind Gemeingut. Die Aufbereitung der Daten für Sie aber nicht. Wobei es meist recht günstige Möglichkeiten gibt, an solche Daten heran zu kommen. Man ist Mitglied in einem genealogischen Verein in der betreffenden Region. Und kann dann meist diese Bücher ohne zusätzliche Kosten in deren Bibliothek einsehen.

Das hat alles also nichts mit Raffgier zu tun. Sonder damit das Menschen für ihre Arbeit bezahlt werden müssen, damit die was zu beißen haben. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Aber generell haben die Archivangestellten, Standesbeamten, und Auswerter von Kirchenbüchern ein Anrecht darauf, für ihre investierte Arbeitszeit angemessen entlohnt zu werden. Wenn jemand z. B. ein Ortsfamilienbuch ehrenamtlich nebenbei erstellt und das dann kostenfrei ins Netz stellt ist das natürlich lobenswert. Kann aber nicht allgemeinverbindlich gelten.

Welche Mailinglisten werden denn „eingemöttet“ (was immer das sein soll), und wo kommen Spammer zu Wort? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.

Jan Escholt

4 „Gefällt mir“

Hallo Herr Wegscheider,

… müssen wir jetzt hier persönlich und diffamierend werden? Ich finde solche Aussagen extrem deplaziert hier in der Mailingliste.

Jan Escholt

5 „Gefällt mir“

Hallo Leo,

Solche Kommentare wollen wir hier nicht sehen. Der Beitrag wurde den Admins von einem aufmerkamen Leser als „unangemessen“ gemeldet.
Ich lösche ihn bewusst nicht aus dem System, sondern lasse ihn hier stehen, verbunden mit dem Hinweis auf die „Netiquette“, die in weiten Teilen auch auf dieser Plattform ihre Gültigkeit hat.

Herzliche Grüße vom Admin-Team

Susanne (Nicola)

2 „Gefällt mir“

Hallo,
ich würde sogar vemuten dass bei so einem OFB die Kosten für das gedruckte Buch kaum gedeckt werden. Bzw. die Kosten welche der Autor hatte um mal in ein Archiv zu fahren und die Daten zu recherchieren, sonstige Kosten vor Drucklegung. Die Arbeitszeit wird damit eher nicht vergütet, sonst wäre das Buch unbezahlbar.

Meine Meinung dazu. Deshalb meinen vollsten Respekt jemandem der die Energie hat ein solches Buch zu erstellen.

VG
Steffi (Schosser)

3 „Gefällt mir“

Hallo Frau Siebert,

diese Diskussion gehört eigentlich nicht in Genealogie-Programme.

Mit Befremden lese ich von Ihrer Erwartungshaltung:
„Alle OFB sollen Online frei verfügbar sein“

Wenn Sie so denken, empfehle ich Ihnen sich im Saarland umzusehen,
welches Kirchspiel noch nicht als Ortsfamilienbuch veröffentlicht wurde,
um selbst eine Erfassung vorzunehmen.

Aus eigener Erfahrung dauert eine OFB-Fertigstellung mehrere Jahre,
wenn nicht Jahrzehnte.

Die Bearbeiter beschaffen sich teilweise gegen Entgelt Kopien der
entsprechenden Kirchenbücher und entziffern in mühevoller Kleinarbeit die
Schriften der Pastoren, um dann die Familien zusammenzustellen.

Wenn die Arbeitszeit gegengerechnet würde, müsste ein OFB eigentlich
mehrere Hundert Euro kosten. Aber es ist ja ein Hobby.

Evtl. sollten Sie Ihren Anspruch noch einmal überdenken.

Viele Grüße

Thomas

4 „Gefällt mir“