Ostpreußenblatt, Mai 1953, Folge 15, Todeserklärungen und Todesanzeigen

Folge 15 vom 25.05.1953

Für Todeserklärungen;
Frau Hertha Thorun, geb. Klinger, geb. 09.02.1905 in Königsberg, Ehefrau des Zimmermanns Albert Thorun, zuletzt wohnhaft in Königsberg, dort selbst vermutlich am 08.02.1946 verstorben, deren Söhne Hans Thorun, geb. 15.08.1931 in Königsberg, dort vermutlich im Januar 1946 verstorben. Günther Thorun, geb. 06.06.1936, soll ebenfalls im Januar 1946 in Königsberg verstorben sein. Wolfgang Thorun, geb. 29.03.1944 in Königsberg, vermutlich in der ersten Jahreshälfte 1945 auf der Flucht gestorben, und Tochter Helga Thorun, geb. 16. oder 18.11.1938 in Königsberg, dort vermutlich im Laufe des Jahres 1946 verstorben, sollen für tot erklärt werden. Landsleute, die über das Schicksal dieser Verschollenen Auskunft geben können, werden gebeten, sich zu melden.

Karin Teichgräber, geb. 13.06.1943 in Kleinrödersdorf/Ostpreußen, zuletzt wohnhaft in Kleinrödersdorf, Post Bladiau, Kreis Heiligenbeil, wird vermisst. Wer kann Auskunft über den Verbleib des Kindes geben?

Gutsbesitzer Fritz Budnick, geb. 20.03.1893, aus Gut Supplethen, Post Perteitnicken, Königsberg-Fünfland, ist etwa am 20. Juni 1945 in Gardwingen bei Königsberg zuletzt gesehen worden und soll etwa Mitte Juli 1945 in Pobethen im Schuhgeschäft Glagau verstorben sein, wohin er von den Russen gebracht wurde. Augenzeugen, die seinen Tod bestätigen können, werden gebeten, sich zu melden.

Der Seefischer Carl Meiser, geb. 31.12.1876, und seine Ehefrau Johanna Meiser, geb. Stinski, aus Cranz, Fischerstraße 5, sollen auf der Flucht verstorben sein. Es werden Augenzeugen gesucht, die den Tod der Verschollenen bestätigen können.

Frieda Ella Seidel, geb. Kirschneit, geb. 06.07.1912, in Essen, beschäftigt bei der Munitionsanstalt in Gr.-Blumenau oder Powayen, Kreis Samland, zuletzt Wehrmachtshelferin beim Luftgaukommando Königsberg, wird seit Dezember 1941 vermisst. Wer kann Auskunft über das Schicksal der Verschollenen geben?

Landwirt Gottlieb Wilhelm Dutz, geb. 03.12.1897 in Therwisch, wohnhaft gewesen in Ludwigshöhe/Ostpreußen, wurde am 10.02.1943 beim Einmarsch der Russen verschleppt; seine Ehefrau Maria Dutz, geb. Lucka, geb. 03.03.1902 in Haasenberg, wurde am 12.03.1945 von den Russen verschleppt und soll später in einem Lager in Krasnowodsk am Kaspischen Meer schwer erkrankt sein. Wer kann Auskunft über das Schicksal der Eheleute Dutz geben?

Frau Luise Marzian, geb. Kunz, geb. 24.11.1878 in Schierwena, Kreis Tapiau, zuletzt wohnhaft in Königsberg, Nasser Garten 105, soll für tot erklärt werden. Wer kann den Tod der Frau Marzian bestätigen?

Marie Becker, verw. Porrmann, geb. Herrendorf, geb. am 15.03.1860 in Sensburg, wohnhaft Sensburg, Königsberger Straße, ist im Januar 1945 auf der Flucht zwischen Bartenstein und Heiligenbeil verstorben. Es werden Augenzeugen gesucht, die den Tod der Frau Becker bestätigen können.

Gesucht werden: Landwirt Albert Jurrat, geb. 19.06.1896 in Masswillen, Kreis Tilsit-Ragnit, wohnhaft Ruddecken, Kreis Tilsit-Ragnit, seine Frau Ida Jurrat, geb. Leipacker, geb. in Neuhof bei Schillen, Kreis Tilsit-Ragnit, etwa 50 Jahre alt, und Sohn Fritz Jurrat, geb. 30.01.1928 in Ruddecken (letzte Nachricht 1945 aus Willenberg, Ostpreußen). Wer kann Auskunft über das Schicksal der Vermissten geben?

Bauer Friedrich Heinrich, geb. 23.02.1878, seine Ehefrau Olga Heinrich, geb. 28.10.1889, und Sohn Reinhold Heinrich, geb. 01.04.1910, aus Aßlacken, Kreis Wehlau, sind verschollen und sollen für tot erklärt werden. Die Familie ist am 20.01.1945 im Treck mit anderen Dorfeinwohnern geflüchtet. Friedrich Heinrich soll jedoch später im Garten seines Grundstücks in Aßlacken tot aufgefunden worden sein. Das Fuhrwerk der Flüchtenden wurde von einem Trecker gezogen und zuletzt in der Nähe von Wehlau gesehen. Wer kann Mitteilungen über das Schicksal der Vermissten machen oder deren Tod bestätgen?

Wer kann den Tod des Franz Friedrich Schmoll, Imkermeister, geb. 03.12.1871, der am 6. August 1951 in Wiese, Kreis Mohrungen, verstorben sein soll, bestätigen oder Anschriften von Landsleuten, die heute noch in Wiese leben, mitteilen?

Ernst Melinat, geb. 09.04.1894 in Trakehnen, Oberwachtmeister, bei der Feuerlöschpolizei Königsberg, Feuerwache Süd, Artilleriestraße, Feldpost-Nummer 65100 U, wird seit dem 31.03.1945 vermisst. Wer kann Auskunft geben über das Schicksal des Verschollenen?

Die Witwe Klara Gross, geb. Albrecht, geb. 28.09.1894, aus Königsberg, soll 1945/1946 in ein Königsberger Krankenhaus aufgenommen worden sein. Über den weiteren Verbleib der Frau Gross ist nichts bekannt. Wer kann Auskunft über ihr Schicksal geben?

August Lagies, geb. 05.08.1887, wohnhaft gewesen in Trappen, Kreis Tilsit-Ragnit, wurde im Februar 1945 in Hofe bei Landsberg von den Russen mitgenommen und angeblich nach Korschen gebracht. Wer kann über den Verbleib des vermissten Auskunft geben oder seinen Tod bestätigen?

Am 17. April 1953 entschlief nach schwerem, mit Geduld getragenem Leiden, meine innig geliebte Frau, unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Ida Froelian, geb. Bubritzki, im 58. Lebensjahr. Ihr ganzes Leben war Liebe und Güte. In tiefem Schmerz: Max Froelian, Fleischermeister. Liselotte und Siegfried. Max Haase, Bruder, sowj. bes. Zone und alle Anverwandten. Widminnen, Ostpreußen. Jetzt: Augsburg, Schießgrabenstraße 24. Trauerfeier hat, am 20. April 1953 im Krematorium Augsburg stattgefunden

Am 29. April 1953 entschlief sanft, unsere unvergessliche, treusorgende Mutter, liebe Omi, gute Schwester und Tante, Frau Minna Bleeck, geb. Bluhm, nach vollendetem 77. Lebensjahr in Detmold, früher Königsberg. Ihr Leben war aufopfernde Liebe für die Ihren. In tiefer Trauer: Frieda Koch, geb. Bleeck. Karl Koch, Königsberg, Cranzer Allee 103, jetzt: Barsinghausen, Schwarzenknecht 14. Erich Bleeck. Gerda Bleeck, geb. Hecker, Lübeck, Brandenbaumer Landstraße 220. Klaus-Jürgen, Rainer, Lutz , als Großkinder. Käthe, Raabe, geb. Bleeck. Walter Raabe

Am 24.05.1953 jährt sich zum achten Male der Todestag meines unvergesslichen Mannes und unseres treusorgenden Vaters, Kaufmann Paul Flieder, geb. 21.11.1895, gestorben 24.05.1945. Es war mir vergönnt, ihn in seiner geliebten Heimatstadt Königsberg zur ewigen Ruhe zu betten. In stillem Gedenken: Lotte Flieder, geb. Bark. Wolfgang Flieder. Siegfried-Erhard Flieder. Paul Flieder. Königsberg, Vorstadt, Hospitalstraße 13a. Jetzt: Frankfurt/Main, Mainzer Landstraße 574 I. lks.

Gott nahm am 3. Mai 1953 plötzlich meinen treuen Lebenskameraden, den Friseurmeister Franz Tilsner, früher Königsberg, Oberhaberberg 72. In tiefer Trauer: Margarete Tilsner, geb. Packroff. Lübeck-Eichholz, Tannenkoppel 54

Nun, so hast Du's überwunden, manche, harten, schweren Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht. Nach langem, schwerem, mit Geduld getragenem Leiden, entschlief, fern der geliebten Heimat, am 26. April 1953, unser lieber, guter Vater, Schwiegervater und Großvater, der Altbauer August Stiglus, aus Sprakten, Kreis Insterburg, im Alter von fast 88 Jahren. Im Namen der Hinterbliebenen: Berta Masurat, geb. Stiglus. Emil Masurat. Edith und Rudi, als Enkel. Riedirsch, Post Rötenbach (Allgäu)

In der Hoffnung auf ein Wiedersehen, erhielten wir die traurige Nachricht, dass mein lieber, einziger Sohn, guter Bruder und Neffe, Grenadier Erwin Weihsemmel, geb. 29.06.1926, im Raum von Königsberg am 07.03.1945 gefallen und auf dem Domfriedhof zur letzten Ruhe bestattet wurde. Er folgte seinem Vater und seiner Oma nach drei Monaten in die Ewigkeit. In stillem Gedenken: Margarete Weihsemmel, geb. Damerau. Irmgard, Margarete, Dora, Geschwister. Otto Damerau, vermisst. Carlotte Reske und Kinder. Gropudertal, Kreis Welau, Ostpreußen. Jetzt: Ernberg, Kreis Calw

Allen Freunden und Bekannten aus Ostpreußen die traurige Nachricht, dass mein lieber, guter Mann, mein über alles geliebter Vater, Jakob Nothhelfer, nach einem längeren, mit sehr großer Geduld ertragenem Leiden, im noch nicht vollendeten 61. Lebensjahre, am 23. April 1953, sanft entschlafen ist. Er folgte seinen Söhnen; Heinrich Nothhelfer, geb. am 16.05.1922, gefallen am 30.03.1943 in Russland; Manfred Nothhelfer, geb. am 18.04.1926, vermisst seit 28.12.1944 bei den Kämpfen in Ostpreußen. In tiefer Trauer: Marta Nothhelfer, geb. Prusseit. Annelies Nothhelfer und alle Verwandten. Tilsit, zuletzt Seestadt Pillau, jetzt: Neu-Bottenbroich bei Horrem, Bezirk Köln, Tannenweg 1

Zum Gedenken. Am 9. Mai 1953 jährte sich zum fünften Male der Todestag meines lieben, unvergesslichen Mannes und meines guten Vaters, Lokomotivheizer Josef Tupschewski, geb. am 30.04.1901, gestorben am 09.05.1948. Auf dem Friedhof in Haimar, fern unserer lieben Heimat, fand er seine letzte Ruhestätte. In Liebe und treuem Gedenken: Gertrud Tupschewski, geb. Metzler. Bruno-Siegfried Tupschewski, als Sohn. Eyotkau (Ostpreußen), Feldstraße 2. Jetzt: Haimar 39, über Lehrte

Fern der geliebten Heimat, entschlief am 20.03.1953, nach kurzer, schwerer Krankheit, unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter, unsere liebe Omi und Uromi, Helene Nelson, geb. Briese, aus Gerkiehnen, Kreis Gerdauen im 77. Lebensjahr. In stiller Trauer: Otto Neslson und Familie, Schleswig, früher: Gerkiehnen. Kurt Nelson und Familie, Hasselbach, früher: Ranglack. Kurt Nelson und Frau Meta, geb. Nelson, Lebenstedt, früher: Nordenburg. Eva, Hubert und Christine Dziomba, Hasselbach, früher: Stolzenfeld. Helmut Kukulady und Frau Ursula, geb. Nelson und Klein-Manfred, Lebenstedt, früher: Nordenbrug. Hasselbach, Kreis Simmern (Hunsrück)

Nach Gottes heiligem Willen, entschlief unerwartet unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa, Landwirt Johann Heidasch, im Alter von 74 Jahren. In stiller Trauer: Adolf Waschke und Frau Meta, geb. Heidasch. Edith Heidasch. Lydia Heidasch, geb. Schulz und 3 Enkelkinder. Rudau, Kreis Ortelsburg, Ostpreußen. Jetzt: Kürzell, Kreis Lahr (Baden)

Fern der geliebten, ostpreußischen Heimat, entschlief am 06.05.1953, im Alter von 77 Jahren ganz unerwartet, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma, Witwe Amalie Joswig, geb. Janzik. Sie folgte ihrem Ehemann, Bauer Karl Joswig, der in Eschenried, durch Kriegseinwirkungen am 30.03.1945 seine letzte Ruhe fand. In tiefer Trauer: Frau Frieda Bobrowski, geb. Joswig. Otto Bobrowski und Sohn Gerhard. Familie Max Joswig, Sellwich und Maya. Eschenried, Kreis Johannesburg. Jetzt: Wehrstedt, Kreis Hildesheim

Am 11. Mai 1953 entschlief im Alter von 76 Jahren, mein lieber Mann, unser guter Bruder, Hans Kloss, prakt. Arzt aus Locken, Kreis Osterode, Ostpreußen. In tiefer Trauer: Elisabeth Kloss, geb. Komp, sowj. bes. Zone. Anna Loepke, geb. Kloss, aus Königsberg, Ostpreußen. Margarete Kloss, aus Mohrungen, Ostpreußen, jetzt: Neusatz 58 b, Bühl, Baden

Am 26. April 1953 entschlief nach kurzem, schwerem Leiden, unsere liebe und stets treusorgende Mutter, Schwester, Tante, Schwiegermutter und Großmutter, Elisabeth Finneisen, geb. Riemann, im 72. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Als Söhne; Otto, Kurt, Erwin. Als Schwiegertöchter; Anneliese, Elli und Lina und Enkelkinder. Lötzen (Ostpreußen), Königsberger Straße 2. Jetzt: Hannover-Kleefeld, Domeyerweg 8

Nach Gottes Willen entschlief am 2. April 1953, unerwartet mein lieber Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater, mein lieber Opa, Schwager und Onkel, Friedrich Handke, im 61. Lebensjahre. Er folgte seinem lieben Sohn Horst, nach neun Jahren in die Ewigkeit. In stiller Trauer: Eliese Handke, geb. Bakowski. Alfred Handke. Marta Handke, geb. Richter. Günter-Manfred Handke. Bruno Kohn. Heiligenbeil, Salzburger Weg 3. Jetzt: Adendorf und Kirchgellersen, Kreis Lüneburg

Aus einem Leben voll Liebe und Leid, entschlief plötzlich, nach Gottes heiligem Willen, am 04.05.1953, meine geliebte Mutter, Schwester, Schwägerin, Tante und treusorgende Oma, Frau Lina Grommelt, im 67. Lebensjahr. In tiefem Schmerz im Namen aller: Irmtraut Brandes. Rosmarie und Winfried. Brückendorf, Kreis Osterode. Jetzt: Travemünde, Außenallee 1

Am 2. Mai 1953, starb fern seiner lieben, ostpreußischen Heimat, infolge seines schweren Kriegsleidens, mein lieber, unvergesslicher Mann, Lehrer i. R. Paul Denkmann, im 62. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Minna Denkmann, geb. Muttray. Königsberg, Ostpreußen. Jetzt: Kassel-R., Rotenburger Straße 16

Nach längerer, schwererer Krankheit, wurde mein geliebter Mann, meiner Kinder guter Vater, der Bauunternehmer Wilhelm Schückle, am 25. April 1953, durch einen sanften Tod erlöst. In unfassbarem Schmerz: Herta Schückle, geb. Binding. Peter und Bärbel, seine Kinder. Mohrungen, Ostpreußen. Jetzt: Bremen, den 11. Mai 1953

Zum Gedenken. Am 18.05.1953, jährte sich zum zweiten Male der Todestag meiner lieben Frau und Mutter, Marta Malkus, geb. Kißner. Weinet nicht, ihr meine Lieben, gönnt mir die ew'ge Ruh, denkt, was ich gelitten habe, eh' ich schloss die Augen zu. In stiller Trauer: Johann Malkus nebst Sohn Günter. Königsberg, Ostpreußen, Löbauer Straße 6. Jetzt: Angermund bei Düsseldorf, Bahnhofstraße 12

Fern seiner geliebten Heimat, verstarb am 6. Mai 1953, unser geliebter Vater, Schwiegervater, Großvater und Onkel, der Maurermeister Wilhelm Richardt, Wehlau, Ostpreußen, im 78. Lebensjahr. Er folgte unserer am 14. Dezember 1952 entschlafenen geliebten Mutter, Anna Richardt, geb. Zacharias, in die Ewigkeit. In tiefer Trauer: Wilhelm Richardt, Berlin-Friedenau, Rubenstraße 3c. Lieselott Giesecke, geb. Richardt, Lerte/Hannover, Ahltener Straße 64. Heinz Richardt, Lehrte/Hannover, Hardenbergstraße 4. Horst Richardt, sowj. bes. Zone, sowie deren Angehörige, und alle Enkelkinder

Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mit die ew'ge Ruh. Denkt, was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu. Nach langem, mit Geduld getragenem Leiden, verstarb am 26. März 1953, meine herzensgute Frau, meine geliebte, treusorgende Mutter, Schwiegermutter und liebste Omi, Frau Minna Nobars, geb. Dummasch, verw. Adomat, kurz vor ihrem 52. Geburtstag. Sie folgte ihrem Enkelkind Angelika nach 2 1/2 Jahren in die Ewigkeit. In stiller Trauer: Fritz Nobars. Ilse Bongers, geb. Adomat. Hans Bongers, Rüdiger und Udo. Tilsit/Ostpreußen. Jetzt: Oberh.-Osterfeld, Richard-Dehmel-Straße 58