Vorstellung

Hallo zusammen,

wer mag, darf sich gerne mit einer Antwort auf dieses Thema den anderen Mitlesenden vorstellen. Zur Sicherheit sei darauf hingewiesen, dass diese Beiträge öffentlich auch ohne Anmeldung einsehbar sind und von Google indexiert werden können.

Ich bin der Flo, komme aus dem Hochschwarzwald und betreibe seit Januar 2018 Ahnenforschung und bin seit Mai 2019 bei WikiTree registriert, aber erst seit Dezember 2019 „richtig aktiv“. Ich forsche hauptsächlich im Hochschwarzwald zwischen dem Feldberg und Freiburg sowie ein wenig im Banat. Zudem lasse ich mich immer gerne von badischen Auswanderern und der Suche nach ihrer Heimat ablenken.

Es ist mir wichtig, anderen WikiTree näher zu bringen und ihnen den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Da die englische Sprache für manche dann doch eine Hürde ist und sie sich vielleicht nicht trauen, im G2G eine Frage zu stellen, habe ich mich für die Schaffung dieser Kategorie eingesetzt, in der Hoffnung, dass sie sich unter Nutzung der deutschen Sprache vielleicht schneller bei WikiTree zu Hause fühlen können.

Mehr über mich gibt es im Interview für Meet our Members letzten Jahr.

Ich dutze in dieser Gruppe erst einmal jeden, weil das bei WikiTree auch so läuft. Wer gesiezt werden möchte, der möge sich bitte so verhalten, dass man es erkennen kann.

Viel Erfolg bei WikiTree und viele Grüße aus dem Schwarzwald

Flo(rian Straub) / Straub-620

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Hallo,

Ich bin Daniel Bamberger. Ich komme aus Battenberg in Nordhessen, wohne aber seit rund 15 Jahren in Marburg. Schwerpunkt meiner Forschungen ist das ehemalige „Amt Battenberg“, d.h. die Stadt Battenberg und die umliegenden Dörfer. Siehe Space:Church_records_of_the_Amt_Battenberg auf WikiTree für Näheres (mit Link zu einer deutschen Übersetzung gleich am Anfang der Seite, für all jene, die des Englischen nicht mächtig sind).

Ich bin seit Anfang 2022 auf WikiTree aktiv. Ich hoffe dort den Mitgliedern bei der Arbeit an Quellen aus Deutschland zu helfen, und sie mit den Ergebnissen meiner eigenen Forschung zu unterstützen. Momentan ist Nord- und Mittelhessen auf WikiTree ein „schwarzes Loch“. Ich kenne kaum aktive Mitglieder aus der Gegend, von guten Profilen von Vorfahren ganz zu schweigen. Ich hoffe, dass sich daran etwas ändern lässt, und dass sich mehr Freiwillige auch aus meinem geographischen Umfeld finden, die bereit sind, bei WikiTree mitzumachen.

Abgesehen von der „klassischen“ Arbeit an WikiTree habe ich festgestellt, dass sich das Konzept des „Spaces“ (d.h. einer frei gestaltbaren Seite zu einem bestimmten Thema) prima zur Veröffentlichung von Forschungsergebnissen eignet. Mein oben verlinkter Space zu den Kirchenbüchern des Amtes Battenberg sei hier als Beispiel genannt. Der Link wird auch von Nicht-Mitgliedern (vor allem Ahnenforschern aus der Gegend) genutzt. Vielleicht lassen sich ja Forscher aus Deutschland auch dadurch zur Mitarbeit an WikiTree überzeugen, dass sie sehen, dass ihre eigenen schon vorhandenen Forschungsergebnisse dort einen Platz finden können.

Siehe auch das Interview mit mir bei Meet our Members: Daniel Bamberger.

So viel für den Moment. Bei Fragen oder Anregungen an mich, bitte mit @Daniel_Bamberger antworten.

Viele Grüße,
Daniel Bamberger / Bamberger-113

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Hallo,
meine Name ist Christine Hühn. Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet (Gruß an den anderen Hessen Daniel). Mit der Familienforschung beschäftige ich mich schon seit fast 30 Jahren, mal mehr, mal weniger. Meine Forschungsgebiete liegen väterlicherseits zum einen in Oberhessen. Mit einem Kollegen habe ich hier auch schon bereits zwei OFBs veröffentlicht. Zudem bin ich Mitglied (und im Vorstand) der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Weitere Forschungsgebiete sind Südhessen und die Gegend um Hersfeld in Nordhessen. Gerade hier gibt es sehr viele aktive Forscher mit denen ich auch in Kontakt stehe und Wikitree würde sich für eine Zusammenarbeit geradezu anbieten. Abgesehen von dem Gedanken der Kollaboration, der nicht jedem liegt, sind aber auch die technischen Hürden für viele einfach zu groß.
Mütterlicherseits forsche ich im Raum Köln und in Mittelfranken sowie in der Pfalz. Hier hauptsächlich in Otterberg, wo ich mich gerade bei den Hugenotten dort ein bisschen festgebissen habe.
Angemeldet bei Wikitree bin ich seit 2021, habe damals aber weder das Prinzip dahinter verstanden, noch hatte ich irgendeine Ahnung von Wikis. Dank Flo’s Werbung für Wikitree habe ich mich jetzt aber doch wieder hingesetzt und bin jetzt seit knapp über einem Monat aktiv dabei. Vieles verstehe ich noch nicht, ich taste mich langsam heran. Dank Auto Bio von Wikitree Bee hat auch das Schreiben der Profile auf Englisch seinen Schrecken für mich verloren. Eine Seite wie von @Daniel_Bamberger finde ich klasse, liegt bei meinen Fähigkeiten aber noch in weiter Ferne.
Momentan lege ich nach und nach Profile zu meinem Otterberger Zweig an und freue mich, dass ich bereits Anschluss zu anderen Profilen gefunden habe. Unter anderem zu einem „distant cousin“ die mich letztes Jahr in Deutschland besucht hatte und jetzt bequem alle Angaben in Wikitree samt Quellen sehen kann.
Daneben ergänze ich ab und zu ein paar Profile mit hessischen Quellen und freue mich, dass meine Ergänzungen nicht auf irgendwelchen Plattformen, Foren oder EMails ungelesen untergehen.

Viele Grüße
Christine (Hühn) / Rein-337

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Hallo liebe Mitforscher,

mein Name ist Rainer Bögl, ich komme aus Freising bei München. Vor ettlichen Jahren habe ich die Papierahnenforschung von meinem Vater übernommen, und einige Computerprogramme übernommen. Den Ehrenkodex bei Wikitree habe ich ende 2018 unterschrieben und begonnen, meine Forschungsarbeit dort zu hinterlegen. Mittlerweile habe ich eigentlich alles dort hinterlegt und gebe neue Erkenntnisse zuerst dort ein. Die Idee, dass alle an einem Stammbaum arbeiten, der mit Quellen untermauert sein muss, kommt mir dabei sehr entgegen. Seitdem viele Kirchenbücher online einsehbar sind, hat sich die Arbeit stark vereinfacht.
Mein Forschungsgebiet ist der Großraum Freising, sowie die Oberpfalz und Mittelfranken. Es spielt sich meist alles in den Bistümern München und Freising, sowie Eichstätt ab.
Die Kategorisierungsmöglichkeit nutze ich sehr gerne. Zum einen, um Menschen aus diesen Regionen anzusprechen, aber auch um meine Forschungsarbeit zu strukturieren. Da weiß ich immer genau, wo ich als nächstes weitermachen möchte.

Viele Grüße
Rainer (Bögl)

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Ich bin Sven und habe WikiTree entdeckt, weil ich eine Brickwall durchbrechen möchte, die ich vermutlich nur durch Y-DNA lösen kann. Ich muss mich also von einem bestimmten Stammvater herunter hangeln und einen noch lebenden männlichen Nachkommen finden, der meinen Stammvater ebenfalls als seinen bezeichnet. Da es wegen des Datenschutzes in Deutschland nicht einfach ist, die Lücke zwischen 1900 und heute zu schließen suche ich gezielt nach geeigneten Nachkommen von Auswanderern, und versuche diese zu animieren, sich testen zu lassen.

Als Vehikel nutze ich eine One Name Study, da der Nachname dieses Stammvaters an einen oder vielleicht zwei Bauernhöfe im Raum Osnabrück gebunden ist. Der Name ist nicht besonders häufig.

Mittlerweile habe ich auch in anderen Linien begonnen mit Y-DNA zu arbeiten.

Ich versuche bestehende Profile in WikiTree aus Regionen, in denen ich mich ein wenig auszukennen glaube, mit meiner Forschung zu verbinden, indem ich dann meine Zweige/Daten aus meinem Hauptbaum in Ancestry ergänze und die Linien möglichst weit in die Vergangenheit bringe, damit andere daran anschließen.

Die Community-Events und Thons machen mir auch viel Spaß. Vielleicht beginne ich einmal mit einer One Place Study, wenn ich mit der Namensstudie fertig bin.

Mein eigener Stammbaum auf Wikitree wächst eher langsam. Ich übe z.B. an meinen Großtanten wie ich etwas ansprechendere Profile schreiben kann. So finden vielleicht auch meine Kinder irgendwann noch etwas über ihre Vorfahren, falls sie das Thema mal interessiert.

Die Wikitechnologie ist mir vom Genwiki bekannt, so dass ich ganz gut zurechtgekommen bin. Hier im Genwiki habe ich einige Orts- und Höfeartikel erstellt und zu verbessern versucht. Das meiste im Raum Osnabrück.

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Moin zusammen,

ich versuche mal eine Kurzfassung meiner Geschichte (für die Langfassung bitte hier gucken):

Mit der Ahnenforschung habe ich Pfingsten 2000 angefangen, der Schwerpunkt lag zunächst auf den heute zum Hamburger Bezirk Bergedorf gehörenden Vierlanden (Altengamme, Curslack, Kirchwerder und Neuengamme), weil dort die Hälfte meiner und meines Ehemannes Vorfahren herkommen. Weil unser Wohndorf zur Kirchengemeinde Hohenhorn im Kreis Herzogtum Lauenburg gehör und dort viele Taufen, Trauungen und Bestattungen zu finden sind, nutze ich inzwischen auch den leider kostenpflichtigen Service von Archion.

Als verwandt.de online ging, habe ich mich gefreut einen deutschen Anbieter für einen gemeinsamen Familien-Stammbaum zu finden. Mit dem Verkauf an MyHeritage ist das inzwischen leider auch Geschichte. Dann habe ich auch Geneanet und Ancestry probiert, bei FamilySearch habe ich nur eine kurze Stippvisite gemacht. An allen Diensten stört mich der geschäftstüchtige Hinweis doch bitte Euros oder Dollars auf den Tisch zu legen - ohne Geld kann ich nicht mal meine eigenen direkten Vorfahren erkunden.

Anfang Februar 2023 bin ich über einen Hinweis auf die Genealogica bei WikiTree gelandet - hier stört mich die konsequent englische Arbeitsumgebung und das Datenlager in USA. Überzeugt hat mich letztendlich die versprochene ewig kostenlos-Zusage, wir arbeiten wirklich alle gemeinsam an nur einem Stammbaum, es wird gesteigerter Wert auf echte Quellen gelegt und ich kann praktisch meine bisher gefundenen Daten fast 1:1 vom lokalen Rechner in die große Datenbank übertragen. Mit der Technik darf ich noch eine Menge üben und lernen, vieles kenne ich schon / noch aus der Wikipedia, vieles ist auch anders, weil ein Stammbaum nun mal kein Lexikon ist.

Hier im Forum bin auf Einladung von Flo gelandet - vielen Dank dafür! Ich freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit an unserem Stammbaum und darüber, auch einige deutsch-kundige Mitstreiter gefunden zu haben.

Für Fragen und andere Sachen stehe ich gern zur Verfügung.
Liebe Grüße aus dem hohen Norden
Anke (Frehse) / Meyer-22103

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Hallo zusammen auch von mir!

Ich bin der Andy und auf WikiTree als DataDoctor und Ranger unterwegs. Ich beteilige mich auch als Cemeterist und Connector.

Dazu kommen weitere Projekte wie

  • Germany Project (Prussia Team + Pomerania, Prussia Team)

  • Palatine Migration Project

  • Slavic / Russian Roots Project (speziell Wolhynien und Galizien)

  • Scotland Project

Für meine familiäre Herkunft (deutsche Schlesier und Sudetendeutsche eigentlich Deutschböhmen) gibt’s leider kein Projekt, und ich finde Polish oder Czech Roots dafür absolut unpassend.

Auf WikiTree bin ich seit 29. März 2015 aktiv. Vorher war ich auf verwandt. de dann MyHeritage aktiv, da dort nach der Übernahme aber immer mehr die copy and paste Mentalität überhand nahm, bin ich da raus.

Auf diesen Bereich hier, bin ich durch Flo’s halbjährliche ‚Machst Du noch mit im Germany Projekt‘ Nachfrage aufmerksam geworden - Danke für die beigefügten Links! (Discord Ahnenforschung hat leider nicht geklappt)

Da WikiTree zwar von dem hehren Ziel eines Welt-Stammbaumes „träumt“, die Realität aber aufgrund der Gründer eher US-lastig ist und europäische und insbesondere Profile aus deutschsprachigen Regionen (aktuell und ehemals) eher unterrepräsentiert sind, versuche ich etwas mehr an Daten beizutragen.

Auf WikiTree vermisse ich etwas die Kontakte und den Austausch in Deutsch mit anderen deutschen Muttersprachlern.

Die Kenntnis von europäischer Geschichte und Geographie scheint bei den amerikanischen Freunden nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Aber das ist ja auch bei FamilySearch und Ancestry usw. leider zur Genüge festzustellen. Da existieren die wildesten Zuordnungen. Aber da Ortsangaben vor der Unabhängigkeitserklärung mit ‚USA‘ angegeben werden, scheinen die Kenntnisse übers eigene Land wohl auch nicht sehr vertieft zu sein :wink:

Ich versuche die erschreckend vielen Fehler in den Ortsangaben bei den europäischen Siedlungsgebieten von deutschstämmigen Personen zu korrigieren. Wie viele Orte in den historischen Gebieten Wolhynien und Galizien auf einmal zu Deutschland gehören, nur weil da Kolonisten aus deutschen Landen siedelten, ist bemerkenswert.

Als DataDoctor muss man dann den ganzen Unsinn u.a. in den diversen Wettbewerben wieder zeitaufwändig korrigieren und berichtigen. Von dem ganzen GEDCOM-Import-Junk mal ganz zu schweigen… Ist eigentlich eine Sisyphus-Arbeit: 10 Fehler heute korrigiert - morgen 20 neue wieder dazu gekommen.

Ach so, Familienforschung betreibe ich intensiv seit 16 Jahren und davor eher sporadisch seit 1981. Die Möglichkeiten des Internet haben da viel verändert und den Zugang zu Archiven vereinfacht.

Viele Grüße vom Andy / Gürth-8

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Dann will ich mich auch mal vorstellen: Mein Name ist Heike Blumreiter, ich befasse mich seit rund 30 Jahren intensiver mit Familienforschung, habe das große Glück, in einem Archiv selbst im Bereich Genealogie zu arbeiten - hurra, das ist wie als Kind im Bonbonladen eingeschlossen zu werden :slight_smile: - und habe meine Forschungsschwerpunkte einmal regional auf das früher selbständige Gerresheim (seit 1909 nach Düsseldorf eingemeindet) und die Düsseldorfer Umgebung gelegt, da dort zum Glück viele Vorfahren meiner Tochter herstammen, andererseits auf das ehemalige Ostpreussen, da dort die meisten meiner Vorfahren lebten, nachdem sie irgendwann aus Salzburg, der Pfalz und Bayern dorthin gewandert waren und versuche, die dort aufzufindenden Blumreiters zu verbinden.
Außerdem sitze ich seit vielen Jahren an einem Ortsfamilienbuch der Bürgermeisterei Gerresheim und der daraus abgetrennt Bürgermeistereien Erkrath und Ludenberg für die Zeit von 1810 (Beginn der Standesamtsregister) bis 1909 (Eingemeindung) - denn dummerweise wurden bei der Eingemeindung alle Meldekarten von bereits verstorbenen oder weggezogenen Personen aussortiert und vernichtet, was uns heute noch die Tränen in die Augen treibt. Da Gerresheim sich ab den 1860er Jahren vom eher etwas verschlafenen Ackerstädtchen durch die Gründung der Glashütte und die massive Zuwanderung nicht nur von Glasbläsern, sondern auch allen möglichen Menschen drumherum (wie z.B. Maurer, die die Werkswohnungen bauten, Bäcker, Schneider, Fleischer, Lehrer, Kaufleute, Fuhrleute usw., die die Zugezogenen versorgten und ganz allgemein zur Entwicklung beitrugen) rasant vergrößerte und ein tolles Beispiel für Migrationsgeschichte im 19. Jahrhundert ist, ist das ein wirklich dankbares Vergnügen. Und natürlich bin ich gerne bereit, mit Rat und Tat zu helfen.

Vor Jahren habe ich mich einmal auf WikiTree registriert, weil ich die Idee wirklich sinnvoll finde - anstatt zigfach kopierte Komplettstammbäiume nebeneinander und mit all den beim Kopieren hineingegrasselten Fehlern stehen zu haben (mein Baum auf Ancestry ist so oft kopiert worden ((und so oft ohne irgendeinen erkennbaren Zusammenhang) kopiert worden, dass mir immer wieder meine eigene Arbeit als neuer Hinweis präsentiert wird - arbeiten alle quellenbasiert an einem einzigen Weltstammbaum, der allen zur Verfügung steht. Aber irgendwie habe ich es aus den Augen verloren und kam erst jetzt durch den Beitrag von Marion Weber in der letzten Computergenealogie (WikiTree - noch ein Spielzeug im weltweiten Netz?, in: Computergenealogie 38 (2023), Heft 2, S. 30-32) auf die Idee, mal wieder hineinzuschauen.
Gesagt, getan - und plötzlich war ich infiziert und habe begonnen, die ersten, technisch noch etwas unsicheren Schritte beim Eingeben unserer Vorfahren (und deren Nachfahrentafeln) zu machen. In der Hoffnung, dass ich auch ein bißchen dazu beitragen, die naturgegeben etwas große US-amerikanische Unwucht ein ganz kleines bißchen auszugleichen (und gleich auch noch den Suchern nach ihren German Roots vielleicht etwas Futter liefern zu können.)

Ich freue mich auf die künftige Mitarbeit am Weltenbaum und grüße alle erst einmal herzlich
Heike (Blumreiter)

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