Ehrlich gesagt ärgert mich diese ganze Diskussion ! Ich habe meine Daten seit 25 Jahren (seit der Gründung) bei Gedbas mit Updates eingestellt ! Vielleicht bin ich ja naiv, ich habe bis jetzt kein Probleme mit Spams oder sonstigen „Übergriffen“ und bin froh, dass ich bei über 1,4 Mio Aufrufen schnell erreichbar bin ! Bei Discourse ist das ja schon schwierig geworden - ich weiß private Mail.
Schöne Grüße
Herbert (Henkel)
Besser ist es natürlich, wenn man selbst schon beim Export entsprechende Filtermöglichkeiten hat und die Daten, die man nicht veröffentlichen will, vor der Übertragung herausfiltert.
Ich mache das in webtrees über das Modul ExtendedImportExport. Dieses Molul kann unter anderem die Daten auch direkt nach GEDBAS übertragen und man hat die Möglichkeit, die zu übertragenden Felder zu bestimmen oder anzupassen. So übertrage ich zum Beispiel nur die BMD-Daten (Birth, Marriage und Death) sowie bei Datumsangaben nur die Jahreszahlen.
Ich nutze GEDBAS zur Kontaktaufnahme und möchte mich mit anderen Forschern vor einer Bereitstellung aller Daten austauschen.
Das mit dem hier schon vorgeschlagenen Kontaktformular anstatt der E-.Mail-Adresse finde das eine gute Idee.
Bei mir gibt es die gezeigten Optionen „Anzeige-Einschränkungen“ nicht (Upload per API aus Ahnenblatt).
Wurde deine GEDCOM-Datei manuell oder aus webtrees zu GedBas hochgeladen?
die Datenbank bestand bereits, als ich mit den GEDBAS-Updates begann. Jetzt, wo Du hier fragst, ist mir eingefallen, dass das Problem von mir bereits im April gemeldet wurde:
Die Neuerstellung und die Aktualisierung funktioniert. Ein Fehler in der API-Schnittstelle ist noch die fehlende Aktualisierung des Datums ‚Hochgeladen‘.
Auch ist mir aufgefallen, dass die bisher möglichen Anzeigeeinschränkungen nicht mehr zur Verfügung stehen. Auch nicht bei einer Anlage direkt in GEDBAS. Ist das ein Bug oder wurden diese Funktionen ersatzlos gestrichen?
Anpassungswünsche für GEDBAS:
http(s)-Links in SOUR.PAGE ausführbar darstellen. Dies entspricht auch der Empfehlung von Familysearch.
Ja, Anpassungswünsche gibt es viele.
Gerade bei der Suche wurden diese hier schon oft angesprochen und beschrieben.
So zum Beispiel die teilqualifizierte Suche mit Wildcards (* (Sternchen) oder ? (Fragezeichen)) für die teilqualifizierte Suche z.B. bei Namensvarianten, historischen Schreibweisen, Abkürzungen oder Schreibfehlern.
Im GOV klappt das doch auch?
Klickt man da auf den Einsteller, erscheint das Profilfenster mit der Möglichkeit, eine Nachricht zu senden
Bei den OFB liegt die Sache meines Erachtens doch noch etwas anders. Hier wird ja nicht zwingend die Mailadresse aus dem persönlichen Einsteller-Profil verwendet. Es gibt zahlreiche OFB, die von einem Verein betreut werden und in den Einstellungen eine separate Kontaktadresse eingeben ist. So ist es zumindest bei den OFB, die ich gerade in Betreuung habe.
Das wollen hier , so denke ich ,sicher alle Beteiligten. Es geht lediglich darum, das die Mailadresse nicht offen angezeigt wird. Bei anderen Portalen wie z.B. Geneanet oder auch hier beim GOV geht das doch auch
ein Kontaktformular macht die Kontaktaufnahme nicht schwieriger, aber
die Mailadresse ist dann nicht für die Öffentlichkeit lesbar. Das
Kontaktformular erzeugt übrigens eine Email an den Einsteller des
Stammbaums. Man braucht also als Kontaktsuchender nicht mal ein
Emailprogramm für die Kontaktaufnahme.
Die ganzen kommerziellen Genealogiewebseiten wie Geneanet machen das
übrigens auch so, da gibts ein Kontaktformular, das kennt hier sicher jeder.
genau, und da jetzt bitte ein Häkchen dazu, dass die Emailadresse nicht
sichtbar sein soll, und alles ist gut.
Übrigens hat Ahnenblatt 4 seit dem jüngsten Update die Möglichkeit,
direkt in Gedbas hochzuladen und da hält es sich an die notwendigen
Datenschutzeinstellungen bezüglich lebender Personen.