Alles was alt ist bleibt hinter dem
Schloß (kein Google)
Das stimmt nicht! (Siehe CG 3/23 S. 30).
Schloss heißt, dass man sich anmelden/einloggen muss und die Nachrichten nicht neben dem CompGen-Blog gespiegelt wer (was ich für keine gute Idee halte, weil viele Nachrichten ohne Zusammenhang nichtssagend sind und viele Leute auch nicht wissen, dass, was sie schreiben, noch woanders zu finden ist.)
Google finde garnichts in Discourse, das wurde nach Diskussion so eingerichtet.
Ansonsten bitte ich zu berücksichtigen, dass Mailnutzer keine Minderheit sind, das ergab unsere CG-Umfrage, und kein verschrobenes Grüppchen Ewiggestriger. Es gibt keinen Grund, sie zu belächeln.
Wenn die Namen geändert werden, wofür es in einigen Fällen Gründe gibt, dann könnten sie doch zwei Mailadressen haben?
Ich verstehe es so, dass es ein Vorschlag ist, für etwas in der Zukunft (der, meine ich in Erinnerung zu haben, schon mal am anderer Stelle angedacht wurde).
Also dass überhaupt etwas bei den Abonennten geändert werden muss kam mir vorher nicht in den Sinn. Nun ja, jeder Computer ist anders. Aber ich glaube nicht, dass es viele sind, die eingehende E-Mails in ihrem Mailprogramm über die Betreffzeile filtern.
Aber ja doch, natürlich sind da viele, die noch per email teilnehmen und über die Kategorien die Mails filtern. Mich jedenfalls würde es auf jeden fall stören. Ich weiß nicht,ob ich nochmals eine Umstellung mittragen werde.
Die Öffnung von Listen bleibt davon ja unberührt, ebenso die Hierarchisierung (auch ein interessanter Vorschlag) oder sonstiges Aufräumen.
Wie sollte eine Hierarchisierung oder Aufräumen aussehen ?
EDV ist mein Arbeitsgebiet in über 40 Jahren meines Lebens. Ich war als Systemprogrammierer in der Anfangszeit in der Lage Betriebssyteme auf Maschinensprache zu ändern. Heute geht das „seidank“ nicht mehr, da es für alle Funktionen ein aufrufbares Modul gibt.
Auch ich bin nun knapp 80 Jahre alt und stehe der EDV nicht ablehnend gegenüber. Aber was mich stört, ist die Bereitschaft der Jüngeren, für ein vermeintliches „Besseres“ alles - seit Jahrzenten bewährtes - über den Haufen zu schmeissen. Es gibt doch schon Discourse, wo man sich mit Änderungen austoben kann. Wieso jetzt die Mailinglisten-Nutzer verärgern ?
Viele Grüße
Rainer [Dörry]
Das steht doch in der Beschreibung und die bekomme ich auch eingeblendet. Auch ohne in die Kategorie zu gehen.
Mein erster Ansatz wäre bei diesen Beschreibung mal zuschauen ob es passt, ob es prägnater geschrieben werden kann. So Sätze wie „In dieser Kategorie sind die Nachrichten aus der xxx-Mailingliste gesammelt“ können doch sicher verkürzt werden. Zumal man hier dann auch mal von dem Begriff Mailingliste weg kommen sollte.
@Renate_CG, mit google habe ich vor ca. 15 Jahren die Mailinglisten entdeckt, das offene Archiv der OWPreussen-l. Und leider sind die geschlossenen Archive z.B. von der BaWue-l mit mailman nutzlos gewesen, da konnte man von aussen und kann man von aussen nichts finden. Und im Archiv suchen unter Mailman war ja auch etwas sinnbefreit.
Jetzt kann ich als angemeldeter Nutzer darin suchen und evtl. den alten Schatz heben. Ich freue mich jedes mal wenn so eine alte Mail wieder an der Oberfläche auftaucht weil jetzt jemand darauf aufsetzt und sich daraufhin ein Austausch ergibt.
@Rainer_Doerry ich stimme dir zu, was immer wir ändern sollte für Nutzer keine/nur wenige Änderungen notwendig machen.
jzedlitz[genealogy.net]
21. Dezember
Renate_CG:
Google finde garnichts in Discourse, das wurde nach Diskussion so eingerichtet.
Das ist nicht richtig. Die öffentlichen Inhalte in unserem Discourse werden sehr wohl von Suchmaschinen gefunden:
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Wir hatten es mit Schloss und Google in Heft 2 so geschrieben wie Steffi, daraufhin schrieb uns Susanne, das sei nicht so, weil nach der Debatte bei der Umstellung abgeschafft, und schickte auch „Beweis-Such-Links“, die mich überzeugt haben. Daraufhin have ich schuldbewusst den Kasten in Heft 3 geschrieben. Und jetzt stimmt der nicht. Aber ist es das Schloss oder ein anderes Kriterium? Was muss ich jetzt noch korrigieren? Und warum hat niemand den Kasten in Heft 3 korrigiert?
Ich sehe dass es hier durchaus Bereitschaft gibt, über Verbesserungen nachzudenken. Dass eine Veränderung nicht jedem gefällt muss man hinnehmen - der Status Quo gefällt ja auch nicht jedem. Es ist eine Frage der Abwägung, bzw. wie viele gewinnen wie viel, und wie viele verlieren wie viel. Technische Aspekte muss man auch bedenken
Ich freue mich wenn das Momentum aufnehmen und ein paar Vorschläge durchdenken. Schön auch dass wir die Sache mit dem Schloß klären können.
Aber zurück zu dem recht simplen Vorschlag, Kategorien umzubennnen.
Wir müssen da mehrere Dinge trennen:
Discourse per E-Mails
Einkommende E-Mails filtern
Filter nach Betreff
Ich z.B. nutze Discourse auch viel per E-Mail, und ich nutze auch einen Filter. Aber ich filtere nach E-Mail-Adresse (zugegeben, das ist alles von @genealogy.net). Die bleibt ja unverändert, wie Bernhard schrieb. Denn alle E-Mails aus dem Discourse-System kommen von noreply@discourse.genealogy.net.
Nun gibt es einige, die nach Betreffzeile filtern, und das glaube ich gern. Ob’s die Mehrheit ist weiß ich nicht. Aber so ein Filter ist auch schnell angepasst. Dass ein paar Dinge angepasst werden müssen darf kein Argument sein, etwas zu ändern. Jede Neuerung bringt das mit sich.
Das sind die anderen Vorschläge die früher kamen. Ist ein anderes Thema.
Ich gehe über den Kasten „alle Kategorien“, und da stehen nur die Namen. Ansonsten stimme ich zu, manche Beschreibungen sind überbordend. In der Kategorie „Familienanzeigen Onlineerfassung“ hat z.B. jemand nicht die Leitfragen entfernt (Warum sollten Benutzer diese Kategorie nutzen? Wofür ist sie gedacht?)
ich verstehe nicht ganz genau was denn eigentlich zu Ändern vorgeschlagen wurde. Ist es nur der Name der Kategorie(n) in „sprechende“ Bezeichnungen? Man kann ja die aktuelle Bezeichnung beibehalten z.B. ba-wue-l oder sudeten.bms-l und hier in Discourse mit dem sprechenden Namen anzeigen. So würde man weder die Mailingliste zu einer Änderung zwingen wohl abet alle Discourse-Leser dennoch erreichen. Und wenn dann eine in einem Beitrag eines Mailinglistennutzers die Bezeichnung sudeten.bms-l über den Bildschirm springt, dürfte dem Grossteil der Leser klar sein, das dies eine Abkürzung für die entsprechende Kategorie ist.
Nichts für ungut, nur meine persönliche Meinung.
Worüber soll man denn sonst filtern? Ich sehe da kein anderes Kriterium,
das man alternativ nehmen könnte. Und die Tags (die mit den eckigen
Klammern) sind doch genau dafür eingeführt worden. Nicht von CompGen -
das ist ein gängiges Vorgehen, das schon ewig in vielen Mailinglisten
Verwendung findet.
ich wusste bis heute Mittag nicht, was eine E-Mail-Adresse einer Discouse-Kategorie ist. Mir war nicht klar, dass man Beiträge durch E-Mail starten kann. (Ich hab in unserer Umfrage trotzdem angegeben, dass ich Discourse überwiegend per Mail nutze.) Da kann man mal sehen was man alles verpasst, wenn man Discourse-Kategorien als solches kennenlernt, statt als umgezogene Variante einer Mailingliste…
Also würde sich außer dem Betreff nun die E-Mail-Adresse ändern, ja oder nein? Weiß das jemand?
Ich filtere alle Discourse-Nachrichten in eine Kategorie, das habe ich gemeint. Tags bleiben ja immer noch, die gehen nicht weg.
PS: Ich hab eben mal gezählt, wie viele Themen so per E-Mail gestartet werden. In der Militär-Liste waren es seit September 4 von ca. 30. Darunter zwei Terminankündigungen derselben Person und eine E-Mail-Fehlermeldung. Also die überwiegende Mehrheit der neuen Beiträge wird auf Discourse gestartet. Da sollten wir also die E-Mail-Adresse der Kategorie nicht überbewerten.
Oder anders: Nicht unbedingt. Eine E-Mail-Adresse auf discourse ist einer Kategorie zugeordnet. Mittels der E-Mail-Adresse kann ein Thema per E-Mail in der Kategorie gestartet werden.
Ich würde da nicht einen Zwinker-Smaily dahintersetzen. Die Problematik der Filter-Anpassung (nicht im Sinne von Wegwerfen von Mails, sondern im Sinne des Vorsortierens von Mails) bedeutet auf jeden Fall unnütze Arbeit für Leute, die eigentlich Ahnenforschung betreiben wollen. Die Plattform Discourse ist nur das Vehikel, welches man verwendet - es gibt aber auch noch einige andere Vehikel zur Auswahl, das sollte man bedenken!
Aber jeder Misserfolg bei einer Anfrage bedeutet ggf. einen Nutzer weniger. Man bedenke die Altersstruktur der Nutzer, wir befinden uns hier nicht auf einem hippen Forum der Youngster, sondern auf einer (zumindest ursprünglichen) Mailingliste.
Aber die Mehrzahl der Nutzer (würde ich zumindest vermuten - gibt es da Statistiken?) arbeitet per Mail und verpasst dabei eigentlich auch nichts …
Die so komfortabel sind wie discourse und eben den Einsatz von Filtern ermöglichen? Da lerne ich gerne noch dazu, also bitte Namen, Daten, Fakten.
Da gehe ich zu 100% mit Dir.
Es gibt Statistiken.
Aber, im Sinne Deines Anliegens kann man damit wenig anfangen bzw. sollten wir uns davon nicht unbedingt leiten lassen. Ich könnte (nicht völlig) unseriös ein Verhältniss 1:10 feststellen. Eine sehr, sehr grobe Feststellung die sicher auch noch jede Menge an Fehlern enthält.
Ich filtere alle Discourse-Nachrichten in eine Kategorie, das habe ich gemeint. Tags bleiben ja immer noch, die gehen nicht weg.
Wieso da überhaupt filtern ?
Bei mir mit meinen benützten etwa 30 Kategorien wäre daß das reinste Chaos. Und was sind „Tags“ in emails ?
Ich filtere alle eingehenden Mails nach den Bezeichnungen, die zwischen „[“ und „]“ stehen, jede in einen separaten Ordner. So behalte ich den Überblick.
Ich hab eben mal gezählt, wie viele Themen so per E-Mail gestartet werden. In der Militär-Liste waren es seit September 4 von ca. 30.
Die Militär-Liste ist ja auch eine der vielen kleineren Spezial-Listen, die nur ein bestimmtes Thema behandeln.
Bei vielen anderen Listen ist das Aufkommen neuer Themen über emails ungleich stärker.
