Februar
Folge 07 vom 12.02.1955
Seite 8 Familienanzeigen
Fern unserer lieben Heimat entschlief ganz plötzlich und unerwartet ganz plötzlich und unerwartet am 3. Januar 1955, nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden, mein herzensguter Mann, unser liebster Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel, Bauer Friedrich Geske, im Alter von 62 Jahren. Er folgte seinem im April 1945 gefallenen ältesten Sohn, Obergefr. Ulrich Geske. In tiefer Trauer: Hulda Geske, geb. Geske. Harry Geske, vermisst. Kurt Geske. Fritz Geske, Eva Geske. Artur Geske. Lieselotte Geske, geb. Behrendt. Gertrud Weißenfeldt. Carl Weißenfeldt, zwei Enkelkinder. Früher: Brahetal, Kreis Angerapp, Ostpreußen. Jetzt: Rheinhausen, Krefelder Straße 30
Zum zehnten Male jährte sich der Todestag meines lieben Mannes, meines guten Vaters, Herbert Soenderop, Magistrats-Baurat, Major der Reserve, geb. 09.02.1892, gefallen am 02.02.1945 bei Zielenzig. Er folgte meinem geliebten Sohn und lieben Bruder, Hansjoachim Soenderop, geb. 16.01.1924, gefallen 21.12.1944 in Kurland. Gertrud Soenderop, geb. Luebke, Wolfsburg, Schubertring 21. Helga Naegelin, geb. Soenderop, Stuttgart-Untertürkheim. Früher: Tilsit
Zum zehnjährigen Gedenken. In Liebe und Trauer gedenken wir unserer lieben Söhne und Brüder: Obergefr. Fritz Müller, geb. 05.03.1913, gefallen 27.02.1945 in Ostpreußen; Gefreiter Horst Müller, geb. 31.07.1923, gefallen 10.02.1945 in Ostpreußen. Wer kann Auskunft geben über den Verbleib unseres Sohnes Uffz. Kurt Müller, geb. 31.03.1921, kam Februar 1945 von Dänemark nach Deutschland, seitdem verschollen. Im Namen aller Angehörigen, ihre Eltern: Karl und Minna Müller, geb. Glaw. Früher: Gr.-Engelau, Kreis Wehlau, Ostpreußen. Jetzt: Oberbexbach (Saar) Hochstraße 128
Nach kurzer, schwerer Krankheit, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, entschlief im Krankenhaus in Neidenburg am 18. Januar 1955, Bauer August Koszesza, im 85. Lebensjahre. Im Namen aller Angehörigen, Josef Koszesza und Frau. Gr.-Buchwalde, Kreis Allenstein. Jetzt: Nd.-Waroldern, Waldeck. Beerdigung fand am 21. Januar 1955 in Braunswalde statt.
Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb heute, mein lieber, guter Mann, mein lieber Bruder, der Kreisoberinspektor i. R. Adolf Matschullat, früher Schloßberg, Ostpreußen, im Alter von 62 Jahren. In tiefem Schmerz: Hedwig Matschullat, geb. Dumschat. Marie Horn, geb. Matschullat. Darmstadt, den 28. Januar 1955, Roßdörfer Straße 58. Die Beisetzung hat am Montag, dem 31. Januar 1955, auf dem Waldfriedhof in Darmstadt stattgefunden.
Im Dezember 1954 verstarb in Wuppertal-Barmen, fern seiner Heimatstadt Königsberg, der kaufmännische Vertreter Wilhelm Fischer. Wir gedenken seiner in bleibender Trauer um einen treuen Kriegskameraden von 1914 und einen lieben Freund. Paul Raabe, Lehrer a. D. früher: Königsberg, jetzt: Stuttgart-Degerloch, Ssprollstraße 54. Max Dehnen, Oberstudiendirektor a. D. Diepholz
Ruhe in Frieden! Wir gedachten am zehnjährigen Todestag meines treusorgenden Mannes, unseres lieben Vaters, Schwiegervaters und Großvaters, des Rittergutsbesitzers Benno Reichert-Auer, der am 31. Januar 1945 in Königsberg bei einem Fliegerangriff im 66. Lebensjahre ums Leben kam. Grita Reichert, geb. Kroeck. Anna-Lise Werner, geb. Reichert. Gerda und Eva Reichert. Marianne Eysel, verw. Salamon, geb. Reichert. Hans Werner. Waltraut Putzke, verw. Reichert. Kurt-Erich Eysel und die Enkelkinder. Hans Reichert und Renate Werner. Marienwohlde bei Mölln (Lbg.)
Zum treuen Gedenken. Am 3. Februar 1955 jährte sich zum zehnten Male der Todestag meines lieben, guten, unvergesslichen Mannes, Buchdruckermeister Willi Bukowski, gefallen am 3. Februar 1945 in Schippenbeil, Ostpreußen. Ferner gedenke ich meiner beiden, lieben, unvergesslichen Söhne, Erwin Bukowski, geb. 10.02.1923, gefallen am 15. September 1942, Stalingrad; Rudi Bukowski, geb. 03.09.1924, vermisst seit März 1944 in Russland. In stillem Gedenken: Frieda Bukowski, geb. Bludau. Wehlau, Ostpreußen. Jetzt: Bellheim, Pfalz, Kreis Germersheim, Hauptstraße 35
Am 25. Januar 1955 entschlief mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater, Fritz Olimsky, früher Heiligenbeil-Rosenberg, im Alter von 78 Jahren in Oerdorf, Kreis Stade. In stiller Trauer: Frau Auguste Olimsky, geb. Hermann. Familie Gustav Hermann, sowj. bes. Zone, früher: Heiligenbeil, Karl-Kuhn-Weg 1. Familie Ernst Brendel, verw. Korsch, geb. Olimsky. Hermann Korsch, gest. in Russland 1949, sowj. bes. Zone. Früher: Heiligenbeil-Jarft 1. Familie Albert Olimsky, Eichsfeld, Kreis Mühlhausen, früher: Heiligenbeil, Boelckeweg 1. Albert Olimsky, vermisst 1945 in Ungarn. Familie Hans Olimsky, Södersdorf 17, Kreis Harburg, früher: Heiligenbeil-Rosenberg. Hans Olimsky, gefallen 1945 bei Stettin. Familie Franz Rehberg, Stuttgart-Bad Cannstatt, König-Karl-Straße 41, früher: Heiligenbeil-Rosenberg
Zum Gedenken. Am 9. Februar 1955 jährte sich zum zehnten Male der Tag, an dem mein lieber Mann, mein guter Vater, Schwiegervater und Opa, Karl-Otto Feierabend, geb. 12.03.1893, gefallen ist. Er ruht auf dem Heldenfriedhof Pillau 1. Desgleichen gilt unser Gedenken meinem einzigen Jungen, meinem lieben Bruder, Schwager und Onkel, Gerhard Feierabend, geb. 08.03.1926, der seit 19.08.1944, bei Jaßimeck, Warschau, vermisst ist. Wer weiß etwas über sein Schicksal? In Liebe und Wehmut, Auguste Feierabend. Elsa Hinz, geb. Feierabend. Ernst Hinz. Winfried Hinz. Königsberg, Tannenwalde, Königsberger Straße 17. Jetzt: Datteln, Westf. Kanalstraße 2
Nach fast zehn Jahren, langem Warten, immer hoffend auf ein Wiedersehen mit Frau und Sohn, entschlief sanft am 4. Januar 1955, nach einer Operation, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, Hermann Borawski, früher Lyck, Ostpreußen, im Alter von 67 Jahren. Die trauernden Angehörigen: Familie Marie Borutta, Bielefeld. Familie Otto Borawski, Gr.-Parin. Martha Borawski und Tochter Helga, sowj. bes. Zone
Am 18. Januar 1955 entschlief ganz unerwartet mein lieber Mann, unser lieber Papa, Schwiegervater und Onkel, Schiffsführer a. D. Eduard Graudszus, im Alter von 74 Jahren. Es trauern um den so plötzlich Dahingeschiedenen: Maria Graudszus, geb. Einseinis. Edith Preuss, geb. Graudszus. Elsa Lardon, geb. Graudszus, als Schwiegersöhne: Hans Preuss und Heinz Lardon. Königsberg, Am Ausfalltor 30. Jetzt: Pinneberg, Holstein, Friedrich-Ebert-Straße 42
Am 15. Februar 1955 jährt sich zum zehnten Male der Todestag meines unvergesslichen, lieben Mannes, unseres herzensguten Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Landwirt Anton Brieskorn, Zanderborken, Ostpreußen, verschleppt am 04.02.1945, auf dem Transport nach Sibirien gestorben. Er folgte seinem jüngsten Sohn Herbert, Leutnant im Jägerbataillon, Graf Yorck, Ortelsburg, gefallen am 18.09.1939 vor Warschau. In stillem Gedenken: Hedwig Brieskorn, Gimmeldingen, Pfals, Loblocker Straße 40
Um die Heimatstadt zu retten, zogst Du aus, doch vergebens: Du kamst nie mehr nach Haus! Zum zehnjährigen Todestag gedenken wir in inniger Liebe und Wehmut unseres unvergesslichen Sohnes und herzensguten Bruders Harry Huppke, geb. 02.02.1931, gefallen 12.02.1945. Im blühenden Alter von 14 Jahren ist er für seine geliebte Heimatstadt gefallen. In stillem Gedenken: Walter Huppke und Frau Erna, geb. Hübner. Lothar Huppke, Königsberg, Korinthendamm 20. Jetzt: Elmshorn, Holstein, Elbinger Straße 18
Geboren am 31.03.1879, gestorben am 25.01.1955, Adolf Schauka, Bürgermeister a. D., früher Bischofstein, Ostpreußen. Martha Schauka, geb. Schmetter. Charlotte Kunde, geb. Schauka. Dr. Joachim Kunde, Facharzt für Augenkrankheiten. Renate Kunde. Rotenburg, Hann., Pommernweg 9, am 31. Januar 1955. Die Beerdigung hat in Kappel-Freiburg in aller Stille stattgefunden.
Zum zehnjährigen Gedenken. Heinz Jonischeit, Obergefreiter, geboren 28.12.1922, gefallen 13.02.1945. Er ruht in Kottbus, Südfriedhof. Franz Jonischeit und Frau Berta, geb. Schröder, Tilsit, Blücherstraße 6. Jetzt: Rastede (Oldenburg). Familie Kuhn, Düsseldorf. Richard Jonischeit, Oldenburg
Du warst so jung, Du starbst zu früh, vergessen werden wir Dich nie. Am 2. Januar 1955 entriss der Tod unerwartet, nach heimtückischer Krankheit, meinen guten, einzigen Sohn, unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel, den ehem. Landwirt Erwin Reith, im Alter von 37 Jahren. In tiefstem Schmerz, im Namen aller Hinterbliebenen. Emma Reith, geb. Musius, Hutmühle, Kreis Insterburg. Jetzt: Moorsee bei Kiel. Mit uns trauern in Hiltrup, Westf., seine Frau und Söhnchen
Du starbst so jung, Du starbst so früh, vergessen werden wir Dich nie. In unserem Herzen lebst Du weiter, bis wir uns droben einstmals wiedersehen. Am 14. Februar 1955 jährt sich zum zehnten Male der Todestag unseres geliebten, einzigen Sohnes Erwin Heinrich, Obergefr. in einer Luftwaffeneinheit. Er ließ sein junges Leben in den Kämpfen bei Arnheim. Seine Ruhestätte fand er auf dem großen deutschen Soldatenfriedhof in Ijsselstijn, Holland. In treuem Gedenken: Seine Eltern: Gustav Heinrich. Minna Heinrich, geb. Langhein. Früher: Woplaucken, Kreis Rastenburg, Ostpreußen. Jetzt: Denklingen (Rheinland), Bezirk Köln
Zum zehnjährigen Gedenken. In stiller Trauer gedenken wir unseres einzigen, geliebten Sohnes, Schüler, Manfred Frank, geb. 29.08.1934, der uns durch ein Schiffsunglück auf Dampfer „Dittmar Köl“ am 13. Februar 1945 entrissen wurde. Erich Frank und Frau Käte, geb. Schulz. Früher: Königsberg, General-Litzmann-Straße 47. Jetzt: Berlin NW 21, Oldenburger Straße 22
Geliebt, beweint und vergessen. Fern der Heimat verstarb am 26. Januar 1955 ganz plötzlich, mein lieber Mann, unser guter Vater und Schwiegervater, Otto Potreck, im Alter von 47 Jahren. In tiefer Trauer: Frau Anna Potreck, geb. Klätke. Kurt Potreck. Günther Potreck. Erna Potreck. Christel Buurmann, geb. Potreck. Johann Buurmann. Ludwigswalde bei Königsberg. Jetzt: Kleinmalscheid, Kreis Neuwied
Zum Gedenken. Am 11. Februar 1955 jährt sich zum neunten Male der Todestag meines lieben Mannes, Max Selling, Revierförster i. R. Ihm folgte im Februar 1949, mein lieber Sohn Horst, tödlich verunglückt in Jugoslawien. Im Namen aller Angehörigen: Margarete Selling, geb. Schaak. Pinneberg, Schloßstraße 16, Holstein. Früher: Allenstein, Neidenburg, Ostpreußen.
Zum zehnjährigen Gedenken an meinen lieben Mann und unseren herzensguten Vater, Kurt Siebert, geb. 11.06.1909, vermisst 09.02.1945. In stillem Gedenken: Frieda Siebert, geb. Josupeit. Als Söhne: Bernhard und Jürgen. Früher: Angerburg, Ostpreußen. Jetzt: Lünen, Westfalen.
Am 10. Januar 1955 verstarb mein lieber Mann, unser guter Vater, Stellmachermeister Johann Nicko, im Alter von 56 Jahren. In stiller Trauer: Marie Nicko, geb. Jedamzik. Herbert Nicko und Frau. Karwen, Kreis Sensburg. Jetzt: Nindorf über Meldorf, Holstein
Am 14. Februar 1955 sind es zehn Jahre, da mein lieber Mann, der treusorgende Vater seiner lieben Kinder, der Steinsetzpolier Otto Grenz, Insterburg, Kyffhäuserring 2, in Konitz von den Russen erschossen wurde. In stillem Gedenken: Frau Martha Grenz, geb. Batschulat und Kinder. Jetzt: Andorf bei Rendsburg
Zum Gedenken. Am 4. Februar 1955 jährte sich zum zehnten Mal der Tag, an dem mein lieber, unvergesslicher Mann, Stellmachermeister Emil Kubbutat, Gr.-Kuglack bei Tapiau von den russischen Kampftruppen verschleppt wurde. Jahr um Jahr wartet vergebens auf eine Nachricht, seine Frau Helene. Heidenheim, Brenz, Heidenheim, Brenz, Eugen-Gaus-Straße 28
Am 5. Januar 1955 verschied unsere liebe Mutter, Groß-, Urgroßmutter und Tante, Therese Acktorius, geb. Heyer, geb. 31.10.1870. Sie folgte ihrem lieben Sohne, Fritz, geb. 05.03.1896, vermisst im Kamp um Berlin. Um ihn trauern seine liebe Frau und drei Söhne in Berlin. Zum zehnten Mal jährt sich der Todestag unseres geliebten Sohnes, Bruders, Onkels, Neffen und Vetters, Ehrfried Heyer, geb. 09.10.1919, gefallen 20.01. bis 02.02.1945 in Rohrwiller, Elsaß. Ihm folgte mein lieber Mann, Vater, Bruder, Schwager und Onkel, Erich Heyer, geb. 23.04.1887, gestorben 19.06.1946, in Frederikshaws, Dänemark. In stiller Trauer: Helene Heyer, geb. Acktorius. Elfriede Finger, geb. Heyer. Siegfried Feyerabend. Martha Acktorius, Angerburg, Ostpreußen, jetzt: Frankfurt/M. Zeilsheim, Bechtenwaldstraße 95. Anna Luise Bartuschat, geb. Heyer, Königsberg. Jetzt: Heide/Holstein, Süderstraße 21
Zum Gedenken. Zum zehnten Male jährte sich der Todestag meines geliebten Sohnes und guten Bruders, Dietrich Begerau, geb. 02.10.1925, gef. 27.01.1945. Er ruht in Ostpreußen ganz nahe seiner geliebten Heimat. Gleichzeitig gedenke ich meiner lieben, treusorgenden Mutter und Großmutter, Frau Auguste Lange, geb. Venohr, am 27.03.1946 auf der Flucht in Pommern verstorben. In Liebe unvergessen. Anna Begerau, geb. Lange. Heinz Begerau, vermisst. Mühle-Pellen, Kreis Heiligenbeil. Jetzt: Wöllstein, Kreis Alzey, Bahnhofstraße 12
Zum Gedenken. Zum zehnten Male jährte sich der Todestag meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Schwiegersohnes, Bruders und Schwagers, des Zollinspektors Willy Preising, Hauptmann und Bat.-Führer in einem Inf.-Regt., geb. 11.11.1915, gefallen 03.02.1945 in Tolkemit, Ostpreußen. Gleichzeitig gedenken wir unserer lieben Mutter, Groß- und Urgroßmutter, Maria Müller, geb. Rohloff, in Danzig vermisst. Eva Preising, geb. Bublitz, Wolfgang und Martin. Ringfelde, Ostpreußen. Jetzt: Ellerau, Holstein.
Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten, was man hat, muss scheiden. Fern ihrer lieben Heimat entschlief am 20. Januar 1955, nach kurzer, schwerer Krankheit, meine liebe Frau, unsere geliebte, gute Mutti, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Ida Kruppa, geb. Koszioliek, im 58. Lebensjahre. Sie folgte ihrer Mutter, Frau Luise Kosziollek, geb. Lolaschk, die am 29. Dezember 1954, im alter von 87 Jahren, us dem Leben schied. In tiefer Trauer, im Namen aller Verwandten: Fritz Kruppa. Als Töchter: Ingrid Kruppa. Erna Daniel, geb. Kruppa. Als Schwiegersohn: Karl Daniel. Früher: Lötzen, Ostpreußen, Neuendorfer Straße 39. Jetzt: Wanfried, Kreis Eschwege, Mittelmühle 2
Zum zehnjährigen Gedenken. In steter Liebe und Wehmut gedenken wir unseres lieben Vaters, Fritz Grundmann, geb. 30.06.1907, gefallen 28.01.1945 in Korschen, Ostpreußen. Gleichzeitig gedenken wir unserer lieben Mutter, Charlotte Grundmann, geb. Schütz, die schon 1943 für immer von uns ging. In stillem Gedenken: Anneliese Wienand, geb. Grundmann. Ursula Pascher, geb. Grundmann. Eva Grundmann. Früher: Mohrungen, Ostpreußen, Erich-Koch-Siedlung, Birkenweg 11. Jetzt: Bochum-Hamme, Be???ate 33
Wir gedenken unserer Lieben, die der Krieg uns nahm; Henriette Luszek, geb. Grzyszek, Martinshagen, Kreis Lötzen, gestorben am 28.02.1945, auf dem Treck in der sowj. bes. Zone. Käthe Mischel, geb. Luszeck, Martinshagen, Kreis Lötzen, gestorben am 24.03.1945, auf der Flucht. Auguste Erdt, geb. Skowronnek, Keipern, Kreis Lyck, seit Januar 1945 verschollen. Karl Erdt und dessen Ehefrau Elisabeth, geb. Wargalla, Keipern, Kreis Lyck, beide am 24.01.1945 in Ostpreußen von den Russen erschossen. Otto Hölzner, Neuendorf, Kreis Lyck, 1943 in Russland vermisst. Gustav Erdt und Frau Gertrud, geb. Luszek und Kinder, jetzt: Itzehoe, Holstein. Richard Mischel und Kinder, jetzt: Rendsburg, Holstein. Margarete und Elisabeth Luszek, jetzt: Hassel 97, Grafsch, Hoya. Johann Erdt und Frau nebst Kindern, jetzt: Brockhöfe, Kreis Uelzen. Auguste Hölzner, geb. Erdt und Kinder, jetzt: Gr.-Lafferde 250, Kreis Peine
Am 28. Januar 1955 entschlief unser geliebtes, herzensgutes Mütterlein, Frau Mathilde Boeckel, geb. Oltersdorf, früher: Bladiau, Ostpreußen, im Alter von 83 Jahren. Christian Steinau und Frau Helene, geb. Boeckel. Albert Schmerberg und Frau Charlotte, geb. Boeckel. Fritz Boeckel, im Osten vermisst. Betty Boeckel, geb. Skottke, Schwiegertochter. Karin Boeckel, Enkeltochter. Vagen bei Bruckmühl, Obb.
Am 30. Januar 1955 jährte sich zum zehnten Male der Todestag meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Frau Johanna Reusch, geb. Legies. Sie starb auf der Flucht beim Untergang der „Wilhelm Gustloff“. August Reusch. Ernst Gerwin und Frau, geb. Reusch. Fritz Ruegsegger und Edith, geb. Reusch. Horst Reusch und Edith, geb. Zöller. Früher: Insterburg, Ostpreußen. Jetzt: Düsseldorf, Sedanstraße 16
Am 1. Februar 1955 entschlief plötzlich und unerwartet unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, die Schneiderin, Fräulein Hertha Wach, früher: Königsberg, Oberlaak 19c, im Alter von 60 Jahren. In stiller Trauer: Meta Schwarm, geb. Wach. Ella Wissel, geb. Wach. Elisabeth Wach, geb. Kilian. Klaus-Peter Schwarm. Hans-Joachim Schwarm. Hannelore Wach. Verden, Celle, Kassel, Offenbach
Seite 14 Wir gratulieren
Zum 91. Geburtstag
Am 4. Februar 1955, dem Altbauern Wilhelm Olschewski, aus Gr.-Seedorf, Kreis Neidenburg. Er lebt mit seiner Tochter in Breloh/Munsterlager, Sudetenstraße 61
Zum 90. Geburtstag
Am 19. Februar 1955, Postinspektor a. D. Hermann Arndt, aus Königsberg, Freystraße 18. Er wohnt mit seinen Kindern Margarete und Gertrud und einem Enkelkind in Kassel, Friedrich-Ebert-Straße 9
Zum 89. Geburtstag
Am 17. Februar 1955, Karl Bethke, aus Meduhnen, Kreis Angerapp, jetzt Peckelsheim/Westf., Burgstraße 5
Zum 87. Geburtstag
Am 6. Februar 1955, der Gutsbesitzerwitwe Luise Braczko, geb. Reinicke, aus Drigelsdorf, Kreis Johannisburg. Sie lebt mit ihren Töchtern in Schwabach bei Nürnberg, Nördl. Ringstraße 17
Am 12. Februar 1955, Frau Auguste Tchorrek, geb. Sauer, aus Neuendorf, Kreis Rastenburg, heute bei ihrer ältesten Tochter in Isingerode, Kreis Wolfenbüttel.
Am 16. Februar 1955, Frau margarete Lühr, geb. Fürstenberg, aus Braunsberg, später Rößel, jetzt bei ihren Kindern in Lägerdorf/Holstein, Siedlung Blumenau
Zum 85. Geburtstag
Am 11. Februar 1955, Frau Therese Komm, aus Tapiau, Kochstraße 10. Sie wohnt bei ihrer Tochter in Mettmann bei Düsseldorf, uhlandweg 16
Am 16. Februar 1955, dem Reichsbahn-Rangiermeister a. D. Otto Kundt, aus Königsberg-Quednau, Ringstraße 80. Er ist zu erreichen durch Ernst Kundt, (20b) Salzgitter-Lebenstedt, Reppnersche Straße 41
Zum 82. Geburtstag
Am 19. Februar 1955, dem Schmiedemeister Ernst Kobilinski, aus Arys, heute bei seiner Tochter Ruth Woldach in Hannover-Linden, stockmannstraße 8
Zum 81. Geburtstag
Am 9. Februar 1955, Frau Anna Bauschat, geb. Bartschat, aus Tilsit-Übermemel, Milchbuderstraße 62, jetzt Munster (Lager), Sportanlagen B 13
Zum 80. Geburtstag
Am 26. Januar 1955, dem Kellermeister i. R. Franz Schulz aus Braunsberg, wo er 45 Jahre bei der Berschlößchen-Aktien-Bierbrauerei tätig war. Er wohnt in Himmelsthür, Stettiner Straße 14
Am 14. Februar 1955, Hermann Schmuck, Bauer aus Gr.-Hasselsberg, Kreis Heiligenbeil. Er wohnt mit seiner Frau in Lerbach 55, über Osterode/Harz.
Am 14. Februar 1955, Frau Auguste Hahn aus Grenzhöhe, Kreis Schloßberg, heute bei ihrer Tochter Erna Seelenwinter, Kaltenkirchen, Kreis Segeberg, Örsdörfer Weg.
Am 15. Februar 1955, Fräulein Anna Schroeter aus Insterburg, heute in Jever/Oldenburg, Anton-Günther-Straße 34, bei Frau Schulz, geb. Zühlke, aus Insterburg
Am 17. Februar 1955, der Rektorswitwe Martha Stankewitz, geb. Simanowski, aus Bischofsburg, jetzt bei ihrer Tochter, Hildegard Monschau, Wunsiedel/Oberfranken, Ludwigstraße 36 I.
Am 18. Februar 1955, Frau Berta Röder und am 1. März 1955 ihrem Ehemann Julius Röder aus Rößel, heute in Wentorf A/S, Mölln-Land, Lbg.
Zum 75. Geburtstag
Am 2. Februar 1955, Albert Rosenfeld, Bauunternehmer aus Neukirch, Kreis Elchniederung. Er wohnt mit seiner Frau in Dransfeld bei Göttingen, Jühnder Weg 317
Am 4. Februar 1955, Frau Luise Pahlke, geb. Pomian, aus Wehlau, jetzt Hamburg-Harburg, Eddelsbüttelstraße 50
Am 9. Februar 1955, August Pschak aus Osterorde, Albertstraße 16. Er wohnt mit seiner Frau bei seiner Tochter Irmgard Fuchs in Mannheim-Sandhofen, Lorscher Straße 3.
Am 12. Februar 1955, Frau Helene Treppke aus Tilsit, Bahnhofstraße, jetzt bei ihrer Tochter Lotte Hasenbein in Herne/Westf., Wiescherstraße 111.
Am 15. Februar 1955, dem Hotel- und Konditoreibesitzer Ernst Petscheleit aus Pillau. Viele Landsleute, besonders alle Königsberger Ausflügler und Segler, die für ihr Wochenende Pillau wählten, werden sich gern der schönen Stunden erinnern, die sie bei „Petscheleit“ verbrachten. Der Jubilar wohnt mit seiner Frau bei seiner Tochter M. Wotschak in Vaalsernquartier bei Aachen.
Am 17. Februar 1955, Frau Hildegard Wessel, geb. Ilgner, vom Gut Kettenbruch, Kreis Rastenburg, jetzt Herrsching a. Ammersee, Schönbichlstraße 62
Am 21. Februar 1955, der Ehefrau Emilie Wenzel, aus Königsberg, Hornstraße 5. Sie wohnt jetzt bei ihrer Tochter in Eitorf/Sieg.
Am 22. Februar 1955, Frau Emma Schattauer, geb. Gudzeut, aus Königsberg. Sie wohnt in Hamburg 19, Heussweg 82 I
Kirchenrat Lokies 60 Jahre
Am 3. Februar 1955 wurde Kirchenrat Lokies, ein auch vielen Ostpreußen bekannter Pfarrer, der heute in Berlin lebt, sechzig Jahre alt. Er ist Leiter der Kirchlichen Erziehungskammer und Direktor der Gossnerschen Missionsgesellschaft. Als Sohn eines Gossner-Missionar in Ranchi (Indien) geboren, widmete er sich schon als junger Pfarrer in Ostpreußen missionarischen und erzieherischen Aufgaben. 1927 wurde er in die Zentrale der Gossner-Mission nach Berlin berufen. Er richtete während des nationalsozialistischen Regimes in Friedenau Ausbildungskurse für Katecheten und Religionslehrer ein. Besondere Verdienste erwarb er sich, als er nach 1945 mit der Leitung der kirchlichen Erziehungsarbeit in Berlin beauftragt, unter schwierigsten Bedingungen die katechetische Arbeit an den Schulen entwickelte. Seiner Initiative ist es zu danken, dass es in Westberlin seit 1948 wieder evangelische Schulen gibt. Lokies hat auch Katecheten in Wohnwagen in das Oderbruch, nach „Stalinstadt“ und in andere kirchlich verwaiste Gemeinden entsandt. Er tritt dafür ein, dass die „Fassade“ von einem echten christlichen Leben abgelöst wird. Vor einem Jahr unternahm er eine mehrmonatige Reise durch die Missionsfelder der Gossner-Mission in Indien und zeigte damit, wie ernst es ihm damit ist, dem kirchlichen Leben neue Impulse zu geben.
Seite 14 Goldene Hochzeit
August Baron, Strickereibesitzer aus Seckenburg, und seine Ehefrau Emma, geb. Krüger, begehen am 24. Februar 1955, das Fest der Goldenen Hochzeit. Das Ehepaar wohnt mit seinen Kindern in St. Goar-Fellen
Seite 14 Prüfungen und Jubiläen
Gerhard Blechert, Sohn des Landsmanns Ernst Blechert aus Tulpeningken, Kreis Pillkallen, jetzt Solingen, In der Freiheit 6, bestand das Abitur im Städtischen Gymnasium Solingen. Er studiert jetzt an der Technischen Hochschule in Aachen.
Benno Klein aus Pettelkau, Kreis Braunsberg, jetzt in Atter bei Osnabrück, Wersener Landstraße 136, hat vor der Handwerkskammer in Oldenburg die Meisterprüfung im Elektrohandwerk bestanden.
Elvira Reinhold, Tochter des Lehrers Karl Reinhold aus Lötzen, Königsberger Straße 14, jetzt Bielefeld, Am Rottmannshof 28, bestand an der Westfälischen Landesuniversität Münster das Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen.
Seite 14 Vermisst, verschleppt, gefallen, gesucht …
Auskunft wird erbeten
Durch die Mitarbeit unserer Leser konnten schon viele Flüchtlingsschicksale geklärt werden. Über den Verbleib der folgenden Landsleute ist aber noch immer nichts bekannt:
Obergefr. Werner Bohl, aus Grunau, Kreis Heiligenbeil, letzte Feldpostnr. 27 523 B
Arno Korf, etwa 12 Jahre alt, der mit einem Transport am 16.12.1947 aus Königsberg in die sowjetisch besetzte Zone gekommen ist, sucht Angehörige. Die Eltern und seine Großmutter sollen angeblich in Königsberg verstorben sein. Der Junge kann sich noch auf die Tanten Minna und Lieschen besinnen. Wer hat eine Familie Korf in Königsberg gekannt und kann Auskunft erteilen?
Apotheker Hans Robert Vogel, aus Prökuls (Apotheke).
Justizoberinspektor Bernhard Czyborra, geb. 20.09.1880, aus Wehlau. Er wurde im Juni 1945 aus Alt-Reblin bei Stolp verschleppt.
Dachdeckermeister Anton Erdmann aus Allenstein, Hohensteiner Querstraße 16. Er wurde am 02.03.1945 in Allenstein von den Russen verschleppt.
Ernst Isakeit, aus Königsberg, Altroßgärter Predigerstraße 10, Beruf: Tischler, tätig gewesen bei der Flugplatzverwaltung Devau. Er befand sich zuletzt in Rauschen-Düne.
Auguste Lemke, geb. Kiehl, geb. 11.12.1892, aus Königsberg. Sie befand sich im März 1945 in Gotenhafen.
Horst Lemke, geb. 11.08.1926, aus Königsberg, letzte Nachricht im November 1944 von der Südostfront.
Paul Margie und seine Ehefrau Margarete Margies, geb. Matull, aus Königsberg, Unterlaak 8
Schokoll, Landwirtschaftsfrau, und deren Tochter Grete aus Schillen. Sie kamen Ende September 1948 mit einem Transport von Ragnit nach Sachsen-Anhalt.
Emil Stawinski, geb. März 1911, aus Pülz, Kreis Rastenburg, vermisst seit 1945.
Wilhelm Ziffus, geb. 14.01.1899, aus Schloßberg, Lindenhauser Weg 14. Er geriet am 9. März 1945 in Pommern in Gefangenschaft und soll in das Lager Wehlau gekommen sein. Im Juli 1945 soll er seine Eltern in Königsberg gesucht haben. Seitdem fehlt jede Spur.
Bankbeamtin Lilly Bartnick, sowie Elsa Maibaum, aus Rauschen, und Hildegard Koschinski, geb. Adomeit, aus Wehlau.
Rudolf Blum aus Pr.-Holland, Lange Straße 17.
Marie Böttcher, geb. Scheiba, geb. am 05.06.1902, aus Königsberg, Hans-Sagan-Straße 85 und ihre Kinder, Joachim, geb. am 16.12.1934 und Gisela, geb. am 27.02.1938. Alle sind am 30.01.1945 in Metgethen den Russen in die Hände gefallen und dann nach Mauern, Kreis Labiau, verschleppt worden.
Hermann Jülich, geb. am 14. März 1888 oder 1889, früher wohnhaft gewesen in Wittkampen, Kreis Ebenrode.
Uffz. Heinz Erwin Adolf Packroß, geb. 14.08.1917, seine Ehefrau Grete Packoß und deren Sohn Peter aus Königsberg-Ratshof; Heinz Packroß, Feldpostnr. L 55 617 L. G. P. München II, befand sich am 20.01.1945 in Königsberg auf Urlaub und sollte zur Genesung nach Berlin. Seitdem fehlt jede Spur.
Angehörige des Martin Schlups aus Memel, Försterei.
Gastwirt Thiel und Frau, geb. Westphal, aus Sangnitten, Kreis Pr-Eylau, und Bauer Otto Steinert und Frau, geb. Westphal, aus Kumkeim, Kreis Pr.-Eylau.
Wer kann Nachricht geben
… über Rudolf und Gerhard Kühn, Elbing, Mattendorfstraße 4. Walter Kühn, Fischerstraße und Käte Bradtke, geb. Kühn, Grünstraße
Karl Schutzeck, geb. 18.08.1875 in Großgarten, Kreis Angerburg; er war bei der An- und Verkaufs-Genossenschaft in Angerburg beschäftigt und wird seit Dezember 1944 vermisst.
Otto Bandorski, geb. 02.05.1917, und seine Familie (drei Kinder), aus Kraplau, Kreis Osterode.
Frau Therese Thal, geb. Mattern, geb. November 1900 in Pr.-Eylau, aus Königsberg, Nasser Garten 118; sie wurde im März 1946 zuletzt auf den Hufen gesehen.
Hermann Schneidereit, geb. 22.08.1902, aus Grünwiese, Kreis Heiligenbeil.
Albert Neumann, seine Ehefrau Marie Neumann, und deren Söhne Otto, Albert und Kurt Neumann, sowie die Tochter Ilse Linde und Kind Elke Linde, aus Königsberg, Klapperwiese 16; die Genannten sind im November 1944 mit der Firma Uhlitsch nach Pr.-Holland evakuiert worden; der Ehemann Erwin Linde war Feldwebel und soll 1943 in russische Gefangenschaft geraten sein.
Gerhard Spill, geb. 15.07.1929, aus Heilsberg, Ziethenstraße 24
Luzia Bangel, geb. 20.09.1920, aus Heilsberg, Neuhöfer Straße 99
Maria Hippel, geb. Klein, geb. 26.03.1913, und Franz Hippel, geb. 09.09.1906, aus Konnegen, Kreis Heilsberg.
Seite 14 Aus der Geschäftsführung
Für einen aus der sowj. bes. Zone gekommenen Jugendlichen wird eine Lehrstelle in Hamburg im technischen Beruf (Mechaniker, Schlosser o. ä.) gesucht.
Seite 14 „Kamerad, ich rufe dich!“
Berichtgung. In der Anzeige „Gesucht werden folgende ehemalige Angehörige des Luftgau-Kdo. I Königsberg: „…“ soll es nicht heißen „Oberstleutnant oder Oberst Otto Jach“, sondern Oberstelutnant oder Oberst Otto Zech.
Gesucht werden folgende ehemalige Angehörige des Luftgau-Kdo. I, Königsberg: Oberstleutnant oder Oberst Otto Jach, Major Schmidt, Oberamtmann Adomeit und Inspektor W. Diesing.
Gesucht wird Karl Möller, geb. 1912, zuletzt in Norwegen bei der 702. LD. Möller war inder Gegend von Mühlhausen beheimatet.
Seite 14 Wir melden uns
Wohnen jetzt in Kiel, Krusenrotter Weg 14. Albert Peter, Schloditten, bisher Itzehoe.