Liebe Freunde, sehr interessant. Es muss aber da vorher eine Vereinbarung der Bundesstaaten gegeben haben, dann die Beglaubigung 1880 wurde ja von einem "deutschem" Diplomaten ausgestellt und von keinem sächsischem oder bayerischem.In den evangelischen Kirchenbüchern von Gostynin, welche ich von 1810 bis 1858 auf dem Rechner habe, spielt die Staatsbürgerschaft überhaupt keine Rolle. Entweder wurde die Person in einem konkretem Ort geboren oder es wurde die Bezeichnung "Prusy" verwendet. GrüßeGüntherTemat: Re: [Mittelpolen-L] Verbindungen der mittelpolnischen DeutschennachDeutschland nach 1815Data: 2021-06-13 21:00Nadawca: "M.Hensel" Adresat: mittelpolen-l@genealogy.net; > Hallo Michael,
> völlig richtig, und ich denke, genau dies wollte Günther mit seiner
> fragenden Feststellung auch deutlich machen
> (Deutsches Reich ab 1871).
> Was mir immer wieder aufgefallen ist:
> in vielen lutherischen Kirchenbüchern aus dem südlichen Russland von
> Mitte 1800 ist die Bezeichnung "preussischer Untertan" als
> Nationalitätsangabe zu finden, was ich so in dieser Form in
> Kongresspolen oder Russisch-Polen nicht gesehen habe.
> Diese Begrifflichkeit von "deutschen" Kolonisten im Unterschied zu den
> polnischen Menschen, ist meines Erachtens erst rückwirkend in der
> Geschichtsschreibung nach 1920/30 entstanden, natürlich im Geist der
> damaligen Zeit;
> 100, 150 Jahre vorher fühlten sich die Siedler, Kolonisten, Handwerker
> usw. entsprechend ihrer Herkunft als Sachsen, Würtemberger, Schlesier,
> Pommern usw.
> Sicher kann man als ein verbindendes Element auch den lutherischen
> Glauben annehmen, aber schon bei der Sprache "Deutsch" hege ich gewisse
> Zweifel, außer es wird "nicht Polnisch" als Minimalkonsens herangezogen.
> Ich weiß jetzt nicht, wie z.B. der böhmische Dialekt klang, aber ein
> Pommer hatte mit z.B. einem Schwaben oder Hessen sicher
> Verständnisprobleme (als 10-jähriger mit brandenburgischen Eltern
> hatte ich z.B. erhebliche Schwierigkeiten, meinen Cousin aus Rimbach
> überhaupt zu verstehen).
>
> Gruß
> Manfred
>
>
> Am 13.06.21 um 17:06 schrieb Michael Stockhausen via Mittelpolen-L:
> > Hallo Günther,
> > Laut Wikipedia:
> > Im [1]Norddeutschen Bund, der 1867 in gesamtstaatlichem Sinne zu
> > einem [2]Bundesstaat umgewandelt, der [3]1870 territorial erweitert und
> > 1871 in [4]Deutsches Reich umbenannt wurde, gab es keine deutsche
> > Staatsangehörigkeit. Vielmehr bestanden die Staatsangehörigkeiten der
> > jeweiligen [5]Gliedstaaten, z. B. die
> > von [6]Preu�en, [7]Bayern, [8]Württemberg etc., fort.
> > Das deutsche Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) stammt
> > aus dem Jahr 1913.
> > Gru�
> > Michael
> > Gesendet mit der WEB.DE iPad App
> > Am 13.06.21 um 16:58 schrieb fuchsi@poczta.fm
> > Von: fuchsi@poczta.fm
> > Datum: 13. Juni 2021
> > An: "ziearm@web.de" ,
> > "irmgard-m@web.de" ,
> > mittelpolen-l@genealogy.net,
> > michael.stockhausen.ff@web.de
> > Cc:
> > Betreff: Re: [Mittelpolen-L] Verbindungen der mittelpolnischen
> > DeutschennachDeutschland nach 1815
> >
> > Hallo Michael,
> > wann wurde das deutsche Reich "gegründet" ? 1871?
> > Damit hörte die Oberhoheit der Fürsten und Kleinkönige auf
> > Grü�e
> > Günther
> > Temat: Re: [Mittelpolen-L] Verbindungen der mittelpolnischen
> > DeutschennachDeutschland nach 1815
> > Data: 2021-06-13 14:09
> > Nadawca: "Michael Stockhausen via Mittelpolen-L"
> > Adresat: ziearm@web.de; irmgard-m@web.de; mittelpolen-l@genealogy.net;
> >
> >> Hallo Armin,
> >>
> >> das ist sehr interessant.
> >> Wann hat die Familie denn Deutschland verlassen?
> >> Hatte er tatsächlich die "deutsche" Staatsbürgerschaft? War es nicht bis zum
> >> 1. WK die preu�ische, württembergische etc?
> >>
> >> Gru�
> >> Michael
> >>
> >> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> >> From: Armin Ziebart via Mittelpolen-L
> >> Sent: Saturday, June 12, 2021 11:16 AM
> >> To: irmgard-m@web.de ; mittelpolen-l@genealogy.net
> >> Subject: Re: [Mittelpolen-L] Verbindungen der mittelpolnischen
> >> DeutschennachDeutschland nach 1815
> >>
> >> Guten morgen,
> >>
> >> eine kleine Ergänzung von mir zu diesem Thema.
> >>
> >> die deutsche Herkunft wurde schon von den Auswandern
> >> gepflegt.
> >> Ich befinde mich im Besitz einer Urkunde meines Urgro�onkels,
> >> der sich sich vom russischen und deutschen Konsulat
> >> in Kiew 1880 seine deutsche Staatsangehörigkeit
> >> per Urkunde bescheinigen lie�.
> >> Umgangssprachlich galt er damit als "Deutsch Untertäner"
> >> und unterlag auch der Wehrpflicht im damaligen Deutschen Reich.
> >>
> >> mfg
> >>
> >> Armin Ziebart
> >>
> >> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> >> From: Irmgard Müller via Mittelpolen-L
> >> Sent: Saturday, June 12, 2021 7:23 AM
> >> To: 'Günther via Mittelpolen-L'
> >> Subject: Re: [Mittelpolen-L] Verbindungen der mittelpolnischen Deutschennach
> >> Deutschland nach 1815
> >>
> >>
> >>
> >>
> >>
> >> Von: Marcus König
> >> Gesendet: Freitag, 11. Juni 2021 12:16
> >> An: Günther via Mittelpolen-L
> >> Betreff: Re: [Mittelpolen-L] Verbindungen der mittelpolnischen Deutschen
> >> nach Deutschland nach 1815
> >>
> >>
> >>
> >> Hallo in die Runde,
> >>
> >> in die Diskussion um das Selbstverständnis der mittelpolnischen Kolonisten
> >> würde ich mich auch gerne einschalten und ein bisschen gegen das bisher
> >> Gesagte argumentieren.
> >>
> >>>> Zu fragen wäre deshalb, sahen sich die Zuwanderer überhaupt als
> >>>> "Deutsche"? Und wenn ja, ab wann? Oder nicht stärker als Sachsen,
> >>>> Schlesier, Böhmen (�sterreich-Orientierung?), Polendeutsche,
> >>>> Deutschpolen... Die neuere Forschung (Winson Chu) geht von einer
> >>>> "Fabrikation" von Deutschen erst im 20. Jh. aus. Ich schreibe gerade ein
> >>>> Buch über Lodz und würde mich dem anschlie�en.<<
> >> �Sahen sich die Zuwanderer überhaupt als Deutsche?� Ich würde die Frage
> >> bejahen und das � zumindest in unserem Kontext � nicht erst ins 20.
> >> Jahrhundert legen. Ist es nicht selbstverständlich, dass sich Deutsche und
> >> sei es auch aus verschiedenen deutschen Staaten durch ihre gemeinsame
> >> Sprache in einer fremdsprachigen Umgebung geeint fühlen? Auch sind die
> >> kulturellen �hnlichkeiten der meisten deutschen Zuwanderer untereinander
> >> fraglos immer noch enger als die zur polnischen Kultur gewesen. Bei den
> >> Zuwanderern aus der �Holländersiedlung�, die schon seit Generationen im
> >> gro�polnischen Raum ansässig waren, mag man darüber diskutieren können,
> >> vielleicht auch noch bei den Schlesiern aus zweisprachigen Gebieten. Bei den
> >> Schwaben, Pfälzern, Märkern, Mecklenburgern glaube ich, ist die Lage jedoch
> >> eindeutig. Hinzu kommt, dass abgesehen von dem engeren Lodzer Raum, wo es
> >> auch einige deutsch-katholische Siedlungen gab, die überwiegende Mehrzahl
> >> der deutschen Kolonisten evangelisch war und dadurch auch noch einmal anders
> >> geprägt als die polnische Umwelt. Und diese Kolonisten hatten ja auch ein
> >> eigenes, sie verbindendes � deutschsprachiges! � Schulwesen (und es gibt
> >> öfters Klagen darüber - auch bei Schlesiern -, dass die dort eingesetzten
> >> Lehrer, auch noch in den 1850er und 1860er Jahren, als polnische Kinder
> >> diese Schulen mitbesuchen wollten, nicht einmal polnisch konnten - deutsche
> >> Parallelkultur!). Ebenso differenzierte die polnische Umwelt nicht zwischen
> >> Württembergern, Pfälzern, Hessen, usw. � für sie waren alle �Szwaby� oder
> >> �Ol�drzy�, unabhängig von der Herkunft. Das alles wird dazu beigetragen
> >> haben, dass man sich auch als eine Einheit verstand. So gibt es auch
> >> Ortsnamen wie �Deutschland� (ich meine, schon in den 1820er Jahren belegt;
> >> polnischer Name: Trz�s) bei Be�chatów und �Koschminer Deutsch Hauland�
> >> (bereits 18. Jhd; und nicht etwa �Schlesisch Hauland�) in Gro�polen und
> >> Kolonien mit dem Ortsnamenzusatz �niemiecki�.
> >>
> >> Natürlich ist es selbstverständlich, dass man sich, wo viele Deutsche an
> >> einem Ort zusammenkamen wie im engeren Lodzer Raum, eher zu seinen
> >> Landsleuten im engeren Sinne hielt und sich dort über das Deutschsein hinaus
> >> eine Art Regionalbewusstsein herausbildete. Bei denen, mit denen man in
> >> seiner Mundart reden kann und noch enger durch Sitten und Gebräuche geeint
> >> ist, fühlt man sich heimischer. Und wo die Zuwanderer aus ein und demselben
> >> Gebiet kamen, benennt man die Kolonien nach seinen Heimatdörfern, wie
> >> Günther bemerkt hat. Aber kann man daraus schon folgern, dass man sich -
> >> insbesondere dem polnischen Umfeld gegenüber - nur als Sachse, Schwabe,
> >> Pfälzer fühlt und nicht mindestens in gleichem Ma�e als Deutscher? Ich halte
> >> das für unwahrscheinlich.
> >>
> >> Ich glaube nicht, dass man, wenn man so urteilt, damit automatisch schon
> >> einer �deutschnationalen� Deutung verfällt und ich halte es nicht für
> >> sinnvoll, das Bewusstsein der Kolonisten um ihre deutsche Identität (wenn
> >> auch aus guten Absichten heraus) zu leugnen. Sicher hat man die Forschung
> >> aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in vielen Punkten sehr kritisch
> >> zu sehen und muss sich von ihren mitunter ideologischen Deutungen
> >> freimachen. Diese erblicke ich aber noch nicht in der Konstruktion einer
> >> (natürlich ganz unpolitisch verstandenen) deutschen Identität bei den
> >> Kolonisten, die meiner Ansicht nach aus den genannten Punkten ganz natürlich
> >> zustandekam und in der Tat von Anfang an vorhanden war, sondern erst darin,
> >> ihre kulturelle, kognitive, usw. �berlegenheit gegenüber der polnischen
> >> Umwelt erweisen und daraus irgendwelche Ansprüche ableiten zu wollen.
> >> Dagegen finde ich gerade dieses Pochen auf die einzelnen deutschen
> >> �Stammestümer� (Sachsen, Märker, usw.) für die Forschung der 1930er/40er
> >> Jahre typisch und problematisch (Albert Breyer, Walter Kuhn, etc.). Da hat
> >> man ein Interesse daran, einzelne Gruppencharaktere herauszuarbeiten und
> >> konstruiert �den pommerschen Bauern� und stilisiert �den schlesischen� und
> >> charaktarisiert sehr oberflächlich und pauschal die Ortschaften als
> >> märkisch, andere als schlesisch, württembergisch usw. Dabei gab es viele,
> >> die von Anfang an vollkommen gemischt waren und wo dies nicht der Fall war,
> >> setzte die Vermischung schon sehr bald, in den ersten Jahrzehnten nach der
> >> Ansiedlung ein. Zumindest sind dies meine Erfahrungen für die Kolonien
> >> südlich von Petrikau.
> >>
> >> Und nun noch zu der Frage von Andreas �wei� jemand zufällig, wie stark nach
> >> 1815 die Verbindungen der mittelpolnischen Deutschen nach Deutschland waren?�,
> >> die ich auch für eine der spannendsten halte. Ich glaube, hier ist noch sehr
> >> viel Forschungsbedarf und kann nur einige, wenige Eindrücke, ausgehend von
> >> meinen eigenen � regional v. a. auf den Kreis Radomsko konzentrierten �
> >> Nachforschungen, wiedergeben.
> >>
> >> Vielleicht ist es sinnvoll, zwischen den zwei gro�en ländlichen
> >> Siedlungsbewegungen zu unterscheiden: der ungeplanten �Holländersiedlung�
> >> und der geplanten Kolonisation in südpreu�ischer Zeit. Die Bewohner der
> >> �Holländerdörfer� waren ja zumeist schon seit mehreren Generationen in
> >> polnischen Gebieten, bevor sie in den Lodzer Raum kamen: in den Wald- und
> >> Sumpfgebieten und Bruchlandschaften im Raum Kalisch-Konin-S�upca-Turek,
> >> vorher auf dem Gebiet der späteren Provinz Posen und in den Randgebieten
> >> Westpreu�ens und Pommerns. Kontakte bestehen meistens noch zu den Orten, die
> >> die vorherige �Station� der Wanderungsbewegung waren, weil man da noch
> >> Familie hatte, die vor Ort geblieben ist. Sie haben nichts mit dem Wunsch,
> >> irgendwie Kontakt nach Deutschland zu halten zu tun, sondern sind rein
> >> familiär motiviert. Die ursprüngliche, regionale Herkunft der Familie ist
> >> oft in der Erinnerung aufbewahrt (oft auch ungenau), aber eine faktische
> >> Beziehung zu dieser Urheimat besteht nicht mehr. Auch die Einwanderer aus
> >> der Neumark pflegen mitunter Kontakte zu ihren Familienangehörigen dort,
> >> manchmal kommen sogar einige Jahrzehnte später Verwandte nach.
> >> Rückwanderungen aus Mittelpolen nach Westen sind mir aber im 19. Jahrhundert
> >> bisher nicht aufgefallen. Die Bewegung derer, die fortziehen, geht eher �
> >> wie man es gewohnt war � immer weiter nach Osten: Kielcer Region, Lubliner
> >> Land, Wolhynien, manchmal (v.a. in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts)
> >> Bessarabien.
> >>
> >> Bezüglich Berlin hat Hans-Jürgen Bömelburg ganz zutreffend geantwortet. Das
> >> ist ein Phänomen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Für Mittelpolen
> >> gibt es ein ähnliches: alles strebt nach �ódź. Wenn man in die Stadt will,
> >> geht man zunächst dorthin. Abgänge nach Berlin sind ganz selten. Im 20.
> >> Jahrhundert fahren dann viele deutsche Siedler ins Reich saisonal zur
> >> Landarbeit (mir scheint, ganz besonders ab Mitte der 1920er Jahre).
> >>
> >> Mit der geplanten, preu�ischen Kolonisation kenne ich mich nicht so gut aus.
> >> �ber die Vorgänge bei deren Ansiedlung und Kontakten in �die Heimat� gibt es
> >> einige Andeutungen in den Büchern von Oskar Kossmann, z. B. �Deutsche Mitten
> >> in Polen. Unsere Vorfahren am Webstuhl der Geschichte� (1985). Bekannt ist
> >> mir auch, dass es nach Ende der preu�ischen Herrschaft vereinzelt Versuche
> >> gab, die polnisch gewordenen Gebiete wieder zu verlassen und in den
> >> verbliebenen preu�ischen Gebieten Aufnahme zu finden. Davon berichten Albert
> >> Breyer in �Die deutschen ländlichen Siedlungen des mittelpolnischen
> >> Warthebruches� (in: Deutsche Wissenschaftliche Zeitschrift für Polen 34
> >> (1938), 33�75, hier 62f.) und Alfred Pockrandt in den Artikeln �Deutsche
> >> Rückwanderung aus Mittelpolen nach 1815� (Deutsche Monatshefte in Polen 3
> >> (13).3/4 (1936), 105�146) und �Die Rückwanderung deutscher Kolonisten aus
> >> Süd- und Neuostpreu�en nach 1815 und ihre Ansiedlung in Ostpreu�en�
> >> (Altpreu�ische Forschungen 14 (1937), 65�109).
> >>
> >> Zu den städtischen Handwerkerfamilien, die unabhängig von diesen beiden
> >> gro�en Siedlungsbewegungen nach Mittelpolen gingen, bin ich leider nicht
> >> auskunftsfähig. Für die Einwanderer nach 1815 werden auch andere wesentlich
> >> besser Bescheid wissen.
> >>
> >> Vielleicht gibt das Gesagte trotzdem einigen Aufschluss.
> >>
> >>
> >>
> >> Herzliche Grü�e,
> >>
> >> Marcus König.
> >>
> >>
> >>
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> >> https://list.genealogy.net/mm/listinfo/mittelpolen-l
> >>
> > References
> >
> > 1. Norddeutscher Bund – Wikipedia
> > 2. https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstaat_(Föderaler_Staat)
> > 3. Deutsche Reichsgründung – Wikipedia
> > 4. Deutsches Reich – Wikipedia
> > 5. Gliedstaat – Wikipedia
> > 6. Königreich Preußen – Wikipedia
> > 7. Bayerische Staatsangehörigkeit – Wikipedia
> > 8. Königreich Württemberg – Wikipedia
> >
> > _______________________________________________
> > Mittelpolen-L mailing list
> > Mittelpolen-L@genealogy.net
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