Dein Vorgehen, einen Beitrag aus einer kennwortgeschützten Liste in eine offene Liste (ohne Rücksprache mit dem Verfasser) einfach mal so umzustellen ist schon recht fragwürdig.
Meinen Beitrag habe ich daher gelöscht.
Wir haben hier auf discourse keine kennwortgeschützte Liste. Ein Vorteil von discourse ist, dass Moderatoren Themen aufteilen und in die „richtige“ Kategorie schieben können.
Hallo,
[Bernhard.Mosolf] Bernhard.Mosolf
https://discourse.genealogy.net/u/bernhard.mosolf
31. MaiForstrat: Dein Vorgehen, einen Beitrag aus einer kennwortgeschützten Liste in eine offene Liste (ohne Rücksprache mit dem Verfasser) einfach mal so umzustellen ist schon recht fragwürdig.Wir haben hier auf discourse keine kennwortgeschützte Liste.
Das ist nicht richtig, und ich finde, es ist offensichtlich, was
„Forstrat“ meint.
Es gibt Listen, die ohne Anmeldung in Discourse zu lesen sind und
solche, für die man - mit Kennwort - angemeldet sein muss. Also kann man
die durchaus als kennwortgeschützt bezeichnen. Auch wenn man - anders
als bei den früheren Mailinglisten - nur EIN Kennwort für ALLE solche
Listen/Kategorien braucht - also für alle, die mit Vorhängeschloss
gekennzeichnet sind.
Und dann gibt es ja noch die dritte Sorte Listen/Kategorien, die gar
nicht öffentlich sichtbar sind, weil nur für einen speziellen kleinen
Kreis gedacht, für bestimmte Projekte o.ä. Die sind auch
„kennwortgeschützt“.
[Bernhard.Mosolf] Bernhard.Mosolf
https://discourse.genealogy.net/u/bernhard.mosolf
31. Mai
Ein Vorteil von discourse ist, dass Moderatoren Themen aufteilen und
in die „richtige“ Kategorie schieben können.
Wenn jemand neu in Discourse ist, sich nicht auskennt und in „Sonstige“
nach Kirchenbüchern in der Region X fragt, ist es zweifellos sinnvoll,
die Anfrage nach X zu verschieben.
Im vorliegenden Fall wurde in der Hessen-L über ChatGPT diskutiert, weil
niemand wusste, dass es seit kurzem die Kategorie „Künstliche
Intelligenz“ gibt, woher auch. Da hätte vielleicht ein Hinweis auf die
neue Kategorie ausgereicht.
Schöne Grüße,
Renate
Es gibt Discourse (Listen) die „geschlossen“ oder „offen“ sind und die geschlossenen sind nur für Vereinsmitglieder zugänglich!
Meine Meinung: wer Ahnen- oder Familienforschung mit KI machen will, kann das ja gerne tun, aber es wird kein KI geben, was alte Kirchenbücher usw. lesen kann. Somit ist schon klar, was dabei heraus kommt!
Ahnen- oder Familienforschung sagt doch eindeutig, das „Forschung“ erforderlich ist und das kann KI nicht!
Da sich aber in der Vergangenheit eingeschlichen hat nicht mehr selbst zu Forschen, sondern mal schnell hier und da im Netz was zu kopieren, bei vielen wird auch nicht geprüft, sehe ich mit KI erstellten Vor- oder Nachfahren-Aufstellungen noch mehr „Schrott“ rumkreisen.
Keine gute Zukunft für diese Forschung.
Viele Grüße
Rainer (Bien)
Da haben wir jetzt eine wer war zuerst da Diskussion, also Henne oder Ei. Und ja, der Hinweis auf die neue Kategorie, sie ist wenige Tage alt, hätte hier geholfen.
Das stimmt aus meiner Sicht nicht, denn auch die geschlossenen Listen/Kategorien sind für jedermann nach Anmeldung in Discourse lesbar, nicht nur für Vereinsmitglieder.
Dieses Thema gehört nicht hierher, sondern in die Kategorie "Künstliche „Intelligenz“. @ahnenforschung30: bitte nicht zwei völlig verschiedene Themen in einem Post zusammenpacken, das kann man dann nicht mehr trennen/verschieben.
Wie kommst Du zu Deiner gewagten Behauptung „es wird kein KI geben, was alte Kirchenbücher usw. lesen kann“? Hast Du Dich mal mit der KI Transkribus beschäftig? Sie liest alte Handschriften aus Kirchenbüchern. Und ChatGPT kann die dann transkribierten Texte deuten und entweder Fragen dazu in grammatikalisch korrektem Deutsch beantworten oder Tabellen erstellen oder sogar gleich GEDCOM Code erzeugen.
Forschung ist ein breites Feld und KIs können dabei helfend eingesetzt werden. Es obliegt uns Menschen unseren Verstand einzuschalten und Dinge nicht ungeprüft zu kopieren, sondern zu hinterfragen, nachzuforschen und eine bestmögliche Qualität in dem zu erreichen, was wir produzieren.
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