habe folgende Frage an verschiedene Listen geschickt.
Falls sich jemand bei verschiedene Listen angemeldet hat,
erhält er diese Mail öfter. Hierfür möchte ich mich entschuldigen.
Ich w�rde es als ein Haus interpretieren, in dem im Sommer die Schnitter untergebracht waren, also eine Behelfsunterkunft f�r Wanderarbeiter/Saisonarbeiter bzw. f�r Arbeiter in einem Vorwerk, das weit genug von deren Heimatunterkunft lag.
F�r die Einbringung der Ernte ben�tigte man ja weit mehr Personal, als man das ganze Jahr �ber besch�ftigen und verk�stigen konnte.
Mir ist da eine Frage durch den Kopf gegangen und vielleicht k�nnt Ihr mir
bei der Beantwortung helfen.
Meine Oma wurde am 11.2. 1895 in Lauth bei K�nigsberg geboren. Damals
geh�rte Lauth glaube ich zum Standesamt Liep. Nun wurde Lauth aber
eingemeindet nach K�nigsberg. Meine frage nun w�re: Was passierte mit den
Standesamtunterlagen, wurden diese dann auch nach K�nigsberg umgelagert?
Oder verblieben sie im alten Standesamt? Zu welchem Standesamt in K�nigsberg
k�nnte sp�ter Lauth geh�rt haben? K�nnte ich Gl�ck haben und ihre
Geburtsurkunde vom Standesamt1 in Berlin bekommen? Die Tochter wurde am
21.6.1916 geboren. Gibt es in Berlin von diesem Jahr Unterlagen?
ein Schnitter war ein M�her, es m��te dann also entweder das Haus sein, in
dem diese Leute untergebracht waren oder das, wo das gem�hte Gras, Heu oder
was auch imemr gelagert wurde.