Hallo Tobias-k
Bleiben wir beim Betreff dieses Themas.
Du schreibst:
Dazu folgendes:
(1) Bisher wurde keine Kategorie, die aus einer Mailingliste heraus entstanden ist, durch uns als Betreiber „eingestampft“. Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
(2) an jeden, der vor der Umstellung Abonnent irgendeiner Mailingliste war, ging sowohl am 30.1. als auch am 14.2. eine Information zu dieser Umfrage per Mail.
Also auch an all diejenigen, die den Umstieg nicht mitgehen wollten.
Es wurde also jeder „angesprochen“ (es sei denn man hat seine Filter so scharf eingestellt wird, dass diese Mail als Spam „aussortiert“ wurde.
Der Betreff bezog sich dabei nicht ausschließlich auf Discourse, sondern lautete:
" Umfrage über die Nutzung unserer Kommunikationsplattformen"
Gerade von den „Discourse-Verweigerern“ hätte ich in diesem Kontext erwartet, dass sie ihrem Unmut bei so einer Frage Luft machen und sich entsprechend zahlreich an der Umfrage beteiligen.
Wer weiß - ich jedenfalls nicht … möglicherweise wird ja gerade umgekehrt ein Schuh draus.
So viel zur Frage, wie repräsentativ eine Umfrage sein kann…
Herzliche Grüße
Susanne (Nicola)