"Manfred Thon" thon-braschwitz at web.de An: pommern-l at genealogy.net;ow-preussen-l at genealogy.net;posen-l at genealogy.net;forschung at mittelpolen.de;
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine Frage am Rande der Familienforschung, die m�glicherweise nicht nur die Schwarzmeerdeutschen interessiert. Eine aus Bessarabien stammende Frau schenkte ihrem Patenkind (meinem Enkel) ein blauschwarzes steinernes Gebilde mit der Erkl�rung, dies sei die Versteinerung einer Glockenblume aus einer Urzeit-Epoche. Und eben diese Versteinerungen w�rden am Strand des Schwarzen Meeres so h�ufig bzw so selten gefunden, wie der Bernstein an der Ostseek�ste. Und der eine wie der andere Stein w�rden den Findern als Gl�cksbringer gelten und in den Familien von Generation zu Generation wert gehalten werden.
Ich suche nun Ausk�nfte zu diesem fossilen Ph�nomen, vor allem "legend�re", dh erkl�rende. Bisher fand ich nur den Hinweis auf das von Prokofjew als Oper gestaltete M�rchen "Die steinerne Blume". Der Form nach k�nnte es sich aber auch um eine versteinerte Schnecke handeln. Doch auch daf�r gibt es Fachleute, ich bin keiner, nur immer und gern der Poesie in der FF auf der Spur. Vielleicht ist bei Ihnen jemand, der mir weiter helfen kann. Vorab herzlichen Dank und das fossile "Ding" kann ich auf Wunsch als Foto zusenden. Mit freundlichen Gr��en, Manfred (Thon)