Ich habe die letzten Tage auch unserioese Erfahrungen gemacht, in der
Sachsen-Liste.Legte mich sogar mit unseren Listenfreund Uwe Keller deswegen
an und meldete mich von der Liste ab.Meinen Famileinamen nehme ich wirklich
sonst nur bei vertrauenswuerdigen Adressen.Kurz nach der ersten
Anmeldung,erhielt ich Sexwerbung,sehe das so,dass sich da solche Leute
vielleicht in der Liste unbemerkt eingeschlichen haben.bei einer Kritik,ich
zweifelte die Echtheit an,hiess es von einer weiblichen Person: Verpiss Dich.
Darauf war ich so veraergert,dass ich mich abmeldete und vor Aerger,die ganze
Liste in Frage stellte.Aber solche Missbraeuche werden wohl nicht zu
vermeiden sein.Man muss auch zwischen den Zeielen lesen und differenzieren.
Erich Kühnast
Freiburg
das hatte sicher nichts mit der mailing list zu tun - ich habe �ber die list
noch nie solche "Werbung" bekommen.
Hanno Trurnit
KuehnastE@aol.com schrieb:
das hatte sicher nichts mit der mailing list zu tun - ich habe �ber die
list
noch nie solche "Werbung" bekommen.
Hallo Hanno, hallo in die Runde (O-Text siehe unten)
das habe ich auch schon versucht zu erkl�ren. Ich bekomme auch oft Werbung:
Wo ich investieren soll, welche Programme ich mir kaufen soll und jede Menge
Werbung von der bekannteren Sorte - dies mir als Frau mit einer mailadresse,
die mich eindeutig als weiblich identifiziert. Ich stimme dir v�llig zu:
Daf�r kann man keine genealogische mailingliste verantwortlich machen. Ich
sehe es wie mit der Werbung in meinem Briefkasten: Ich habe einen, da kann
ich zehnmal ranschreiben: "bitte keine Werbung", ich bekomme sie trotzdem.
So �hnlich wird es mit den elektronischen Briefk�sten auch sein. Meine
L�sung: L�schtaste, fertig. Zu Hause: M�lleimer, fertig. D.h. Werbung �ber
genealogische Dinge w�rde ich ganz gerne bekommen wollen, die sind nur
(leider) sehr rar.
Die mail mit den unsch�nen zwei Worten stammt selbstverst�ndlich nicht von
mir.
Und noch ein Hinweis an Erich (wegen des Mi�verst�ndnisses) und auch an alle
Neulinge, warum ich meine
komplette Adresse st�ndig (automatisch in der Signatur) angebe: Erstens gab
es in der AMF-mailingliste eine lange Diskussion (ist Ewigkeiten her) zu dem
Thema. Mehrheitlich wurde beschlossen, sich nicht "anonym" zu verhalten.
Allerdings ist die AMF-mailingliste auch eine geschlossene mailingliste.
Zweitens stehe ich sowieso im Telefonbuch. Drittens schicken mir manche
Leute v�llig "ohne Vorwarnung" Kopien von interessanten Dingen oder auch mal
eine Urlaubskarte. Ich umgekehrt auch. Dann sind Adressenangaben in den
mails eine einfache Hilfe.
Viele Gr��e - Karin
Karin Jacob - Skalitzer Str. 54b - 10997 Berlin - Tel./Fax: 030/611 63 73
karinjacob@snafu.de
KuehnastE@aol.com schrieb:
> Ich habe die letzten Tage auch unserioese Erfahrungen gemacht, in der
> Sachsen-Liste.Legte mich sogar mit unseren Listenfreund Uwe Keller
deswegen
> an und meldete mich von der Liste ab.Meinen Famileinamen nehme ich
wirklich
> sonst nur bei vertrauenswuerdigen Adressen.Kurz nach der ersten
> Anmeldung,erhielt ich Sexwerbung,sehe das so,dass sich da solche Leute
> vielleicht in der Liste unbemerkt eingeschlichen haben.bei einer
Kritik,ich
> zweifelte die Echtheit an,hiess es von einer weiblichen Person: Verpiss
Dich.
> Darauf war ich so veraergert,dass ich mich abmeldete und vor Aerger,die
ganze
> Liste in Frage stellte.Aber solche Missbraeuche werden wohl nicht zu
> vermeiden sein.Man muss auch zwischen den Zeielen lesen und
differenzieren.
Hi,
ich habe, glaube ich, mal gehört, daß es so etwas wie "Spam-Server" gibt, bei denen man die Adresse von solchen ungebetenen Werbeversendern angeben kann. Diese "müllen" die Werber dann selbst mit hunderten Mails zu. Genaueres weiß ich aber nicht.
Micha
Karin Jacob wrote: