系図 - Wiederherstellung des kaiserlichen Familienstatus

Potenzielle Kandidaten

  • Mindestens 12 unverheiratete männliche Nachkommen ehemaliger kaiserlicher Familien existieren.
  • Schätzungsweise mindestens 10 unverheiratete männliche Nachkommen sind unter 20 Jahren.
  • Diese Nachkommen stammen aus den Familien Kuni, Higashikuni, Kaya und Takeda.

Rechtliche Hindernisse

  • Das aktuelle Kaiserhausgesetz verbietet die Adoption des Kaisers oder von Mitgliedern der Kaiserfamilie.
  • Eine Gesetzesänderung wäre erforderlich, um Männer aus ehemaligen Kaiserfamilien wieder in die kaiserliche Familie aufzunehmen.
  • Es bestehen Bedenken bezüglich des öffentlichen Konsenses für die Rückkehr von Nachkommen einer kaiserlichen Familie, die sich vor fast 80 Jahren zurückgezogen hat.

Historischer Kontext

  • Seit der Muromachi-Zeit wurden Nachkommen der kaiserlichen Prinzen zu Prinzen ernannt, um eine ununterbrochene Linie männlicher Thronfolger zu gewährleisten.
  • In der Edo-Zeit trugen vier Fürstenfamilien (Fushiminomiya, Arisugawanomiya, Katsuranomiya und Kan’innomiya) die kaiserliche Linie.
  • Die aktuelle Diskussion über die Wiederherstellung wird als weise Entscheidung zum Schutz der kaiserlichen Linie betrachtet.

Sources:

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