Ein freundliches Hallo an Alle,
ich versuche meine erstellte Ortsliste an anderer Stelle zu speichern, als im Zwischenspeicher.
Das will mir nicht so recht gelingen. Aber das mit dem Zwischenspeicher auch nicht.
Aktiviert habe ich ihn, das neueste Programmupdate habe ich auch.
Vielleicht liegt es an der Größe? (1931 Personen)
Wer kann mir Tipps geben.
Vielen Dank Anke
Hallo,
mit Klick auf [Kopieren] wird die Liste in die Windows-Zwischenablage
kopiert. An der Windows-Zwischenablgae gibt es nichts zu aktivieren;
vielleicht wollten Sie einen Zwischenspeicher eines anderen Programms
nutzen, was hier aber nicht geht.
Anschließend können Sie die Stammbaumdrucker-Textverarbeitung (oder eine
andere) öffnen und dort die Funktion „Einfügen“ nutzen, um den Inhalt
der Zwischenablage einzufügen. In der Textverarbeitung können Sie dann
noch den Text bei Bedarf formatieren und den abschließenden PDF-Export
machen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ekkehart v. Renesse
Hallo Herr Renesse,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Ich habe es soeben probiert und ich muss sagen " es geht ".
Naja, es muss auch nicht so technisch versierte Nutzer geben(wie mich).
Dafür kann man sich der Hilfe der Anderen in der Liste sicher sein.
Ein grosses Lob und viele Grüße Anke
.
Thema Ortsliste:
Kann ich die Orte irgendwo editieren, mit weiteren Daten versehen (GOV- Kennung z.Bsp)? Habe diese Funktion bisher nirgends entdecken können.
Würde mir auch wünschen, Grabstellen mittels Geokoordinaten versehen zu können, damit man diese Orte auch schnell finden kann. Aber womöglich bleibt das ein Wunschtraum…
Gruß
Matthias Palmer
Hallo,
die Ortsangaben können nur im Dialog „Personendaten bearbeiten“ sowie im
Dialog „Nachnamens-, Orts- und Religions-Listen berarbeiten“ editiert
werden. Da es dafür nur einzeilige Eingabefelder gibt, sind dort weitere
Daten wie GOV-Kennungen oder Koordinaten kaum unterzubringen. Der
Stammbaumdrucker als „Präsentationsprogramm“ hat auch keine
Ortsverwaltung, in der solche Zusatzinformationen gepflegt werden
könnten. Dafür empfehle ich den Einsatz eines „Forschungsprogramms“.
Mit freundlichen Grüßen,
Ekkehart v. Renesse