Hallo Jelena,
da ich den Eheeintrag gefunden hatte, war es meiner Meinung nach mit der Nennung der Quelle nicht getan. Also habe ich die „Spouse“ angelegt und damit wurde ich natürlich zum Profilverwalter der Ehefrau.
Auch wenn es logisch und System bedingt ist, sehe ich mich weiter nur als „Helfer zur Selbsthilfe“ und nicht als Verantwortlicher des Profils. Diese „Rolle“ gibt es aber nicht bei wikitree.
Den Weg über „trusted list“ habe ich auch nur deshalb gewählt, weil ich beim Geburtseintrag eines Kindes des Ehepaares die Quelle auf Grund des Datenschutzes nicht eintragen konnte und ich erwartet habe, dass ich noch mehr Einträge finden werde.
Ich bin zwar ein entspannter und gelassener Mensch, und es widerstrebt mir auch „Sources“ einfach wegzuwerfen, nur weil ich nicht in das Profil komme.
Für das Eintragen der Quelle haben wir ja gleich zwei mächtige Tools, die ich mir noch genauer anschauen muss. Bei Christine hat man ja gesehen, manchmal fehlt nur ein kleines Mosaiksteinchen, und wenn Flo das jetzt nicht gesagt hätte, wäre ich auch nicht so schnell darauf gekommen. Ich hätte da auch erwartet, dass es in jeder Sprache funktioniert.
Auf der einen Seite bin ich froh, dass der Datenschutz funktioniert. Auf der anderen Seite überlege ich mir als Profilmanager, ob ich nicht bei den Verstorbenen generell den Zugang öffne. 100 bis 110 Jahre nach der Geburt und 80 Jahre nach der Heirat bzw. Tod sind schon eine lange Zeit.
Um das abzuschließen, sonst wird das ein Roman, diese Arbeit mit den fehlenden „locations“ zeigt mir auch die Schwächen des Systems und die Ignoranz mancher Profilmanager. Eine Suchmaschine oder ein kostenpflichtiges Archiv zum Beispiel können keine Quelle sein.
LG Lothar