Ursprünglich veröffentlicht unter: Verschollene Filmschätze - Ellis Island • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)
Seit mehr als einem Jahrhundert dokumentieren Bild und Film die wichtigsten Geschehnisse der Weltgeschichte und graben sich ein in unser kollektives Gedächtnis. Die Dokumentationsreihe „Verschollene Filmschätze“ analysiert und kontextualisiert diese vermeintlich bekannten Aufnahmen – mit überraschenden Ergebnissen.
arte
1903 überschritten mehr als 600.000 europäische Einwanderer die amerikanische Grenze auf Ellis Island, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Nur drei Jahre später erreichten schon über 800.000 Menschen die kleine Insel im Hafen von New York, nur wenige Hundert Meter von der Freiheitsstatue entfernt … Bis zu ihrer endgültigen Schließung im Jahr 1954 durchliefen rund zwölf Millionen Einwanderer die kleine Insel, die ihren Namen von ihren früheren Besitzern, der Familie Ellis, hat. Dabei war der Weg über Ellis Island nur für Passagiere der dritten Klasse verpflichtend. Welche Bedingungen mussten Einreisewillige erfüllen? Und was geschah mit all jenen, für die der Traum von Amerika noch vor dem Erreichen des Festlands scheitern sollte? „Verschollene Filmschätze“ zeigt die frühesten bekannten Filmaufnahmen, die jemals von dem Einreisezentrum gemacht wurden und ermöglicht faszinierende Einblicke in eine vergangene Zeit.
arte verschollene Filmschätze – Ellis Island
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