Ostpreußenblatt Teil 20, Totenliste

Folge 19 vom 05.10.1951

Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten, das man hat, muss scheiden. Fern unserer geliebten ostpreußischen Heimat, entschlief sanft nach schwerer, in Geduld getragener Krankheit am 22. April 1951 mein geliebter, guter Mann und treusorgender Lebenskamerad, unser Bruder, Schwager und Onkel, Stadtoberinspektor i. R. Hermann Urbschat, früher Insterburg/Ostpreußen, Wichertstraße 4 im 69. Lebensjahr. Dieses zeigen schmerzerfüllt an: Olga Urbschat, Familie Rudolf Urbschat, Johanne Klein, geb. Urbschat, Familie Ida Urbschat und Koll, Familie Marta Urbschat und Plikat, Familie Alfred Büsing, Familie Robert Büsing

Der Herr über Leben und Tod nahm heute Abend, infolge eines tragischen Unglücksfalls unseren lieben, guten Vater, Schwiegervater und Großvater, Wilhelm Schlaugat im 82. Lebensjahre, fern seiner Heimat, zu sich in die Ewigkeit. In tiefer Trauer: Otto Schlaugat und Frau, Emil Schlaugat und Frau, Minna Schlaugat, Walter Schlaugat und 5 Enkelkinder, früher Langenwasser, Kreis Goldap/Ostpreußen

Der frühere Molkereibesitzer und Stadtältester der Stadt Saalfeld/Ostpreußen, Christian Cords, geb. 22.01.1863, gest. 03.08.1951. In stiller Trauer: Johanna Cords, geb. Schudrowitz, Botho Cords und Frau Edith, Eitel-Friedrich Cords und Frau Anita mit Regine und Peter, Kurt Kruska und Frau Irmtraut, geb. Cords mit Dietmar und Jörg, Eckhard Cords und Frau Herta, Heinz-Joachim Cords (vermisst im Osten), Rino de Hoog und Frau Helga, geb. Cords mit Beatrix

Fürchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst. Jes. 43, 1. Fern seiner ostpreußischen Heimat, entschlief sanft und im festen Glauben an Gott am 08. Juli 1951 mein lieber Vater, unser Großvater und Urgroßvater, der Landwirt August Schweißer im Alter von 86 Jahren. Er folgte nach sechs Jahren seinem Schwiegersohn, dem Gartenbaumeister Otto Mompion, geb. 14.07.1898, der beim Russeneinfall in Königsberg gestorben ist und seinem Enkel, Horst Mompion, geb. 31.08.1922, der am 17. Dezember 1944 in Italien gefallen ist. In tiefer, schmerzlicher Trauer: Johanna Mompion, geb. Schweißer und Kinder, früher Königsberg, Kummerauer Straße 22

Plötzlich und unerwartet verließ uns am 20. Juli 1951 mein herzensguter Mann, mein über alles geliebter Papa, Friedrich Doepner, früher bahnamtlicher Spediteur in Königsberg, Klosterstraße 17, nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von 68 Jahren, fern seiner geliebten Heimat. Er folgte seiner einzigen Schwester, unserer lieben Schwägerin und unvergesslichen Tante, Anna Doepner, die im Krankenhaus der Barmherzigkeit in Ostpreußen am 7. April 1947 den Hungertod gestorben ist. In tiefster Trauer: Ida Doepner, geb. Britt, Christl Schawaller, geb. Doepner

Am 4. August ging in Coburg unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Schwägerin, Elise Stener, geb. Munier von uns. Sie folgte unserem am 5. März 1945 in Schlawe (Pommern) auf der Flucht verstorbenen Vater, Georg Steiner und unserem jüngsten Kind Arwed, gest. am 1. April 1949 im Alter von 6 Jahren. Diplomlandwirt Walter Steiner und Frau Susanne, geb. Marter, Königsberg, Hagenstraße 49, Gertrud Czygan, geb. Steiner, Oberpfarrer Richard Czygan, vermisst in Stalingrad, Margarete Steiner

Durch einen Verkehrsunfall auf dem Heimweg von der Arbeit verstarb am 25. August 1951 mein geliebter Mann, unser guter Bruder, Schwager und Onkel, Paul Böhnke im Alter von 53 Jahren. In tiefem Schmerz Hulda Böhnke, früher Liene, Kreis Wehlau, Ostpreußen

Nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden entschlief am 01.09.1951 mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa, Gustav Szibalski, Großgarten, Kreis Angerburg, im Alter von 69 Jahren. Er folgte seinem Sohn, Willy Szibalski, der am 27.12.1944 in Ungarn gefallen ist. In tiefer Tiefer Trauer: Anna Szibalski, geb. Columbus, Frieda Szibalski, Georg Schmidt und Frau Grete, geb. Szibalski, Hermann Jelschen und Frau Gertrud, geb. Szibalski, Manfred Jelschen als Enkel

Vor kurzem erst erhielten wir durch einen Kameraden die Gewissheit, dass unser lieber Sohn und Bruder, Leutnant Dietrich Koslowski am 27. Januar 1945 bei der Verteidigung seiner Heimat Ostpreußen den Soldatentod gefunden hat. Er folgte seinem Bruder, Werner Koslowski, der am 15. September 1944 in Frankreich gefallen ist. Dr. med. Franz Koslowski und Frau, Dr. med. Leo Koslowski und Frau, Dipl.-Ing. Hans Koslowski und Frau, Schw. Eva-Maria Koslowski, früher Liebstadt/Ostpreußen

Fern seiner ostpreußischen Heimat verstarb nach schwerer Krankheit mein innigstgeliebter Mann, unser herzensguter Vater, Schwiegersohn, Bruder und Schwager, der Landwirt Gustav Jebram, Scharnau, Kreis Neidenburg, geb. 01.01.1888, gest. 11.09.1951. In stiller Trauer: Anna Jebram

Im festen Glauben an Gott und im Herzen das Sehnen nach der Heimat. Fern seiner geliebten, ostpreußischen Heimat entschlief unerwartet nach langem, schwerem Leiden am 27. Januar 1951 mein lieber Bruder, Fleischermeister Carl Schulz, Labiau/Ostpreußen im Alter von 61 Jahren. In tiefer Trauer Gertrud Mischke, geb. Schulz, zur Zeit Ostzone

Am 14. September 1951 verstarb plötzlich und unerwartet unser herzenslieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, Kurt Lammert im 31. Lebensjahre. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen. Otto Lammert und Frau Helene, geb. Borbe, früher Kahlholz, Kreis Heiligenbeil/Ostpreußen

Herr, Dein Wille geschehe! Fern von unserer lieben. Heimat holte der Herr am 14.04.1951 nach fünfmonatiger schwerer Krankheit in der Ostzone unsere geliebte, unvergessliche Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Großmutter, Witwe Antonie Amoneit, verw. gewes. Kniza, geb. Senff nach vollendetem 70. Lebensjahr zu sich in die obere Heimat. Leuchtende Spuren gehen von ihrem Kranken- und Sterbelager aus. Sanft und in tiefem Frieden ging sie dem entgegen, an den sie geglaubt hat. In stillem Gedenken: Paul Kniza mit Familie, Marta Kniza, Erich Amoneit, Helmuth Amoneit mit Familien, Auguste Senff, Eduard Senff, Ortelsburg/Ostpreußen, Jägerstraße 14

Am 16. September 1951 verstarb in Timmendorfer Strand bei Lübeck nach längerem Leiden unser lieber ehem. Kollege, Herr Studienrat Arnold Pfau im Alter von 53 Jahren. Der so früh Verschiedene war bis zur Vertreibung aus der Heimat lange Jahre als Studienrat an der Oberschule für Jungen in Sensburg tätig. Er war ein Vorbild treuer Pflichterfüllung, seinen Kollegen ein guter, stets hilfsbereiter Kamerad, seinen Schülern ein gütiger und verständnisvoller Lehrer und Erzieher. Als solcher wird er in unser aller Erinnerung fortleben. Im Namen der ehemaligen Lehrer und Schüler der Oberschule für Jungen in Sensburg. Wichmann, Oberstudiendirektor

Am 4. September 1951 entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren unser lieber Bruder, Schwager, Onkel und Großonkel, Dr. Hugo Borowy, städt. Veterinärrat a. D. Allenstein, seit 1946 in Lingen Ems. In tiefer Trauer: Hedwig und Anna Borowy, Hauptlehrer i. R. Karl Beyrau und Frau Ida, geb. Borowy, Metgethen, Lehrer a. D. Werner Sterkau und Frau Elfriede, geb. Beyrau, Ebenrode, Lehrer Werner Beyrau, Rektor a. D. und Frau Elsa, geb. Förster, Haselberg/Ostpreußen, Kaufmann Hans Beyrau (vermisst) und Frau Grete, geb. Liß, Gumbinnen, Margarete Heinrich, geb. Borowsy, Dipl.-Handelslehrer Heinz Fischer und Frau Anita, geb. Heinrich, Stud.-Rat, Hans-Joachim Haecker und Frau Irmtraut, geb. Krause, Königsberg, Stud,-Rat Heinz Haugwitz und Frau Hildegard, geb. Krause, Mohrungen

Wir erfuhren jetzt, dass unsere liebe Mutter, meine Tocher, Frau Marie-Luise Schwanke, geb. Willrath, Klimken/Ostpreußen im August 1945 in Russland verstorben ist. 5 Geschwister Schwanke, Berlin, Frau Ella Willrath, Ostzone

Nach siebenjähriger Ungewissheit erhielten wir die traurige Nachricht, dass unser lieber, jüngster Sohn, Manfred Schneider im vollendeten 20. Lebensjahr als Gefreiter bei der Sturmgeschützabteilung 244 im Panzernahkampf bei Bobruisk (Russland) am 25. Juni 1944 sein junges Leben hingeben musste. In stiller Trauer: Franz Schneider, Helene Schneider, geb. Görke, Hans-Georg Schneider in Russland vermisst, Elise Görke, Anna Görke und alle Verwandten, Düderode 55 über Seesen/Harz, früher Tiefenfelde, Kreis Schloßberg/Ostpreußen

Am 23. Juni 1951 verstarb unerwartet nach erfolgter Operation meine herzensgute, liebe Frau und meine liebe Mutter, Käte Puzicha, geb. Radau aus Königsberg und Tharau im Alter von 47 Jahren. In stiller Trauer: Johannes Puzicha, Hans Joachim Puzicha

Else Vogt, geb. Wegscheider, geb. 18.09.1885, gest. 13.09.1951. Das Herz unserer geliebten Mutter schlägt nicht mehr für uns. Herta und Erika Vogt, früher Osterode/Ostpreußen, Kaiserstraße 33

Zum Gedenken! Am 16. Oktober 1951 jährt sich zum sechsten Male der Tag, an dem meine liebe und unvergessliche Lebenskameradin, unsere herzensgute und treusorgende Mutter, Schwieger- und Großmutter, Emma Degeler, geb. Funck im Alter von 70 Jahren im Krankenhaus zu Weißenfels (Saale) von ihrem schweren Leiden erlöst worden ist. Im Namen aller Angehörigen Oscar Degeler, früher Gumbinnen/Ostpreußen, Poststraße 21

Am 2. September 1951 entschlief sanft nach dreimonatiger Krankheit unsere liebe Mutter, Schwägerin und Tante, Wilhelmine Schmidt, geb. Gehrmann, früher Mühlhausen, Kreis Pr.-Holland, im fast vollendeten 82. Lebensjahr. In stiller Trauer: Otto Schmidt, Anna Schmidt

Am 20. März 1945 verstarb, fern der Heimat, in Husum meine liebe Mutter, unsere Tante Auguste Vogel, geb. Gruschke aus Braunsberg/Ostpreußen im Alter von 73 Jahren. Ihr folgte am 14. Dezember 1946 in Büsum unsere Tante, Ottilie Gruschke, aus Braunsberg/Ostpreußen im Alter von 69 Jahren. Beider Leben war Arbeit und Sorge um uns. Hans Vogel, Erwin Schickedanz, Alfred Schickedanz, früher Braunsberg/Ostpreußen, Poststraße 47

Fern der Heimat entschlief am 21.06.1951 im 85. Lebensjahr unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter, Elisabeth Ehlert, geb. Wessel, früher Kl.-Budschen, Kreis Angerburg/Ostpreußen, In stiller Trauer: Otto Ehlert, Anneliese Kopp, geb. Ehlert, Farm Masuren, Ontjo SWA., Kurt Ehlert, Farm Ozombute Ost, Otjiwarongo SWA.

Nach langem schwerem Leiden erlöste ein sanfter Tod unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Auguste Bräner, geb. 06.12.1879, gest. 06.09.1951. In tiefer Trauer im Namen aller Angehörigen Paula Bräner, früher Rossitten, Kur. Nehrung Ostpreußen

Nach Gottes Ratschluss musste am 25. Mai 1951 mein geliebtes Kind, die Studentin Ruth Kairies, kurz vor ihrem Examen durch einen Unglücksfall, im blühenden Alter von 22 1/2 Jahren aus dem Leben gehen. In tiefer, stiller Trauer: die Mutter Herta Brakowsky, geb. Kairies, als Stiefvater Bruno Brakowsky zur Zeit vermisst, früher Tilsit, Königsberger Straße 118

Folge 20 vom 20.10.1951

Am 29. September entschlief im 55. Lebensjahre mein lieber Mann, unser treusorgender Vater, Fritz Hahn, früher Burgfriede, Kreis Insterburg. In stiller Trauer: Magdalena Hahn, Elfriede Hahn, Siegfried Hahn

Am 29. September 1951 verschied nach heimtückischem Leiden, bis zuletzt im unbeirrbaren Glauben an die Wiedererstehung Ostpreußens, das Vorstandsmitglied, Fritz Hahn, Bauer aus Bergfriede, Kreis Insterburg. Der wesentliche Inhalt seines jetzigen Daseins in der Fremde war die Vertriebenenarbeit. Kraft und Liebe zu seinen vielgestaltigen Aufgaben, so auch in den Vorständen des ZvD und BHE, schöpfte er aus seinem überzeugten Ostpreußentum. Wir verlieren einen warmherzigen, unwandelbaren Kameraden, ich einen Freund. Einst wird ostpreußische Heimaterde Dich aufnehmen! Loeffke, Vorsitzender der Gruppe Lüneburg in der Landsmannschaft Ostpreußen, Kreisvorsitzender des ZvD und BHE

Nach langem Forschen erhielten wir die traurige Nachricht, dass unser über alles geliebter Pflegesohn, Neffe und Verwandte, der Gefreite Gerhard Glatschke aus Johannisburg/Ostpreußen im blühenden Alter von 19 Jahren am 17. Januar 1945 in einem Lazarett in Zaltbommel (Holland) nach einer schweren Verwundung gestorben ist. Er ruht jetzt auf dem Friedhof in Jjsselsteijn (Holland). Wir trauern für ihn auf's schmerzlichste: Martha Palluck, seine Pflegemutter, Karl Palluck, sein Pflegevater, Marie Brischke, seine Tante, Bruno Brischke, sein Onkel, Gerda Brischke, seine Base, Gerd Brischke, sein Vetter, früher Johannisburg, Königsberger Straße Nr. 1 und Poststraße 6

Am 27. September 1951 entschlief sanft im Altersheim zu Lünen in Westfalen unser lieber Vater, Schwiegervater, Großvater und Urgroßvater, der ehem. Eisenbahner Karl Brasch aus Braunsberg/Ostpreußen kurz vor seinem 92. Geburtstag. In stiller Trauer im Namen aller Verwandten. Johann Tiedmann und Frau Emilie, geb. Brasch, früher Ortelsburg/Ostpreußen

Zum Gedenken! Am 16. September 1951 jährte sich zum vierten Mal der Tag, an dem mein unvergesslicher Mann, Leopold Waschkowski, Werkmeister b. KWS, in seiner Heimatstadt Königsberg verstorben ist. Im Namen aller Hinterbliebenen: Ella Waschkowski, geb. Tolusch, früher Königsberg, Yorckstraße 46

Nach langer Ungewissheit erhielten wir die traurige Nachricht, dass mein lieber jüngster Sohn, unser guter Bruder, Schwager und Onkel, Paul Dargel im März 1945 bei den Kämpfen um Strehlen in Schlesien gefallen ist. Sein ältester Bruder August starb im September 1947 in russischer Gefangenschaft. Im Namen aller Trauernden: Aug. Dargel, Lehrer i. R., früher Allenstein

Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten was man hat, muss scheiden. Am 22.09.1951 verschied nach langem Leiden mein lieber Mann und unser Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager und Onkel, der Recihsbahnobersekretär i. R. Rudolf Wargenau im Alter von 67 Jahren. In stiller Trauer, Frau Elise Wargenau und Kinder Ruth, Helmut, Brunhild und 2 Enkelkinder, Königsberg

Nach kurzer, hartnäckiger und mit Geduld getragener Krankheit starb am 22. September 1951 getrennt von unserer lieben ostpreußischen Heimat, mein guter Mann, unser stets hilfsbereiter Vater und lieber Schwager, Otto Froese, geb. am 8. November 1883 in Königsberg Pr.-Ponarth. In stiller Trauer: Elise Froese, geb. Saltz, Gretel Rudat, geb. Froese, früher Königsberg, Pr.-Ponarth, Park Friedrichsruh 3, Hans Froese, bes. Zone, Familie Paul Froese, Familie Max Saltz, sowj. bes. Zone, Richard Saltz

Nach schwerem, mit viel Geduld getragenem Leiden starb am 27. September 1951 mein lieber Mann, unser stets treusorgender Vater, der Bürovorsteher Fritz Trampenau, im Alter von 54 Jahren. Es war ihm nicht mehr vergönnt, seinen vermissten Sohn und seine geliebte Heimat wiederzusehen. In tiefer Trauer: Elisabeth Trampenau, geb. Paulat, Günter Trampenau, Karl-Heinz Trampenau, vermisst, früher Königsberg, Hardenbergstraße 23

Fern der geliebten Heimat verschied plötzlich und unerwartet am 12. Juni 1951 mein lieber Mann, der treusorgende Vater, unser Schwager, Vetter und Onkel, preußischer Vermessungs-Inspektor i. R., Franz Richard Paulicks aus Pogegen bei Tilsit im 64. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Meta Paulicks, geb. Weichler und Sohn Franz Julius Richard

Zum sechsten Male jährt sich der Todestag meines geliebten Mannes und Lebenskameraden, unseres treuen Vaters und Großvaters, Standesbeamter Erich Karrer, Königsberg, Körteallee 41, geb. 07.10.1885, gest. 13.09.1945. Seinem Gedenken gewidmet von seiner Ehefrau: Erna-Hedwig Karrer, geb. Steindorf, Töchter: Theodora Ditzel und Enkel Lutz, Ingeborg Wright, g
Gesch. Pecker und Enkelin Monika, Lees Summit (USA)