Hallo an alle Mitleser,
ich habe folgendes_kleines _Problem festgestellt:
Wenn ich den Stammbaumdrucker öffne und dann auf "Familiendatei öffnen" klicke, wird mir der Speicherort der zuletzt genutzten Datei angezeigt und ich kann eine Familiendatei zur Bearbeitung auswählen. So weit, so gut!
Ich habe aus Versehen nur Millimeter ausserhalb des Auswahlkasten (also in den im Hintergrund geöffneten Stammbaumdrucker geklickt). Dann geht anschließend nichts mehr. Man kann nichts mehr öffnen, das Programm an keiner Stelle mehr bedienen oder auch nur ausschalten. Da hilft dann nur der Taskmanager und das dortige Ausschalten des "Task" Stammbaumdrucker.
Bei ein wenig Herumprobieren stellte ich dest, dass der gleiche Effekt auftritt, wenn ich im "Familiendatei öffnen"-Menü zunächst eine Datei lösche oder verschiebe (eigentlich auch nicht vorgesehen, das ist mir bewusst). Das funktioniert, aber danach tritt der gleiche Effekt auf, es geht nichts mehr.
Offensichtlich wartet das Programm auf die Eingabe im "Familiendatei öffnen"-Menü. Das wird aber nicht mehr angezeigt.
Gibt es eine Möglichkeit das Menü wieder sichtbar zu machen, womöglich über eine Tastenkombiation, die ich bisher nicht kenne?
Viele Grüße
Thomas (Wickert)
Hallo,
das ist ein interessanter Effekt, den ich gerade nachvollziehen konnte. Ich muss das gelegentlich untersuchen; das wird mit der Windows-Fenstersteuerung zu tun haben. Vielleicht kann ich den Effekt verhindern.
Bis dahin geht folgende Lösung:
1. Task-Manager starten mit Strg + Umschalt + Esc.
2. Links neben "Stammbaumdrucker 8 (xx Bit)" auf den Pfeil klicken, wodurch die zugeordneten Unter-Prozesse angezeigt werden.
3. Mit der rechten Maustaste auf "Familiendatei öffnen" klicken und die Funktion "In den Vordergrund" wählen. Dann geht es wieder weiter...
Vielen Dank für die Fehlermeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ekkehart v. Renesse
Hallo,
die Ursache für das "versteckte" Fenster für die Datei-Auswahl wurde gefunden. Sie wird in der nächsten Version beseitigt.
Nochmals vielen Dank für die Fehlermeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ekkehart v. Renesse