ich habe jetzt mal meine Karte im geojson-Format exportiert. Anmerkung war: " Es werden nur die sichtbaren Elemente heruntergeladen." Ob damit nur der jeweilige Kartenausschnitt gemeint ist oder nur die PINs ohne Zusatzangaben, weiß ich nicht. nachfahren_der_hortich_stifter_aus_aken__elbe_.geojson (167,2 KB)
Hilft das irgendwie?
Alternative Exportformate wären gps, kml und csv.
Danke für die herzliche Einladung.
Ich war damals bei dem Meeting von Frau Moeller in voller Länge dabei und schwer beeindruckt vom Ergebnis. Ich schaue mir QGIS mal an, vielleicht übersteigt es ja doch nicht meine intellektuellen Fähigkeiten.
Ein solches Plugin für QGIS kenne ich nicht. Aber sie können etwa mit dem Programm GedTool eine Excel-Tabelle aus ihrer GEDCOM Datei machen. Eine solche Liste lässt sich dann in QGIS anzeigen, sofern ihre Orte alle bereits mit Koordinaten versehen sind. Ansonsten muss man noch einen Schritt zur Geocodierung einfügen, der dann aber stark davon abhängt wie die Ortsangaben bei ihnen aussehen. Etwa ob Sie aktuelle oder historische Ortsnamen benutzen oder ob ihre Ortsangaben bereits mit GOV verknüpft sind.
Das ist am besten eine csv-Datei mit Kopfzeile. Die Spalten: Beschriftung, x-Koordinate, y-Koordinate. Die Beschriftung könnte in diesem Fall ein zusammengesetzter Text sein: Name von Person/Familie, Ereignis, Datum und Ortshierarchie.
Vielleicht noch ein Link (URL) auf das Ereignis, wenn die Daten aus einem webbasierten Genealogieprogramm stammen (müsste ich aber in QGIS noch testen).
Wenn ich einen Wunsch äußern darf:
Es wäre toll wenn jemand das mit einer Beispieldatei mal in QGIS bei einem Termin oder in einem Video vorführen könnte.
Mit Excel komme ich gut klar, aber mit QGIS habe ich überhaupt noch nicht gearbeitet.
Ich verwende aktuelle Ortsbezeichnungen, meist mach OSM. Aber geolokalisiert sind die nicht, wie könnte ich das denn am effektivsten machen, bei einer Gedcom mit ein paar tausend Einträgen?
Mein Ziel wäre es, v.a. die Stammbäume bzw. die deutschen Vorfahren meiner DNA matches zu lokalisieren, um regionale Cluster herauszufinden.
Die Möglichkeit zum Import einer benutzerdefinierten Ebene aus einer GeoJSON-Datei wurde implementiert. Es werden lediglich Punkt-Koordinaten übernommen und die Marker werden einheitlich in einer fest vorgegeben Farbe dargestellt (rosa) - die derzeit genutzten Marker haben eine sehr eingeschränkte Farbpalette.
Von uMap-Ebenen werden neben den Namen für den Marker und der Ebene hinterlegte Links unterstützt.
Da meldet sich zur Zeit keiner, ich gebe mal einen kurzen Zwischenbescheid.
@Katrin_Moeller hatte ich angesprochen einen QGIS Workshop zu veranstalten.
Das wird nun mit Sicherheit nichts mehr in diesem Jahr, ich frage aber trotzdem mal nach, wann Katrin die Möglichkeit sieht, so für eine Planung denke ich.
Ich denke, das wird künftig mein (und ich erwarte nicht nur mein) Standardwerkzeug werden.
Allerdings ist dafür eine recht hohe Aktualität der Daten erforderlich.
Das trifft z.Zt. noch nicht bei den AB und den OFB (mit dem Stand vom 13.11.2023) zu.
Welche Aktualisierungsintervalle sind denn zukünftig vorgesehen? Ich habe nirgends einen Hinweis dazu gefunden. Wird es automatisch regelmäßig kurzfristig (oder sogar taglich ??) erfolgen?
Aktuell komme auf diese Frage, da jetzt beim OFB Zeven (2022/2014/2007) Ergänzungen/Korrekturen im GenWiki gemacht wurden, deren Auswirkungen sich eben noch nicht im GeoVis wiederfinden lassen.
Die Seite ist nur eine Oberfläche und lebt von der Datenzulieferung aus den jeweiligen Projekten.
Automatisiert geschieht die Bereitstellung bei CEM und OOFB tagesaktuell.
Bei AB und OFB geschieht dies vermutlich teilautomatisiert bisher auf Anfrage/Zuruf - die Frage was hier zu machen ist gebe ich weiter an @jzedlitz
Grds. erfolgt die Übernahme der Datenlieferungen meistens einmal wöchentlich - eine Automatisierung ist aber auch beabsichtigt.
sorry, ich habe in GeoVis falsch (bei den blauen OFB) gesucht. Bei den grünen OOFB ist das OFB Zeven korrekt da. Ich muss mich erst noch an das (für mich neue) Kürzel OOFB gewöhnen.
Tagesaktuell bei DEM und OOFB ist klasse.
Nur sollten die Aktualisierungsintervalle irgendwo auch verkündet werden.
ich schließe mich der Wertung von Hans-Jürgen an, eine gute Arbeitsgrundlage für alle.
und lebt von der Datenzulieferung aus den jeweiligen Projekten.
Die OFB-Abfrage in Genwiki hat wohl noch ein paar Fußangeln. „OFB“ meint streng genommen die gedruckten Ortsfamilienbücher
Stattdessen sind dort auch die nicht mehr aktuellen Online-OFBs aus der stillgelegten Genplus-Umgebung und einige andere. Wenn Genwiki weiter abgefragt werden soll, muss hier eine Bereinigung stattfinden, ähnlich wie es bei meinem Online-OFB Zeven gemacht wurde.
den Export als GeoJSON würde ich gerne ausprobieren.
Ich hoffe, man kann dabei den Export auf einzelne auswählbare Layer (hier OOFB und evtl. CEM) wahlweise beschränken.
Übrigens die Änderung der Layerfarbe von rosa auf cyan ist unschön. Man kann den Text auf der webseite kaum lesen. Auch die benutzerdefinierten Marker in der Karte in cyan (statt rosa) sind nicht auffällig genug. Wenn jemand den GeoJSON-Import nutzt, dann sind diese Daten für ihn schon enorm wichtig und daher ist eine markante Darstellung wünschenswert.
Es wäre schön, wenn die Box „Legende und Hinweise“ auf dem PC keine feste Länge hätte und dadurch das scrollen entfallen würde.
der Export/Download gelingt über die Daten-Links im Abschnitt „Karten-Ebenen“ oberhalb der Karte:
Danke für den Hinweis mit der Layerfarbe - ist nun wieder rosa/violett. Ich hatte meinen Browser auf ein dunkles Farbschema fixiert - da kontrastierte cyan besser. Muss er sich damals mit rosa doch was gedacht haben…
Hast recht - den Text unnötig zu stauchen macht keinen Sinn.