Ostpreußenblatt, Folge 52 vom 24.12.1955, Teil 1

Seite 1 Macht hoch die Tür …
Ist es ein Zufall, dass eine ganze Reihe jener Advents- und Weihnachtslieder, und gerade jene , die vor allen anderen soviel Jubel und Zuversicht ausstrahlen, zu Zeiten entstanden sind, in denen das deutsche Volk Jahre bitterster Not, des Kriegsgreuels, der Vernichtung und Verzweiflung durchlebte? Als der fromme Pastor Georg Weißel aus Domnau bei seinem Amtsantritt an der Altroßgärter Kirche in Königsberg seine Bibel zur Hand nahm, um nach dem so tröstlichen 24. Psalm eines der schönsten und unvergesslichsten Adventslieder zu dichten, da lag über Deutschland der Dreißigjährige Krieg, der an Greueln und Schrecken wohl kaum hinter den schlimmsten Ereignissen unserer Gegenwart zurückblieb. Hunderte von blühenden deutschen Dörfern wurden zur Wüstenei. Was sich in eroberten, ausgebrannten und leer geplünderten Städten wie Magdeburg und vielen anderen zutrug, raubte selbst harten Männern die Sprache. Um wie viel Kirchspiele zwischen Memel und Lothringen strichen in jenen Jahren nicht die Räuberbanden und die heulenden Wölfe! Vor den Drangsalierungen der Marodeure boten nicht einmal die bis dahin so heilig gehaltenen Gotteshäuser mehr Schutz. Niemals werden wir genau wissen, wie viel bis zum Westfälischen Frieden von 1648 in jenen schrecklichen Jahren verhungerten, wie viel Haus und Habe, Familie und Heimat verloren. In solcher Zeit also ist erstmals „ Macht hch die Tür, die Tor macht weit …“ von der Gemeinde des Pfarrers Weißel gesungen worden. Im gleichen Kriege - Anno 1646 - schuf Johann Franck jenes andere Weihnachtslied, in dem es heißt: „Komm, schönste Sonne dieser Welt", und etwas später schenkte uns der Hamburger Hauptpastor Nicolai in seiner herrlichen Wächterweise das „Gloria sei Dir gesungen, mit Menschen- und mit Engelszungen".
Wenn wir in diesen Wochen in unserer Familie eine dieser alten und ewig schönen Weisen anstimmen, dann wollen wir uns dieser Tatsachen gut erinnern und aus ihnen lernen, dass Weihnachtsglaube und Adventshoffnung auch dann - und vielleicht gerade dann - wachsen und wirken können, wenn sie nicht zu wohlhabenden und gesättigten Menschen, sondern in Häuser kommen, in denen Hartgeprüfte leben, in denen Kummer und Sorge oft zu Tische sitzen. Fühlen wir, denen in den zurück, liegenden Jahren soviel Hartes und Bitteres auferlegt wurde, uns nicht einem Georg Weißel und einem Johann Franck viel verwandter als so manchem selbstzufriedenen Zeitgenossen, der sich sehr fortschrittlich fühlt, wenn er dem eigenen Erfolg nachjagt und der die ach so schlichte Weihnachtsbotschaft nur noch als eine Art frommen Brauches zur Kenntnis nimmt, mit dem er herzlich wenig anzufangen weiß? Gewiss, es gibt auch da einen vollen Gabentisch mit Geschenken und sicher einen besonders großen Lichterbaum und man singt dort - „weil es eben so Brauch ist“ - ein paar Christfestlieder, ehe man sich dann zur Festmahlzeit setzt. Der Geist aber, der erst Weihnachten zum einzigartigen Erleben macht, er kommt kaum über die Schwelle, er wird schon von der Geschäftigkeit und dem Lärm der Btriebsamen verscheucht.
Die Botschaft
So oft wir die Botschaft hören, die im unvergleichlichen Lutherdeutsch nach dem Text des Evangelisten Lukas mit den Worten „Es begab sich aber . . ." beginnt, staunen wir immer wieder darüber, wie hier in ganz knappen Worten von einem Geschehen berichtet wird, das etwas völlig Einmaliges darstellt in der ganzen Weltgeschichte. Wir sind es gewohnt, dass bei sehr viel weniger wichtigen Ereignissen große Historiker lange Kapitel schreiben und dabei eine sehr gehobene Sprache führen und mit schmückenden Beiworten nicht sparen. Hier aber meint man einen ganz schlichten Augenzeugen reden zu hören, dem daran gelegen ist, so verständlich zu sein, dass ihm auch ein Kind noch folgen kann. Ein paar Sätze braucht man nur zu hören und schon sehen wir ganz deut lich vor uns, was damals vor mehr als 1900 Jahren im kleinen Bethlehem vor sich ging. Ein Kind in der Krippe, die Mutter, die Hirten, die Magier aus dem Morgenland und ringsum das schlafende judäische Land unter den leuchten den Sternen des Südens. Hören wir nicht auch einen leisen Widerhall der Engelchöre, die in dieser Stunde Gott das Gloria singen und den Frieden verheißen allen Menschen, die guten Willen sind?
Können wir uns eigentlich vorstellen, wie viel Menschen in diesen neunzehn Jahrhunderten dieser höchst wunderbaren, dieser einzigartigen Geschichte von der Geburt Christi gelauscht haben, wie viele an ihr Trost und Aufrichtung in Not und Verzagtheit fanden und wie viel auch — wie es der Gottessohn selbst gewusst hat — an ihr einmal Ärgernis nahmen? Gewiss, dass Jesus Christus ein großer Mensch, ja der größte gewesen ist, das wollten die allermeisten wohl zugestehen. Dass aber in diesem Kind in der Krippe von Bethlehem der Welt der große Versöhner, der wahre Sohn Gottes, der langersehnte Heilbringer und wahre Friedensfürst geschenkt wurde, das wollte so mancher nicht wahrhaben. Eine schöne fromme Mythe, meinten sie, sei das. In Büchern „bewiesen" sie, dass hier viele Legenden aus langen Zeitläufen auf eine zweifellos hoch bedeutende Persönlichkeit übertragen worden seien. Sprachen nicht auch andere Religionen von Auferstehung und Himmelfahrten, hatte nicht schon die Antike große Helden zu Göttern erhoben? Wie oft ist gesagt worden: „Ein Mensch des 19., des 20. Jahrhunderts muss das alles symbolisch verstehen, er kann solche Botschaft nicht wörtlich nehmen …“
Der uns nicht verließ
Soviel ist sicher: wer allein mit Menschenwitz und Menschenverstand daran geht, das göttliche Wunder und Geheimnis des Weihnachtsevangeliums zu ertüfteln und zu „beweisen" oder zu verwerfen, der wird zum eigentlichen Mysterium nie vordringen. Er misst himmlische Wunder, göttliches Handeln mit der völlig unzulänglichen Elle des Irdischen und Sterblichen und wird nie ein Tor durchschreiten, das nur der Glaube findet. Zu solchem Glauben aber kann sich niemand zwingen und kommandieren, denn er ist ein Gnadengeschenk Gottes, das er dem gibt, der ihn demütig darum bittet und der zuvor schon die große Fragwürdigkeit menschlicher Maßstäbe erkannt hat. „So ihr nicht werdet wie die Kinder . . ." heißt es in der Bibel, und damit wird eindeutig gesagt, worauf es eigentlich ankommt: restloses Vertrauen zum Vater, schlichte Einfalt des Herzens und volle Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit gegenüber dem, der alle Dinge lenkt. Gerade wir, die wir nun die elfte Weihnacht in der Fremde, fern unserer eigentlichen irdischen Heimat begehen, wissen — jeder für sich — was es in Not und Dunkel, in Einsamkeit und Trauer bedeutet, einen Vater dort droben und einen Heiland und Helfer zu wissen, wenn alle andere irdische Hilfe fehlt. Alles das, was auch die geistlichen Dichter des Dreißigjährigen Krieges einst erlebten, ist so oder so auch uns noch einmal widerfahren. Wir haben wie sie erlebt, wie fragwürdig es um Recht und Ordnung, um Frieden und das so vielgerühmte „Weltgewissen" bestellt sein kann, wenn sie allein in die Hand fehlbarer Menschen gegeben sind, die zwar mit Worten und Versprechungen nicht sparen, aber ungerührt zusehen, wenn Schande und Unrecht sich zu Bergen türmen.
Es war ein Preußengeneral, der einst seinem großen König in schwerster Stunde zurief, er solle nie vergessen, dass es noch einen großen Alliierten auch in der größten Not gebe. Haben nicht auch viele von uns gerade in der so kärglichen Weihnachtsstube der Nachkriegszeit seine Nähe verspürt? Wer hat uns denn den Mut zu einem neuen Anfang, wer hat uns Zuversicht und Stärke geschenkt, als wir die ganze Bitterkeit des Daseins der Ausgetriebenen durchzukosten hatten? Menschen hätten es gewiss nicht vermocht. Vieles konnte man uns nehmen, das Köstlichste ist uns geblieben: die Gotteskindschaft für alle, die sich zu Jesus Christus bekennen, und die Gewissheit, dass der, dessen Geburtstag wir jetzt feiern, auch das alles zum besten wenden kann, was durch menschliche Schuld und Schwäche verdorben wurde und immer noch unser Leben überschattet.
Erinnern wir uns noch, wie zaghaft es klang, als wir 1945 zum ersten Male wieder die schönen alten Weihnachts- und Adventslieder anstimmten, die wir daheim mit soviel Freude gesungen hatten und zu besseren Zeiten? Oft standen uns dabei die Tränen in den Augen, und mancher mag sich im Stillen gefragt haben, ob wir eigentlich das „O du fröhliche . . ." singen dürften, wo uns doch wahrlich nicht fröhlich zumute war. Wie wir dann aber spürten, dass es wirklich eine „gnaden bringende Weihnachtszeit" gibt, dass man den Herrn auch noch im kümmerlichsten Notquartier empfangen kann und dass er an keinem vorüber* geht, der nach ihm sucht, da ist uns das schönste Fest der Christenheit doppelt wert und teuer geworden. So wollen wir denn auch in diesem Jahre die Tür unseres Herzens weit machen für den, der uns nie verlassen hat und der uns durch sein Opfer versöhnte mit dem Vater. Wir werden seine Wege und Geheimnisse nie ergründen, aber wir dürfen gewiss sein, dass er uns weiter Kraft gibt für unser Schaffen, dass er uns heimführt . . .

Seite 1 Die Sixtinische Madonna von Frauenburg
Foto: Aufnahme von Paul Raabe
Zu den berühmtesten Kunstwerken der Welt gehört die Sixtinische Madonna des großen italienischen Malers Raffael; er hat sie um 1516 gemalt. Von 1754 bis 1945 war dieses Gemälde der Ruhm der Galerie in Dresden. In dem Raum, in dem das Bild hing, durfte nicht gesprochen werden; wer vor diese edle Erscheinung der Gottesmutter mit dem Christkind trat, der sollte schweigen.
1945 wurde die Sixtinische Madonna nach der Sowjetunion gebracht; vor einigen Wochen wurde sie von dort zurückgegeben, und sie ist jetzt in Ostberlin in der Nationalgalerie ausgestellt. Dieses Ereignis lässt uns Ostpreußen daran denken, dass es eine berühmte Kopie dieses großen Kunstwerkes gab und dass diese im Chor des Frauenburger Doms hing; Gerhard von Kügelgen hat sie 1808 gemalt. Sie ist wahrscheinlich verloren, aber es gibt gute Aufnahmen, und wir bringen sie in dieser Folge. Die Aufnahme hier auf der Titelseite ist ein Ausschnitt aus der berühmten Kopie; das ganze Bild und einen weiteren Ausschnitt bringen wir zusammen mit Beiträgen über das Gemälde und seine Geschichte auf Seite 11 dieser Folge.

Seite 1 Lied der Väter. Von Hermann Claudius
Lass den Schnee aus deinem Wolkenschoß
Fallen, Herr, und hüll uns gnädig ein!
Lass uns stumm und dir gehorsam sein
Und uns schweigen und uns horchen bloß.

Horchen bloß mit jenem innern Ohr
Unserer Seele, die ein winziger Teil
Doch von dir, Herr, was zu unserm Heil
Weihnachtlich dein Wille auserkor.

Denn wir leben unser Leben nicht,
Aus der Ahnenferne kommt es her,
Denken wir's, wird uns der Atem schwer,
Wir verglimmen wie ein Weihnachtslicht.

Aber horch: auf einmal klingt ein Lied!
Kinderstimmen singen durch die Nacht!
Und wir wissen es: das Leben wacht!
Und wir fühlen es: das Leben blüht!

Lass getrost aus deinem Wolkenschoß
Nun die Flocken fallen, hüll uns ein.
Lass uns stumm und dir zu eigen sein
Und uns schweigen und uns horchen bloß.

Seite 2 In Treue und Beständigkeit
Wenn sich in diesem Jahr die ostpreußischen Familien um den weihnachtlichen, Gabentisch unter dem Lichterbaum versammeln, dann wird allen bewusst werden, dass wir vor genau zehn Jahren zum ersten Mal fern der geliebten Heimat als Vertriebene das höchste Fest der Christenheit in bitterster leiblicher und seelischer Not und Verlassenheit begehen mussten. Zugleich werden wir daran denken, dass es auch heute — volle zehn Jahre später — immer noch Tausende und aber Tausende von Landsleuten gibt, die in all den Nachkriegsjahren nie wieder eine echte ostpreußische Weihnacht erleben durften. Zu den Brüdern und Schwestern, die bis zur Stunde noch das Dasein unterdrückter und entrechteter Menschen in unserer alten Heimatprovinz trugen müssen, kommen alle jene, denen auch in den Gefangenenlagern und Kerkern bis jetzt die Stunde der Freiheit und der Wiedervereinigung mit ihren Lieben nicht schlug. Vergessen wir aber auch nicht, was alles das Herz der Landsleute bedrückt, die, durch den Eisernen Vorhang von uns getrennt, unter der Faust eines unbarmherzigen Gewaltregimes in der sowjetisch besetzten Zone leben müssen, wo heute wie 1945 immer noch gerade für den redlichen Menschen Mangel an lebenswichtigsten Gütern herrscht und materialistisches Denken weder Ehrfurcht noch Dank vor den Alten und Hilfsbedürftigen kennt. Auch da ist an einen noch so bescheidenen Gabentisch, ist an echte Weihnachtsfreude oft nicht zu denken.
Wir wären gewiss nicht würdig, Ostpreußen zu heißen, wenn wir zu Weihnachten und an der Jahreswende nur an uns, die eigene Familie und den engsten Lebenskreis dächten und in unsere Wünsche und Gedanken nicht alle einschlössen, die zu uns gehören. Wenn sich für einige von uns die Weihnacht 1955 im Ausmaß der Gaben und vielem anderen erheblich von jener des Katastrophenjahres 1945 unterscheidet, so sollen wir Gott Dank dafür wissen. Wir dürfen uns auch von ganzem Herzen darüber freuen, wie aus kleinsten Anfängen und unter widrigsten Verhältnissen die Ostpreußen, denen man ihre angestammte Heimat nahm und die man aller Habe beraubte, sich doch wieder treu und unbeirrt zu einer Gemeinschalt zusammenfanden und erneut zu einem beachtlichen Faktor im Leben unseres Volkes wurden. Dass es soweit kam, verdanken wir der Treue und Hingabe aller unserer Landsleute, die auch in den schlimmsten Zeiten von neuem jene Beständigkeit und Festigkeit bewiesen, die man den Ostpreußen immer nachgerühmt hat. Wir haben gemeinsam begonnen, als alle nichts hatten als ihre Hände, um anzupacken und den festen Willen, es zu schaffen. Dem einen war ein glatter und schnellerer Aufstieg beschieden als dem andern. Wir sehen in unseren eigenen Reihen Beispiele eines beachtlichen Neuaufbaues und wir sehen auch heute noch viele, viele, die es sehr viel schwerer halten und bei denen auch jetzt noch große Not herrscht. Wie aber daheim einer dem anderen half, so wollen wir es auch hier halten. Immer sollen die Sorgen unserer Landsleute unsere eigenen sein und bleiben.
Weihnachtsabend und Neujahrstag sind seit jeher auch der Zeitpunkt, wo wir gewissenhaft Rückschau halten. Dieses Jahr hat uns unsere sehnlichsten Anliegen, das der echten Wiedervereinigung und das der Heimkehr, nicht verwirklicht. Wir empfinden das sehr bitter. Wir geben uns keinen Täuschungen darüber hin, dass der weitere Weg hart und schwer sein wird. Es ist nicht unsere Art, deshalb verzagt und kleingläubig zu werden. Gerade weil wir wissen, welch große Aufgabe noch vor uns liegt, wollen wir uns in diesen Stunden der Besinnung alle miteinander geloben, nicht zu ruhen und nichts unversucht zu lassen, um dennoch der großen und gerechten Sache zum Siege zu verhellen. Es wird die Stunde kommen, wo auch die, die sich heute mit allen Kräften dagegen sperren, erkennen werden, dass Friede, Ruhe und Sicherheit in der Welt erst dann herrschen können, wenn Deutschland wiedervereinigt ist und es blutende Grenzen im Herzen Europas nicht mehr gibt. Als wir in diesem Jahr in so würdiger und eindrucksvoller Weise die 700-Jahr-Feier unserer alten Hauptstadt Königsberg begingen, da sprachen auch Nichtdeutsche darüber, was diese Stadt und was Ostpreußen der Welt alles geschenkt haben. Die Wahrheit läßt sich nicht unterdrücken.
Die westdeutsche Bundesrepublik, die einstweilen für das ersehnte wiedervereinte Vaterland Sprecher und Repräsentant sein muss, hat 1955 die für alle echten Staaten selbstverständliche Souveränität wiedererlangt. Wir sind in diesem Jahre Verbündete der großen freien Mächte geworden und haben damit Pflichten und Rechte eines Bundesgenossen übernommen. Nach zehn Jahren tragen auch die ersten Ostpreußen wieder den Rock eines deutschen Soldaten, und mehr noch, werden es künftig tragen. Eine Fülle von dringenden Aufgaben will gemeistert werden. Soll es uns damit gelingen, so muss jeder einzelne dazu mithellen.. Die Landsmannschaft Ostpreußen ist gewiss, dass alle ihre Glieder nach guter alter Heimattradition überall mit anpacken werden, wo für die großen Anliegen Deutschlands gearbeitet werden muss. Es soll uns keine Mühe zu schwer sein, wenn es um die Wiedervereinigung der Heimat, um Einheit und Glück des Vaterlandes geht.
Allen unseren lieben Landsleuten, wo immer sie auch weilen, drücken wir in dieser Stunde im Geiste die Hand. Wir wünschen ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein ebenso gesegnetes neues Jahr!

Der Bundesvorstand der Landsmannschaft Ostpreußen
Dr. Alfred Gille, Sprecher; Wilhelm Strüvy, stellv. Sprecher; Egbert Otto, stellv. Sprecher-, Dr. Hans Matthee, stellv. Sprecher-, Arno Jahn, Bundesschatzmeister; Hellmuth Bieske; Dr. Philipp Deichmann; Karl von Elern; Erich Grimoni; Fritz Naujoks; Robert Parschau; Fritz Teichert; Paul Wagner.
Die Kreisvertreter in der Landsmannschaft Ostpreußen
Bernhard Armoneit, Wehlau — Hellmuth Bieske, Königsberg-Stadt — Max Brenk, Ortelsbürg — Dr. Karl von Buchka, Goldap — Walter Buttkereit, Heydekrug — Rudolf de la Chaux, Ebenrode — Franz Einbrodt, Gerdauen — Karl von Elern, Pr.-Eylau — Walter Gernhöfer, Labiau — Franz Grunenberg, Braunsberg — Werner Guillaume, Lötzen — Wilhelm Haegert, Angerapp — Heinrich Hilgendorff, Rastenburg — Arno Jahn, Memel-Stadt — Reinhold Kaufmann, Mohrungen — Fritz-Walter Kautz, Johannisburg —Albert von Ketelhodt, Sensburg — Johannes Klaus, Elchniederung — Karl-August Knorr, Heiligenbeil — Carl Kroll, Pr.-HoUand — Willy Kowitz, Treuburg — Hans Kuntze, Gumbinnen — Hugo Linck, Königsberg-Stadt — Hans-Ludwig Loeffke, Allenstein-Stadt — Heinrich Lukas, Fischhausen — Fritz Naujoks, Insterburg-Land — Richard von Negenborn, Osterode — Egbert Otto, Allensiein-Land — Robert Parschau, Heilsberg — Hans Priddat, Angerburg — Dr. Halls Reimer, Tilsit-Ragnit — Heinrich von Schienther, Pogegen — Otto Skibowski, Lyck — Ernst Stadie, Tilsit-Stcdt — Paul Stech, Königsberg-Stadt — Karl Strauß, Memel-Land — Fritz Teichert, Königsberg-Land — Paul Wagner, Neidenburg — Dr. Erich Wallat, Schloßberg — Dr. Gert Wander, Inslerburg-Stadt — Paul Wermter, Rößel — Bruno Zeiß, Bartenstein.
Die Vorsitzenden der Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen:
Dr. Philipp Deichmann, Rheinland-Pfalz — Helmut Gossing, Niedersachsen — Erich Grimoni, Nordrhein-Westfalen — Hans Krzywinski, Baden-Württemberg — Hans Kuntze, Hamburg — Dr. Hans Matthee, Berlin — Konrad Opitz, Hessen — Lothar Polixa, Bayern — Dr. Erich Prengel, Bremen — Fritz Schroeter, Schleswig-Holstein.
Die Schriftleitung des Ostpreußenblattes Die Geschäftsführung der Landsmannschaft Ostpreußen