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Unterschiedliche Ansätze in den Ländern:
- Schweden: Programme fokussieren sich auf die Suche nach unbekannten Erben im Ausland und ermöglichen durch durchsuchbare Archive einen privilegierten Zugang zu historischen Dokumenten, Volkszählungen und Nachlassinventaren .
- Dänemark und Norwegen: Sendungen konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Suche nach Erben im eigenen Land, was auf einen eingeschränkteren Zugang zu den Bevölkerungsregistern hindeutet .
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Zusammenarbeit und Methodik:
- In Dänemark erfolgt die Recherche in Zusammenarbeit mit einem Archivar des dänischen Nationalarchivs.
- In Norwegen wird ein Genealoge eingebunden, der den Forschungsprozess unterstützt .
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Historische und regionale Besonderheiten:
- Es gibt Hinweise auf unterschiedliche Registrierungspraktiken im 20. Jahrhundert in Dänemark, die je nach Region variieren können .
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Persönliche Forschungserfahrungen:
- Eva Johansson sammelte eigene Erfahrungen, indem sie in Dänemark und Norwegen hauptsächlich Personen aus dem 19. Jahrhundert erforschte.
- Sie gewann durch die Fernsehsendungen zusätzliche Ideen für mögliche Anfragen beim dänischen Rigsarkivet .
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Öffentliche Wahrnehmung:
- Die Fernsehsendungen wurden von den Zuschauern positiv aufgenommen, wobei die menschlichen Schicksale und die fachkundige Betreuung durch Archivare und Genealogen hervorgehoben wurden .
- Ein Vergleich mit der Situation in der Schweiz, wo Kirchenbücher oft nicht digitalisiert und nach Konfessionen gegliedert sind, unterstreicht Schwedens Vorreiterrolle in der Genealogie .
Sources:
https://www.rotter.se/blog/entry/dansk-och-norsk-slaektforskning
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