Unsere kleine Umfrage - die Gewinner stehen fest

Ursprünglich veröffentlicht unter: Unsere kleine Umfrage - die Gewinner stehen fest • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)

Im Rahmen der Präsentation unseres Vereins beim 9. Westfälischen Genealogentag (WGT9) am vergangenen Wochenende hatten wir ja eine kleine Umfrage unter den Tagungsbesuchern gestartet. Wer daran teilnahm, konnte am Ende der Umfrage freiwillig die eigene E-Mail-Adresse angeben, damit wir wissen wohin wir den Gewinn schicken sollen.

Der Pferdesport Verlag Ehlers, der ja unsere Zeitschrift COMPUTERGENEALOGIE und weitere Printprodukte im Bereich Corporate Publishing betreut und auch das Magazin FAMILIENFORSCHUNG heraus gibt, hatte unsere Verlosung mit 10 Exemplaren dieses 190 Seiten starken Genealogie-Kompendiums gesponsert.

Nach der Tagung haben wir die Gewinner ausgelost und benachrichtigt; die FAMILIENFORSCHUNG befindet sich auf den Weg zu

A.M. aus Wesendorf
C.H. aus Schmalkalden
G.E. aus Linz (Donau)
J.D. aus Herrenberg
J.P. aus Dresden
P.G. aus Wanzleben
R.H. aus Speicher
R.S. aus Unterschleißheim
W.D. aus Wetzlar
W.L. aus München

Wir gratulieren allen und wünschen viel Freude bei der Lektüre!


Aber, es bleibt die Frage: Welche Ergebnisse und damit auch Kenntnisse über uns hat die Umfrage gebracht?
Hier erst einmal die Zahlen:

Als Grafik geben die Zahlen einen anschaulichen Vergleich:

Von den über einhundert Teilnehmern und Teilnehmerinnen waren 40 % bereits CompGen-Mitglied. Somit erreichten wir mit den übrigen 60 % auch eine ganze Anzahl an Nichtmitgliedern, von denen wiederum 10 % unseren Verein bis dahin noch gar nicht kannten.

Interessant war, dass die Teilnehmerinnen nicht nur deutlich in der Unterzahl waren, sondern auch etwa 10 Jahre jünger als die männlichen Teilnehmer. Aber auch die Nichtmitglieder waren im Schnitt 10 Jahre jünger als die statistisch gemittelten CompGen-Mitglieder. Daraus könnte man schließen, dass die meisten Männer erst später, also kurz vor dem Eintritt in die Rente, mit der Ahnen- und Familienforschung anfangen. Aus Erfahrung können wir sagen: Wenn die nur früher daran denken würden, dass man dann meistens die Großeltern nicht mehr befragen kann!