Sehr geehrte alle,
Erste Anfrage:
Ich bin wieder einmal unglücklich.
…. Über die Suchergebnisse, welche in discourse die Lupe mir ausspuckt.
Eingegeben: Fauter (mit und ohne Leertaste hinter dem End-r.
Suchergebnis: aller möglicher „Schmarrn“, nur nicht „Fauter“.
Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, die Suche über die Lupe so einzustellen, dass man auch die gewünschten Ergebnisse bekommt? Diese Suchergebnisse erzeugen eher Frust und Ablehnung als Akzeptanz.
Vielleicht könnte man es mal mit den IT-lern besprechen?
Allzeit viel Forschererfolg wünscht nebst einem schönen Abend
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Peren
Nachjustierung:
So, jetzt habe ich den Computer mit den Anführungszeichen ausgetrickst.
„“Fauter „“ bzw. Bei der zweiten Suche „“Fauter“.
Eingegeben und dann vor dem Abschicken die unten stehenden Anführungszeichen rausgelöscht.
Und dann habe ich auch die Suchtreffer, genau wie Sie: 1x einen, 1x 2 Treffer.
Dass einmal 1 Treffer, einmal 2 Treffer kommen, hängt mit dem auf das -r folgende Semikolon zusammen.
Ich finde es zwar schade, dass die Software so tickt, aber da die nicht von discourse erstellt und gepflegt wird, scheint es schier unmöglich, diese Funktion benutzerfreundlicher zu gestalten.
Denn Frau Nicola gab mir die Auskunft:
Discourse ist eine Open-Source-Software, die wir lediglich nutzen. Programmiert wird sie von Menschen, die mit uns als Betreiber nichts zu tun haben.
Ich habe eben lange gesucht. Eine mögliche Kontaktadresse, dies an die IT des Vereins zu kommunizieren wäre it-sek@compgen.de. Ob das was nützt, weiß ich allerdings nicht.
Hat jemand, der evtl mehr Computerkenntnisse hat als ich irgend einen Kontakt zu compgen.de und könnte sich für eine benutzerfreundlichere (intuitivere) Suchsyntax per e-mail bei denen einsetzen, so dass man sich umständliche Spielerei mit den Anführungszeichen setzten und dann wieder rauslöschen ersparen könnte?
Notfalls schreibe ich denen auch selbst, aber da ich sehr wenig Computerkenntnisse habe, ist die Gefahr groß, dass ich teilweise falsche Wörter verwende und die dort dann gar nicht wissen, was ich will/meine.
Allzeit viel Forschererfolg wünscht nebst einem schönen Tag
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Peren