Rat gesucht

Hallo Forscherkolleginnen und-kollegen!

Kann mich jemand einen Tipoder Hinweise geben?
Am 29 September 1807 heiratete in Braunlage im Harz der dortige Gerichtsdiener Johann Heinrich Rettberg die Johanna Christiane Elisabeth Pfeiffer. Diese brachte einen unehelichen Sohn in die Ehe ein. Am 19 Juni 1808 wurde in Braunlage der Sohn Ernst Julius geboren. Danach verliert sich die Spur der Familie.
Erst am 14 November 1833 wird der Name Heinrich Rettberg dann in den KB von Wersabe, Amt Hagen im Bremischen erw�hnt, als der Sohn Ernst Julius dort heiratet.Im Traubuch ist vermerkt:"d.14.November 1833, Ernst Julius Rettberg, ehelicher Sohn des bereits verstorbenen Gerichtsdieners Johann Heinrich Rettberg."
Am 10 April 1834 heiratet dann die Johanna Christiane Elisabeth Pfeiffer den Albert Hinrich Pape und im Traubuch von Wersabe wird vermerkt: "d.10.April 1834, Albert Hinrich Pape aus Freschluneberg und die Johanna Christina Elisabeth Rettberg geborene Pfeiffer, nachgelassene Witwe des weiland Heinrich Rettberg gewesenen Einwohners in Wersabe."

Hier wird also zum ersten Male erw�hnt, da� der Heinrich Rettberg Einwohner von Wersabe war.Er ist also vor 1833 gestorben, in Wersabe gibt es aber keinen Sterbeeintrag in den KB.

Johann Heinrich Rettberg mu� also zwischen 1808 und 1833 irgendwie von Braunlage im Herzogtum Braunschweig, oder war es schon K�nigreich Westfalen, nach Wersabe im Kurf�rstentum Hannover gekommen sein.Aber warum und wie?

Meine Fragen:
- Gibt es irgendwo Akten, wo Versetzungen derartiger Personen dokumentiert sein k�nnten?
- Wie k�nnte man den Weg dieser Familie nachvollziehen?
- Gibt es im Amt Hagen im Bremischen ein Archiv oder dergleichen, wo Unterlagen �ber derartige Gerichtsangestellte liegen k�nnten?

Ich w�re �ber Hinweise zur L�sung des Problems sehr dankbar.

Gru� J�rgen

Dipl.-Ing.J�rgen Schweimler
Harnischstra�e 4
D-41515 Grevenbroich
Telefon:02181/61535