Teil 2 kommt zum praktischen Teil - was gehört in Dein Profil und was nicht!
Du bestimmst, was Du über Dich offen legst, ich spreche nur eine Empfehlung aus. Gerne lasse ich mich auch von Argumenten überzeugen, teilt diese dann hier mit.
Los gehts!
Öffne Dein Profil auf der Plattform.
Gehe im Schritt 1 auf „Profil bearbeiten“
Dort tauchen dann Deine persönlichen Daten auf. Unter Genealogen wird nun erwartet, dass Du da Deinen Namen einträgst. Andere Angaben, wie z.B. „Doofe Kaffetasse“, oder andere Bezeichner, kommen unter den Genealogen nicht so gut an.
Gleich darunter habe ich bei mir folgendes eingetragen:
Unter den Namen eben welche ich suche, nach denen ich forsche, gefolgt von den Orten die hier eine Bedeutung haben. Jetzt, wo ich hier sehe, fällt mir ein, was ich noch ergänzen wollte.
Und dann habe ich noch die Vereine oder andere Gruppierungen aufgeführt, mit den Links dahin.
Nächster Schritt, wir sind noch nicht bis unten angekommen.
Du kkannst Deine Webseite eintragen, bei mir steht der Blog von CompGen, da stecke ich viel Zeit rein.
Als nächstes kannst Du Postleitzahl und Ort eingeben.
Strasse und Hausnummer würde ich nicht eingeben!
Die Blase auf der Karte kannst Du mit der Maus „anpacken“ und ziehen.
Diese Angabe zu Deinem Wohnort ist sehr nützlich. Denn man kann nun auf der Karte von team.genealogy.net sehen, wo Ahnenforscher leben. In einer großen Stadt vielleicht 2 Strassen weiter? Ein Dorf weiter? In der Kreistadt?
Ein regionaler Stammtisch ist dann schnell organisert.
Wir kommen zum Ende.
Bei der Frage „An welchen Themen bist Du interessiert?“ kannst Du unter einigen Vorgaben eine Auswahl treffen. Gib nicht zuviel an! Später mehr.
Bei „Was möchtest du lernen?“ kannst Du selbst Schlagwörter erstellen, derzeit bleiben diese aber ohne Funktion.
Wer Dein Profil sehen soll? Treffe selbst eine Auswahl, ich für meinen Teil bin für registrierte Benutzer sichtbar, sonst hat dieses Profil keinen Zweck.
Den Rest fülle ich nicht aus.
Die Benachrichtigungseinstellungen kommen in einem nächsten Beitrag