Quellen und Internetseiten die man gesehen haben muss

Hallo ...

für meinen Blog auf www.kracke.org schreibe ich aktuell einen Artikel für die kommende RootsTech in Salt Lake City, USA (darum auch in english :)).

Es soll eigentlich darum gehen, wenn jemand Vorfahren in Deutschland hat (vorab mal egal aus welcher Ecke) - was sind DIE Quellen, DIE Seiten die man auf jeden Fall gesehen haben müsste. Es gibt ja bereits viele online Quellen/Informationen, aber auch vieles was man nur durch Mitgliedschaften oder ähnlichen erhält.

Meine Frage - was würdet ihr jemanden mit deutschen Wurzeln empfehlen - was muss ich auf jeden Fall angesehen haben, wenn ich nach deutschen Vorfahren suche?!

Vielen Dank für schöne Tipps und Anregungen :slight_smile:

Gruß Timo (Kracke)

Hallo Timo

Kartenmeister.com sollte dabei sein. Von den Mormonen ist ein Film in Arbeit der auf die Einzelheiten, sprich Suchm�glichkeiten, hinweist. es isr der erste Aufkl�rungsfilm? der dort gemacht wird.

Ausserdem denke ich das die M�glichkeit untersch�tzt wird sich mit den Verwandten in Kanada und den Staaten in Verbindung zu setzen. Im Moment �bersetze ich mehrere Unterlagen, (Briefe, Heiratsurkunden, Bilder) die �ber hundert Jahre alt sind und immer noch in Familienbesitz sind. Grund ist eben das wir mehr Platz haben und es aufbewahren k�nnen.

Uwe

Uwe-Karsten Krickhahn
Medicine Hat, Alberta
Canada
www.kartenmeister.com

Ban one-way plastic bags!

Auswandern nach Kanada? Selbst�ndig machen?
www.edalliance.ca

Ich wei� nicht, meine Testanfragen brachten kein oder schlechte Ergebnisse. Dagegen schlie�t GOV hervorragend ab.

Gr��e
Peter (Teuthorn)

Hallo,

Da hast Du dir eine schwierige Aufgabe gestellt.

Es soll Menschen geben, die von der Geschichte ihrer Altvorderen nichts wissen - das ist für mich nicht nachvollziehbar. Und nun die Frage, wie steige ich trotzdem in die Thematik ein?

Wenn denn doch bekannt sein soll, dass die Vorfahren aus Deutschland kommen sollen, muss ja eine regionale Zuordnung angestrebt werden. Aber wie?

Mir fallen große Sammlungen ein:

     da besonders gedbas
oder
      die Sammlungen der Mormonen

Unterlagen der Aus-und Einwanderung.

bei regionalen möglichen Zuordnungen muss dann auf die Mailinglisten verwiesen werden.

oder aber an die regionalen Vereine.

Ob das wohl eine Hilfe ist?

Aus dem wunderschönen Lüneburg für Dich/Sie mit den besten Wünschen und Grüssen Klaus Riecken

Hallo Timo!

   Ich finde es wirklich schoen, dass sich so viele Amerikaner fuer ihre
   deutschen Wurzeln interessieren (betrifft ja mit ca. 23%
   Deutschstaemmigen auch fast ein Viertel und damit den groessten
   relativen Anteil der amerikanischen Bevoelkerung). Es ist auch klasse,
   dass Du dazu einen Artikel veroeffentlichen moechtest.

   "Egal aus welcher Ecke" wird allerdings schwierig. Aus amerikanischer
   Sicht mag Deutschland zwar winzig sein. Tatsaechlich ist die regionale
   Ausdifferenzierung z.B. bei den Fundstellen der Mormonen bei weitem
   nicht ausreichend. Insbesondere Preussen war zeitweise wirklich gross.

   Insofern gibt es leider nicht DIE massgeblichen websites. Wenn das so
   einfach waere, haetten wir hier (vorort) schon laengst alles komplett
   "ausgeforscht".

   Das erste, was die Suchenden ermitteln sollten, IST die richtige "Ecke"
   Deutschlands, moeglichst das richtige Dorf.

   Der Beginn ist Dir sicherlich bekannt. Ich fuehre das lediglich hoechst
   vorsorglich an: Urkunden der Geburten und Heiraten der direkten
   Vorfahren lueckenlos so weit zurueck gehend besorgen, wie es moeglich
   ist. Aus der aeltesten Urkunde sollte ein Hinweis auf die Region
   hervorgehen.

   Am zuverlaessigsten sind immer noch die Kirchenbuecher, die
   ungluecklicherweise kaum online gestellt sind bislang. Dazu muss man
   natuerlich das richtige Kirchspiel kennen, zu dem das fragliche Dorf
   gehoert (hat). Wer das Dorf nicht weiss, sondern nur meint "aus
   Deutschland" so ganz allgemein, kann damit leider nichts werden.

   Eine gute Moeglichkeit besteht noch bei sehr seltenen Nachnamen. Da
   gibt es die Webstaette "verwandt.de", die eine regionale Verteilung
   aktuell in Deutschland anzeigt.

   Ich persoenlich habe ueber MyHeritage einiges herausbekommen (kleine
   Version gebuehrenfrei). Dort werden so genannte andere Stammbaeume (in
   Wirklichkeit eine eieruhrartige Mischung zwischen Ahnentafel und
   Stammbaum) automatisch per Mail gemeldet, wenn das Programm dieselben
   Ahnen zu entdecken meint. Ausserdem kann man dort mit Glueck auch an
   Fotos kommen. Allerdings hegen einige Leute erhebliche Vorbehalte
   aufgrund der kommerziellen Ausschlachtung auf dieser Webstaette aus
   Israel. Das muss jeder fuer sich entscheiden.

   Es gibt noch eine franzoesische Plattform namens GeneaNet. Dort kann
   man ganz praktisch Nachnamen zur Dauersuche einstellen und wird dann
   per Mail benachrichtigt, sobald jemand frische Daten zu dem jeweiligen
   Namen einstellt (Grundversion kostenlos).

   Speziell fuer die Recherche zu Vorfahren aus Westpreussen empfehle ich:
   http://www.westpreussen.de/einwohner/index.php mit Ortsverzeichnis,
   historischen (also deutschen) Messblaettern und Einwohnerdatenbank usw.

   Evt. hilfreich ist noch http://forum.ahnenforschung.net/, allerdings
   ist es dort wie auch auf den Mailing-Listen absolute Glueckssache, ob
   jemand ausgerechnet denselben Nachnamen erforscht.

   Dazu gesellt sich auch noch die Sprachbarriere. Native speaker der noch
   aktuellen Weltsprache Englisch verwenden natuerlich gerne ihre eigene
   Muttersprache, und auf den Listen protzen auch einige Hiesige gerne mit
   ihren tollen Englischkenntnissen. Allerdings gehoeren viele
   Ahnenforscher der deutlich aelteren Generation an, wo die Schulkinder
   noch nicht zu Englisch als Fremdsprache gezwungen wurden, sondern zu
   Franzoesisch. Es soll auch Leute ohne Fremdsprache(n) geben, entweder
   qua Vergessens oder weil sie nie eine erlernt haben. Daher empfiehlt es
   sich, auf Deutsch zu schreiben, um keine wertvollen Ansprechpartner zu
   verpassen (und sei es nur mit einem Automatik-Uebersetzungsprogramm).

   Ganz allgemein empfehle ich noch Orts-Chroniken und Festschriften zu
   den einzelnen Doerfern. Dafuer muss man natuerlich das entsprechende
   Dorf wiederum wissen.

   Hoffentlich kannst Du mit meinen Ratschlaegen etwas anfangen!

   Viele Gruesse

   Roswitha (Lindemann)

Das kann ich nicht nachvollziehen:

Nichts gegen GOV, aber für Orte jenseits der Oder / Neisse-Linie
(und nur dafür ist es gedacht) hat Kartenmeister sehr viel mehr zu bieten,
insbesondere die Zuordnung zu Kirchengemeinden und Standesämtern.

Gruß,

Klaus (Kohrt)

Auftrag von Peter TEUTHORN

Hallo Timo,

grundsätzlich sollte für Amerikaner erwähnt werden, dass Angaben wie Heinrich Müller aus Hannover oder Schleswig-Holstein nicht angebracht sind.

Bei Interesse sollte selbstverantwortlich und ausdauernd SELBST geforscht werden, und nicht die stille Erwartung gepflegt werden, ANDERE werden es schon richten.

Dazu gehört natürlich die Bereitschaft, sich mit allen erforderlichen Dingen, Geschichte, die schon kompliziert ist, Landschaften, Länder, Verwaltungswesen, Veränderungen, Schriften und SPRACHEN auseinander zu setzen.

Für mich ist es nur ein Anschein, dass sich Amerikaner mit der Thematik Familienforschung beschäftigen. Meine Sippe ist groß, Kontakte wurden genutzt, aber wirkliches Interesse an der Familien hat/hatte nur eine Frau.

Selbst wenn im Internet Ahnentafeln\Stammbäume zu finden sind, die Verfasser reagieren nicht auf Hinweise\Ergänzungen/Fragen.

Aus dem wunderschönen Lüneburg für Dich/Sie mit den besten Wünschen und Grüssen Klaus (Riecken)

Hallo Klaus,

Dein Beitrag spricht mir nun wirklich aus der Seele, denn er
verdeutlicht, was eigentlich jedem bekannt sein sollte, dass
Ahnenforschung nicht nur ein Hobby des Abschreibens sein darf. Ohne
Kenntnis der veränderbaren Geschichte fehlt auch der Zugang zur
Identität. Seine eigene sollte dabei immer erst zuletzt erscheinen.
Die wiederholte Werbung für Umsonst-Dateien ist wie Buchhaltung pur
und jedweder Kultur verschlossen. Wir sollten auch mehr der sozialen
Komponente Vorrang geben, dann wird selbst Genealogie lebendiger und
universeller.

Gruß
Helmut Dörnatt

Hallo
Timo,

Ich kriege nicht mehr ALLE Antworten zusammen, um dazu
Stellung zu nehmen [..hatte die ersten bereits gelöscht, weil ich
dachte, DAZU hätte ich nix beizusteuern :wink: ]

Doch
nun drängt es mich, zu diesem Thema auch meinen 'Senf' dazu zu
geben:

Erstmal:
- Timo, ich finde Dein Engagement toll, denn Menschen
'dort drüben' - auf der anderen Seitedes
Teiches- ( wie auch bei uns zu Haus ), wissen ja - „wenn
sie anfangen, sich mit der „Ahnenforschung“ auseinander
zu setzen - gar nicht, wie/wo/wonach sie suchen sollen...!

dann fand ich die Antworten, die einfach nur Vorschläge machten, WO
man sich informieren kann, richtig gut!
Ich
wünschte, Du bekämst MEHR Zuschriften dieser Art! (...denn das war
ja der Grund Deiner Anfrage...!)

Aber
jetzt zum Grund meiner „Einmischung“ in dieses Thema:

ob Kartenmeister.com (oder auch jede andere „angebotene“ website)
sinnvoll ist/sind

oder nicht, sollte sichjeder
Familienforscher selbst „er-arbeiten“....!

auf diese Weise kommt derjenige ( wenn er es ernst nimmt !!! ) auch
mit der Geschichte Deutschlands --
zumindest – in Verbindung!

Denn wer Genealogie nicht mal eben
so „nebenbei“ betreibt – kommt AUTOMATISCH dahin, sich auch mit
der Geschichte und dem Zeitgeist auseinander zu setzen...! :wink:

….oder
habt Ihr/Sie alle geschichtlichen Zusammenhänge bereits gekannt, als
Ihr/Sie mit der Ahnenforschung begonnen habt/haben ??? :wink:
Man
wächst doch (auch) an seinen Aufgaben >>
will

man bekommt die Chance (!!!) sich Vieles zu erarbeiten,

wenn man die Herausforderung annimmt, sich
damit auseinander zu setzen...

…..und
DAS ist meist der BEGINN einer Passion...! :smiley:

Grüße
aus dem Weserbergland
Heidi
[Hölscher]

Hallo Timo,

grundsätzlich sollte für Amerikaner erwähnt werden, dass Angaben wie Heinrich Müller aus Hannover oder Schleswig-Holstein nicht angebracht sind.

Bei Interesse sollte selbstverantwortlich und ausdauernd SELBST geforscht werden, und nicht die stille Erwartung gepflegt werden, ANDERE werden es schon richten.

Dazu gehört natürlich die Bereitschaft, sich mit allen erforderlichen Dingen, Geschichte, die schon kompliziert ist, Landschaften, Länder, Verwaltungswesen, Veränderungen, Schriften und SPRACHEN auseinander zu setzen.

Für mich ist es nur ein Anschein, dass sich Amerikaner mit der Thematik Familienforschung beschäftigen. Meine Sippe ist groß, Kontakte wurden genutzt, aber wirkliches Interesse an der Familien hat/hatte nur eine Frau.

Selbst wenn im Internet Ahnentafeln\Stammbäume zu finden sind, die Verfasser reagieren nicht auf Hinweise\Ergänzungen/Fragen.

Aus dem wunderschönen Lüneburg für Dich/Sie mit den besten Wünschen und Grüssen Klaus (Riecken)

Hallo Klaus,

"dass Angaben wie Heinrich M�ller aus Hannover oder Schleswig-Holstein nicht angebracht sind" ? Oftmals haben die Amis garnichts anderes. Das wei� ich aus Erfahrung, denn ich habe mir �ber die Jahre ein kleines Netzwerk aus Deutschen und Amerikanern aufgebaut (mittlerweile ca. 30 Leute), das zu einem bestimmten, Gott sei Dank seltenen, Familiennamen forscht. "aus Hannover oder Schleswig-Holstein" grenzt die Geschichte doch schon etwas ein. Die sind dann nicht aus Bayern oder Sachsen. Viele dieser Leute sind noch berufst�tig, was nicht 36-Stundenwoche sondern unter Umst�nden sogar 50-Stundenwoche bedeutet und haben nebenher noch Familie, um die sie sich k�mmern m�ssen. Da bleibt f�r Familienforschung und f�r Sprache und Geschichte wenig Zeit. Ich kann das aus meiner eigenen Situation heraus sehr gut nachvollziehen.

"Bei Interesse sollte selbstverantwortlich und ausdauernd SELBST geforscht werden, und nicht die stille Erwartung gepflegt werden, ANDERE werden es schon richten." Aber genau darum geht es doch bei der Frage nach "Quellen und Internetseiten die man gesehen haben muss" letztlich. Stellen wir uns doch mal den umgekehrten Fall vor: Wir suchen jemand in Texas und haben wenig Angaben zu der Person. Au�erdem ist unser Schulenglisch schon 30 oder mehr Jahre alt. �ber Tausende von Kilometern in einem Land, das man nicht kennt und in einer Sprache, derer man nicht wirklich m�chtig ist, zu suchen, ist nicht ganz trivial. Da ist man dann froh, wenn man von Leuten, die sich auskennen, Quellen genannt bekommt, mit denen man anfangen kann. Der Informationsgehalt des Internets wird �brigens oft stark �bersch�tzt. Selbst in USA sind nicht alle Daten im Internet verf�gbar und ich war froh, dass mir Einheimische Quellen nennen konnten, die ich so nicht gefunden h�tte. Kleine, lokale Bibliotheken zum Beispiel. Ich fand es auch sehr nett, das Leute bereit waren, dort f�r mich Tatbest�nde nachzusehen, da ich es mir weder zeitlich noch finanziell leisten kann, jede dieser kleinen B�chereien und Kirchengemeinden pers�nlich aufzusuchen.

"Selbst wenn im Internet Ahnentafeln\Stammb�ume zu finden sind, die Verfasser reagieren nicht auf Hinweise\Erg�nzungen/Fragen." Tut mir leid, aber da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich habe einen ziemlichen Teil der Leute �ber Stammb�ume in "Rootsweb" ausgegraben. Sicher, einige haben nicht geantwortet. Das hatte verschiedenen Gr�nde: mittlerweile Pflegefall wg. Demenz, kein Interesse mehr, nicht aktualisierte e-mail oder, um es mit Wilhelm Busch zu sagen: "Denn hinderlich, wie �berall, ist meist der eigne Todesfall".

Sprache: Da tun sich auch die Einheimischen schwer mit. Es gab in fr�heren Jahrhunderten Begriffe und Ausdr�cke, deren Bedeutung heute kaum noch jemand kennt (auch in der Liste kommen ja manchmal diesbez�gliche Anfragen). Dann wurde in Norddeutschland zudem auch noch Niederdeutsch gesprochen und es gab dazu noch die lokalen Dialekte bzw. Sprachvariationen. Als Amerikaner kann man da durchaus das Handtuch werfen, es sei denn, man findet Quellen/Leute/Internetseiten, die einem weiterhelfen k�nnen. Beispiel: in den Einwanderungsakten einer amerikanischen Familie war als Herkunftsort Hogenstadt, Preussen angegeben. Der Nachfahre ist bei der Suche nach diesem Ort schier verzweifelt. Des R�tsels L�sung lag im niederdeutschen Dialekt der Gegend. Der Einwanderungsbeamte hat aufgeschrieben, was er verstanden hat. So wurde aus Hogenstadt Hackenstedt und dort wurden seine Vorfahren gefunden. Das Wissen, das Hannover damals preussische Provinz war, h�tte ihm bei der Ortssuche nichts gen�tzt.

Fazit: Es wird nicht immer die "stille Erwartung gepflegt, ANDERE werden es schon richten". Manchmal klaffen Wollen und M�glichkeiten ganz sch�n auseinander. Man darf nicht alle �ber einen Kamm scheren. Nat�rlich bin ich mir bewu�t, dass es Leute gibt, die nur "abgreifen" wollen, aber mit dieser Minderheit mu� ich leben. Auch ich bin manchmal auf die gro�z�gige Hilfe von Mitgliedern dieser Liste angewiesen, insbesondere beim Entziffern von Texten und ich bin sehr dankbar daf�r, dass diese Leute ihre Zeit f�r mich opfern, ohne das ich mich direkt revanchieren kann! Aber wer wei�? Vielleicht mal in der Zukunft? Man sollte nicht immer das Kontobuch mit sich herumschleppen.

Mein Beitrag zu dem Thema.

Liebe Gr��e aus dem tr�ben Magdeburg

Ulrich

Klaus Riecken schrieb:

Hallo Timo,

grunds�tzlich sollte f�r Amerikaner erw�hnt werden, dass Angaben wie Heinrich M�ller aus Hannover oder Schleswig-Holstein nicht angebracht sind.

Bei Interesse sollte selbstverantwortlich und ausdauernd SELBST geforscht werden, und nicht die stille Erwartung gepflegt werden, ANDERE werden es schon richten.

Dazu geh�rt nat�rlich die Bereitschaft, sich mit allen erforderlichen Dingen, Geschichte, die schon kompliziert ist, Landschaften, L�nder, Verwaltungswesen, Ver�nderungen, Schriften und SPRACHEN auseinander zu setzen.

F�r mich ist es nur ein Anschein, dass sich Amerikaner mit der Thematik Familienforschung besch�ftigen. Meine Sippe ist gro�, Kontakte wurden genutzt, aber wirkliches Interesse an der Familien hat/hatte nur eine Frau.

Selbst wenn im Internet Ahnentafeln\Stammb�ume zu finden sind, die Verfasser reagieren nicht auf Hinweise\Erg�nzungen/Fragen.

Aus dem wundersch�nen L�neburg f�r Dich/Sie mit den besten W�nschen und Gr�ssen Klaus (Riecken)

Hallo Klaus ...

Da hast Du dir eine schwierige Aufgabe gestellt.

Es soll Menschen geben, die von der Geschichte ihrer Altvorderen nichts wissen - das ist f�r mich nicht nachvollziehbar. Und nun die Frage, wie steige ich trotzdem in die Thematik ein?
     

Vielen Dank f�r deinen Hinweis - ich werde mal �berlegen wie und was ich davon "kurz und knapp" in den Beitrag bekomme :))

In erster Linie geht es mir darum den Artikel in eine Art "Zeitung" zur RootsTech zu bekommen um darauf aufmerksam zu machen, dass es in Deutschland viele Quellen und M�glichkeiten zur Forschung gibt - es soll also nicht der ultimative Ratgeber zur Forschung werden, sondern eine kurze Sammlung von Hinweisen.

Gru� Timo (Kracke)

--
timo(at)kracke.org ~ www.kracke.org

~ Ahnenliste ~ http://timo.kracke.org
~ Genealogie Tagebuch ~ http://blog.kracke.org
~ Genealogie Podcast ~ http://derGenealoge.de
   

______________________________________________

An-, Abmelden bzw. persoenliche Einstellungen aendern:
famnord - genealogy.net

Wer seinen eigenen Weg geht, mu� einfach damit leben lernen, da� ihm andere immer wieder in die Quere kommen.

-Ernst Ferstl-

Hallo Ulrich und Timo,

Ulrich, DANKE für deinen Beitrag, der all das wiederspiegelt, was für mich Familienforschung bedeutet.

Timo, die Buxtehuder Ahnenforschergruppe hat vor einer ganzen Weile ein kleines Heft zusammengestellt, rund um die Familienforschung, wie fange ich an usw., aber auch sehr viele Adressen.

Ich will mal schauen, wie ich es dir zukommen lassen kann.

Gruß Günter

Günter Bassen
Westend 6
27419 Klein Meckelsen

Suche in Deutschland: Bassen, Jagels
OFB Rotenburg online: Online Ortsfamilienbuch Rotenburg (Wümme)

Klein Meckelsen: 2001 Bundessieger "Unser Dorf soll schöner werden"
http://www.klein-meckelsen.de/
Mein Verein: http://www.sv-ippensen.de/

----- Original Nachricht ----

Hallo Klaus,

"dass Angaben wie Heinrich M�ller aus Hannover oder Schleswig-Holstein
nicht angebracht sind" ? Oftmals haben die Amis garnichts anderes. Das
wei� ich aus Erfahrung, ...

Ein sehr treffender Beitrag, Danke!

Deshalb Timo,

erw�hne und liste auf alle zweisprachigen Listen, hier:
Die [HN]-Liste f�r das ehemalige K�nigreich Hannover
heute fast identisch mit dem Land Niedersachsen:

Hannover-L mailing list
Hannover-L@genealogy.net
hannover-l - genealogy.net

   --> english spoken = man spricht Englisch <--

Sowohl der List-Admin als auch alle Teilnehmer in dieser Liste
sind auf englische/amerikanische Fragen/Fragesteller eingestellt.
Immer wieder beobachte ich wie dort wirklich geholfen wird
dann feligran zu helfen bis hin zur Suche f�r den US-Freund.

1. Hannover

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/brandenburg-l
Welcome in the Brandenburg list.
Dear genealogy researchers and people with ancestors in Brandenburg

2. Brandenburg

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/donauschwaben-l
Bilingual genealogical mailing list for Donauschwaben research - supported by Arbeitskreis donauschwaebischer Familienforscher (AKdFF).

3. Fehmarn

fehmarn-l - genealogy.net
Die Liste ist bi-lingual, das bedeutet, das sowohl deutsch-, als auch englischsprachige Beitr�ge geschrieben werden d�rfen.

4. Franken

franken-l - genealogy.net
The list is designed to discuss genealogy and history in the language of the user's choice for Ober-, Unter & Mittelfranken (Upper, Lower & Central Franconia in northern Bavaria).
Mails may be posted in german or english

5. Mecklenburg

mecklenburg-l - genealogy.net
Mecklenburg-L -- Familienforschung in Mecklenburg [bilinguale, offene Liste]

6. Oldenburg

oldenburg-l - genealogy.net
Open language discussion list concerning genealogy and history of the area which was the Grandduchy of Oldenburg from 1803 to 1919.

7. Ost- und Westpreussen

ow-preussen-l - genealogy.net
This is a bi-lingual and open mail list for research in East- and Westprussia (former provinces of Prussia and the German Empire)

8. Pommern

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/pommern-l
Pommern-L is the largest mailing list on genealogy in Pomerania (Pommern) with international members. Although the mailing list is bilingual (english/german) most messages are in English.

9. Sachsen-Anhalt

sachsen-anhalt-l - genealogy.net
Genealogy in Sachsen-Anhalt, including the former Duchy of Anhalt and the former Prussian Province of Saxony

10. Siebenb�rgen

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/siebenbuergen-l
Siebenbuergen-L -- Familienforschung/Genealogy in Siebenbuergen [bilingual, offene/open List(e)]

11. Westfalen

westfalen-l - genealogy.net

Ich k�nnte mir andere zweisprachige Listen denken, kenne sie aber
nicht, daher... Bitte nennt weitere !!!

Immerhin, da sind Menschen zu finden, das ist allemal die
beste Hilfe f�r einen angeblich so "unbedarften" Amerikaner.

Viele Gr��e
Klaus Vahlbruch

Hallo,

auch in der Tefam Liste tefam-l@genealogy.net Tecklenburger Familienforschung wird Englisch gesprochen.

Kreis Tecklenburg, Osnabr�ck bis ins Artland

Gru� aus der Tuchmacherstadt Bramsche

Sabine (Hackmann)

1. Hannover

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/brandenburg-l
Welcome in the Brandenburg list.
Dear genealogy researchers and people with ancestors in Brandenburg

2. Brandenburg

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/donauschwaben-l
Bilingual genealogical mailing list for Donauschwaben research - supported by Arbeitskreis donauschwaebischer Familienforscher (AKdFF).

3. Fehmarn

fehmarn-l - genealogy.net
Die Liste ist bi-lingual, das bedeutet, das sowohl deutsch-, als auch englischsprachige Beitr�ge geschrieben werden d�rfen.

4. Franken

franken-l - genealogy.net
The list is designed to discuss genealogy and history in the language of the user's choice for Ober-, Unter & Mittelfranken (Upper, Lower & Central Franconia in northern Bavaria).
Mails may be posted in german or english

5. Mecklenburg

mecklenburg-l - genealogy.net
Mecklenburg-L -- Familienforschung in Mecklenburg [bilinguale, offene Liste]

6. Oldenburg

oldenburg-l - genealogy.net
Open language discussion list concerning genealogy and history of the area which was the Grandduchy of Oldenburg from 1803 to 1919.

7. Ost- und Westpreussen

ow-preussen-l - genealogy.net
This is a bi-lingual and open mail list for research in East- and Westprussia (former provinces of Prussia and the German Empire)

8. Pommern

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/pommern-l
Pommern-L is the largest mailing list on genealogy in Pomerania (Pommern) with international members. Although the mailing list is bilingual (english/german) most messages are in English.

9. Sachsen-Anhalt

sachsen-anhalt-l - genealogy.net
Genealogy in Sachsen-Anhalt, including the former Duchy of Anhalt and the former Prussian Province of Saxony

10. Siebenb�rgen

http://list.genealogy.net/mm/listinfo/siebenbuergen-l
Siebenbuergen-L -- Familienforschung/Genealogy in Siebenbuergen [bilingual, offene/open List(e)]

11. Westfalen

westfalen-l - genealogy.net

Hallo,

ganz flappsig gesagt : Wer keine Zeit hat und ungeduldig alle Ahnen
auf dem Tablett geliefert bekommen möchte, hat den Sinn des Forschens
eigentlich nicht verstanden. Da ist es in unserer schnelllebigen Zeit
müßig Erklärungen abzugeben.

Genealogie hat auch im wesentlichen etwas mit Intuition zu tun. Wer
sie nicht hat, oder nicht aufbringen kann, wird nur etwas sammeln und
wie Briefmarken in sein Album kleben.
Ich denke, unser Zeitgeist alles sofort zur Verfügung zu haben, ist um
so schlimmer, je mehr wir uns amerikanisieren.
Von Kultur kann man so keineswegs reden, denn man weiß oft erst im
nachhinein wer oder was sich hinter einer Webadresse verbirgt. Wem das
gleichgültig ist, der verkennt den wahren Charakter von Kultur, die
nicht aus Eitelkeiten bestehen darf.
Sie kann so nicht mitnehmen was uns eigen ist, nämlich gleichwertige Identität.
Bei aller Hilfe, die nun die Internetadressen aufbrausen lassen,
stehen wir in der Suche trotzdem allein da, die Nadel im Heuhaufen zu
finden. Geduld und Erfahrung ist also die erste Voraussetzung zur
Forschung und dieses muss man sich erarbeiten. Wer ein Hobby hat, gibt
bei wirklicher Freude daran, auch ein paar Euro mehr aus und will
nicht alles "geschenkt" bekommen.
Wer das alles nicht aufbringen kann, sollte besser die Finger vom Suchen lassen.

Mit diesen gutgemeinten Ratschlägen wünsche ich der Liste noch einen
schönen Abend.

Gruß
Helmut Dörnatt

Hallo Helmut D�rnat,

ein bemerkenswerter Beitrag zum Thema: "Timo Kracke fragt..."

- kein einziger Satz,
- kein einziges Wort,
- kein einziger Gedanke,

au�er einer selbstgef�lligen "Kulturdarstellung".

Die Frage war, wie wir es unseren amerikanischen, ja nicht
nur diesen, denn dort, wo Timo Kracke f�r uns alle hingeht
und im Vorfeld dazu einen einf�hrenden Artikel schreiben will,
dort treffen "wir" Genealogenfreunde aus aller Welt,
wie wir denen _unseren_ kollektiv erarbeiteten Beitrag
zur Genealogie in Deutschland pr�sentieren k�nnen.

Und das alles mit plattem antiamerikanischem Impetus und Patos:

Ich denke, unser Zeitgeist alles sofort zur Verf�gung zu
haben, ist um so schlimmer, je mehr wir uns amerikanisieren.

Bitte, was w�re, wenn das wirklich *Ihre* Kultur g�nzlich
ausmachte? Ich hoffe, dass es bei etwas mehr "kratzen"
an dieser Oberfl�che und im Gespr�ch, mehr zu finden g�be!
W�rde ich das nicht annehmen, ich w�rde hier keine
Zeile fallen lassen, so aber tue ich es doch, mit allem
Respekt auch vor denen die hier mitlesen.

Mit diesen gutgemeinten Ratschl�gen ...

Die deutsche Kultur hat dazu eine einschl�gige Wahrheit parat:
Das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern gut gemeint.

Viele Gr��e in der Hoffnung auf ein deutsches "denk mal!"

Ihr
Klaus Vahlbruch

Hallo Helmut D�rnat,

ein bemerkenswerter Beitrag zum Thema: "Timo Kracke fragt..."

- kein einziger Satz,
- kein einziges Wort,
- kein einziger Gedanke,

au�er einer selbstgef�lligen "Kulturdarstellung".

Die Frage war, wie wir es unseren amerikanischen, ja nicht
nur diesen, denn dort, wo Timo Kracke f�r uns alle hingeht
und im Vorfeld dazu einen einf�hrenden Artikel schreiben will,
dort treffen "wir" Genealogenfreunde aus aller Welt,
wie wir denen _unseren_ kollektiv erarbeiteten Beitrag
zur Genealogie in Deutschland pr�sentieren k�nnen.

Und das alles mit plattem antiamerikanischem Impetus und Patos:

Ich denke, unser Zeitgeist alles sofort zur Verf�gung zu
haben, ist um so schlimmer, je mehr wir uns amerikanisieren.

Bitte, was w�re, wenn das wirklich *Ihre* Kultur g�nzlich
ausmachte? Ich hoffe, dass es bei etwas mehr "kratzen"
an dieser Oberfl�che und im Gespr�ch, mehr zu finden g�be!
W�rde ich das nicht annehmen, ich w�rde hier keine
Zeile fallen lassen, so aber tue ich es doch, mit allem
Respekt auch vor denen die hier mitlesen.

Mit diesen gutgemeinten Ratschl�gen ...

Die deutsche Kultur hat dazu eine einschl�gige Wahrheit parat:
Das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern gut gemeint.

Viele Gr��e in der Hoffnung auf ein deutsches "denk mal!"

Ihr
Klaus Vahlbruch
*****************************************************

Lieber Klaus Vahlbruch,

da Sie meinen Beitrag bewusst uminterpretieren, er w�re selbstgef�llig,
platt antiamerikanisch und pathetisch, m�chte ich doch ein bischen mehr
an der amerikanisch-genealogischen Kultur kratzen.

Seit gut 300 Jahren wird sie geschrieben und klammert implizit aus, dass
ihr Konklomerat der Aus/Einwanderer Landraub begingen. Die Ahnen der
indigenen V�lker war und ist ihr schlicht gleichg�ltig geblieben.
Ich kenne jedenfalls keine einzige Webseite indigener Genealogie und
auch Tim Kracke fragt nicht danach.
Es gab und gibt sogenannte "Vermischungen" mit diesen Volksst�mmen,
wobei "Vermischung" als Wortwahl, einen schlechten Beigeschmack erf�hrt,
da sie sich zumeist Weiss-Dominant behauptet. Die Frage zu Webseiten
deutscher Aus/Einwanderer nach Amerika bleibt also darauf beschr�nkt,
was wir dann kulturell als Eigen betrachten.
Daran hat sich seit 300 Jahren nicht viel ge�ndert, weshalb es
selbstgef�llig ist, lediglich nach Verbindungen zu suchen die ein
"deutsches Wesen" oder "deutsche Kultur" ausmachen.
Diese Suche ist amerikanisch-vorw�rts-gewannt, vereinnahmt expansiv fast
alle Reste von Tradition und Kultur und versteigt sich manchmal in eine
"Deutscht�melei" mit Nischen-Bewusstsein.

Den Indigenen V�lkern war Land und Boden immer heiliges Ahnenland und
gleichzusetzen mit Verwandtschaft. Sie haben an dieser ihrer Kultur
nicht gekratzt, sie nicht als Abbaugebiet verstanden.

"Unsere Genealogie" will davon nichts wissen und schiebt dies in
philosophisch-akademische Zirkel ab, verwaltet in Kirchenb�chern,
Archiven, Kultur�mtern etc. und neuerdings in pseudo-kulturelle
Web-Foren ohne Anspruch auf wirkliche Identit�t. Wer will da von
Gemeinschaft sprechen, noch dazu ein deutsches "denk mal" ausrufen, wenn
die �berh�hung deutscher Kultur in doktrinierte Wahrheit umschl�gt "das
Gegenteil von gut sei nicht schlecht, sondern gut gemeint".

Das ist eigentlich die Verh�hnung jeder Erfahrung und Verballhornung
besseren Wissens! Manch Ahne w�rde sich sch�tteln. Dieser Satz hat
wirklich orwellschen Charakter!!

Gut gemeint ist keine Empfehlung die Gefahren ausblendet, wenn z.B.
kleine Freuden bei Erlangung eines Bildes �ber allem stehen will. Mich
begl�ckt solche Aussage keinesfalls, da Preis und Nutzen dimetral zur
Eigenverantwortung steht. Mit ihr geht man schon garnicht in
Wiederholung hausieren.

Antiamerikanisch ist es keinesfalls, wenn man nach den Hintergr�nden von
Webseiten fragt, die auch genealogische Daten algorithmisch aufbereiten
und Familienprofile erstellen k�nnen, um sie f�r andere Zwecke zu
benutzen. Wer hier verniedlichen will, hat das Internet nicht verstanden
und deshalb keinen Anspruch auf Empfehlung sogenannter "kollektiv
erstellter Beitr�ge zur Genealogie in Deutschland".

Das Schreiben von Klaus Vahlbruch war daher schon im Ansatz v�llig
�berfl�ssig, da er in meinem Mail nicht mehr finden will, als aus dem
Kontext hervorgehobene Satzst�cke.

Viele Gr��e in der Hoffnung auf ein multikulturelles "denk mal".

Helmut D�rnatt

Moin Timo,

ich denke, ein Hinweis auf Dieter Sommerfelds "Transoceanic Emigration Forum" (<http://forum.transoceanic-emigration.net/&gt;\) ist sicher nicht unangebracht ...

Viele Grüße,
Jürgen

Guten Tag Herr Dörnatt,

bisher habe ich bei den genealogischen Forschungen IMMER erlebt, dass nur
ein ständiges Geben und Nehmen die Forscher verbindet und in ihren
Bemühungen weiterbringt! Liege ich denn mit meiner Meinung total daneben,
wenn ich glaube, dass das auch der Sinn aller innerhalb der genealogischen
Vereine und Mailinglisten ist!?
Wenn man Ihren Beitrag liest, so könnte man glauben, es gäbe nur schwarz und
weiß und es entsteht der Eindruck, Sie befürworteten, dass dieses schöne
Hobby zum Handelsplatz derer wird, die Leistungen generell finanziell
vergütet wissen möchten!
Denken Sie bitte einmal darüber nach, dass sehr, sehr viele ältere Menschen
dieses Hobby lieben, jedoch mit schmalen Renten weder "groß einkaufen", noch
reisen können!

Ich wünsche Ihnen bei Ihren Forschungen viel Erfolg - den Sie bitte auch
"Armen" gönnen mögen.

Mit freundlichen Grüßen aus Münster
Eduard (Niermann)

[mailto:famnord-bounces+eduard.niermann=hotmail.de@genealogy.net] Im Auftrag
von helmut dörnatt

Liebe Familiensucher, um ehrlich zu sein, ich finde die ganze Diskussion derma�en �berfl�ssig, da� ich mich frage, ob ich nicht in einem genealogischen Kindergarten bin. Verzeihung, wenn ich jetzt jemanden beleidigt haben sollte - aber ich verstehe die Genealogie als ein Geben und Nehmen, als einen Austausch mit der Chance, das Rad nicht nochmals erfinden zu m�ssen, sondern Hilfe und Unterst�tzung und Daten von dem bekommen kann, der die richtige Intuition, den geeigneten Zeitpunkt, den richtigen Ansprechpartner und die Chance hatte, einfach ein bi�chen Gl�ck zu haben. Ich glaube n�mlich nicht, da� Euch der Gro�vater sein Wissen verkauft hat, also hat er Euch Daten gegeben und damit habt Ihr angefangen. Fazit: Schlu� mit Neid und b�sen Worten und kommen wir zum Wesentlichen, der Suche nach unseren Vorfahren.

Euch allen einen sch�nen Donnerstag

Martin (Schubert)