Aus der aktuellen Debatte um das neue GEDBAS-Layout ergibt sich für mich die obige Frage.
Ich frage nach dem rein technischen Vorgang? Seit vielen Jahren habe ich eine Datei bei GEDBAS eingestellt. (Zur Zeit mit der Bezifferung 65906)
Die hochgeladene Datei habe ich aus meiner häuslichen GEDCOM-Datei generiert. Dazu habe ich diese kopiert, alle datenschutzrelevanten Personen entfernt, alle Notizen gelöscht und die Verweise auf Medien herausgenommen. Außerdem mein rein privates System zum Schnellzugriff auf besondere Quellen entfernt und alle Quellenangaben wieder gleichgestellt.
Dann habe ich die Datei hochgeladen und mich über Zuschriften, Korrekturen und Ergänzungen gefreut, die ich auch reichlich erhalten habe. Die habe ich natürlich in mein häusliches Ahnenprogramm eingetragen und damit weitergearbeitet. Nach ca. einem Jahr habe ich dann meine GEDBAS-Datei gelöscht, eine neue GEDCOM-Datei aus meiner - nun um mehrere Hundert Personen angewachsene - Arbeitsdatei gebildet und die wiederum bei GEDBAS hochgeladen.
Was habe ich falsch gemacht?
Mit einem herzlichen Gruß zum neuen Jahr!
Axel Noack
Das Aktualisieren einer Datei ist ganz einfach:
- auf https://gedbas.genealogy.net/database/myFiles gehen
- die Nummer der gewünschten Datei anklicken, es öffnet sich die Ansicht der Datei
- auf den grünen Knopf „Aktualisierung“ klicken
- neue Datei auswählen
- „GEDCOM-Datei hochladen“ anklicken
Danke für die klare Anleitung, lieber Jesper.
Ich habe es probiert und es hat shr gut geklappt.
Gruß zum neuen Jahr!
Axel
Jesper,
die Aktualisierung auf die geschilderte Art beseitigt bei mir immer noch nicht gelöschte Datensätze.
So gestern bei Datei [67241], bei der wieder zwei mehr enthalten sind als bei meinem Upload.
Beseitigt die ‚Aktualisierung‘ grundsätzlich nicht gelöschte Datensätze und muß man nach Löschungen die alte Datei löschen und neu anlegen?
Viele Grüße
Alfred