Zeitgeschichte-Online des Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) ist „open access“

Ursprünglich veröffentlicht unter: Zeitgeschichte-Online des Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) ist „open access“ • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)

Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft betreibt das Fachportal „Zeitgeschichte-online“  unter der  „Open-Access-Policy der Leibniz-Gemeinschaft 2016-2020“.


Das Portal bietet Informationen und Auseinandersetzung mit dem historischen Kontext aktueller gesellschaftlicher „Konflikte, Diskurse, Praktiken und Ereignisse“. Der Umgang mit zeithistorischen Themen in der Öffentlichkeit ist ebenso Thema wie neue geschichtswissenschaftliche Forschungstrends. Die Redaktion möchte mit diesem Angebot eine Verbindung herstellen zwischen der professionellen Geschichtswissenschaft und der breiteren Öffentlichkeit. Familienforscherinnen und -forscher, die sich auch für zeithistorische Themen und Debatten interessieren, finden hier interessante Informationsangebote. Ein Beispiel: Der Themenschwerpunkt „Weder Ost noch West“, der der Geschichte der Transformation Ostdeutschlands ab 1989 gewidmet ist.

Mit Docupedia-Zeitgeschichte bietet das Institut eine weitere offene Publikationsplattform.

Open Access (englisch für offener Zugang) ist der freie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialien im Internet. Ein wissenschaftliches Dokument unter Open-Access-Bedingungen zu publizieren, gibt jedermann die Erlaubnis, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken und damit entgeltfrei zu nutzen. Darüber hinaus können über freie Lizenzen den Nutzern weitere Nutzungsrechte eingeräumt werden, welche die freie Nach- und Weiternutzung, Vervielfältigung, Verbreitung oder auch Veränderung der Dokumente ermöglichen können.

Wikipedia

Siehe auch hier: