Registrierte CompGen Benutzer können sich mit ihrem Profil, bestehend aus Vornamen und der wechange- bzw. user-Nummer, eindeutig in Gruppen und/oder Projekten anmelden.
Auch eine Cloud lässt sich relativ einfach einer bestehenden Gruppe zuordnen und synchronisieren. - Aber etliche Benutzer-Accounts werden von Software von NextCloud nicht akzeptiert und so bleiben diese Benutzer - zumindest vorerst - von der Cloud ausgeschlossen!
Die implementierte Software von NextCloud verlangt eine eindeutige alphanummerische Kennung der Benutzer und ignoriert die wechange-Nummern bei CompGen!
CompGen empfiehl bei der Profilerstellung auch den (optionalen!) Nachnamen anzugeben.
Die Begründung von CompGen für diesen Schritt ist jedoch eine völlig andere, als ein „mehr Eindeutigkeit“ für NextCloud.
In der Praxis bedeutet dies, dass wir bei rund einem Drittel der Mitglieder der neuen CompGen-Gruppe „GenealogieNetzRheinhessen“ nacharbeiten müssen, um diese auch in die Cloud zu bringen.
Oft ist es ein langer Weg, jene Benutzer davon zu überzeugen, dass sie doch bitte auch ihren Nachnamen angeben sollten, um die Vorzüge der Gruppen-Cloud kennen lernen zu können.
In den meisten Fällen genügt die Erweiterung um den Nachnamen.
Manchmal ist auch noch viel mehr Kreativität gefragt, um alle in die Cloud zu bringen.
LG. Harald (Goedel)
Ab jetzt lese ich bei dieser Anfrage mit. Ob das, was ich gerade bearbeite, löst, was hier als Problem geschildert wird, kann ich noch nicht beurteilen. Denn ich verstehe das Problem noch nicht.
Es geht um Registrierte bei unserer Team-Platform, richtig? Da gibt man aktuell eine E-Mail-Adresse und ein Passwort zur eindeutigen Identifikation an. Damit kann man sich zu Gruppen oder Projekten auf der Team-Plattform anmelden.
Welche Software wird mit welchem Betriebssystem genutzt? Bei denen, die ich kenne, gibt man die URL und die Zugangsdaten ein. Und das funktioniert in unserem Fall.
Weswegen ich das nicht verstehe. Was ist eine implementierte Software von NextCloud? Und warum verlangt sie eine alphanummerische Kennung? Bitte einen Screenshot schicken.
Das ist tatsächlich aus Informatik-Sicht wichtig und leider nicht hinreichend. Daran arbeite ich gerade. Es wird noch eine andere eindeutige Maßnahme eingeführt.
Hier weiß ich leider nicht, was nachgearbeitet werden muss. Siehe oben. Es wird bei der Umstellung etwas von allen Nutzenden nachgetragen werden müssen. Das hat aber hiermit wahrscheinlich nichts zu tun.
Nee… wir haben in Abständen immer mal wieder das Problem und wenden uns dann an den Support. Nochmal das Problem: Benutzer bleiben von der Cloud ausgeschlossen.
Der Workaround interessiert mich auch. Harald, was macht ihr da?
Könnt Ihr mir mal per PN ein konkretes Beispiel eines Nutzers nennen, der von der Cloud ausgeschlossen ist? Könnte sein, dass in diesen Fällen eine Synchronisierung hilft.
Das Problem hatten wir schon vor einiger Zeit. Der Support hat uns dann offenbar mit ausführbaren Scripten weitergeholfen.
Wenn ihr auf einen Benutzer geht, dann sieht ein Admin unten im Pulldown die letzten beiden Scripte, die diesen Zustand beheben (dort, wo ich auch das Konto deaktiviere).
Hab ich schon bei einigen Usern in meinen Teamgruppen so gemacht und hat funktioniert.
@robertpaessler,
ich habe sehr wahrscheinlich nicht das Vokabular getroffen, das unter den Admins üblich ist …
(Entschuldigung, wenn ich damit mehr Verwirrung als Klarheit geschaffen habe!)
Es geht nicht um die Anmeldung bei CompGen (eMail-Adresse und Passwort).
Für alle weiteren Prozesse bei CompGen sind nach einer Anmeldung u.a. auch die persönlichen Profile maßgebend, z.B. bei der Mitgliedschaft in einer Gruppe oder in einem Projekt.
Beim Teilen und der Rechte-Vergabe in der Cloud sehe ich die Liste der „Freigabe-Empfänger“ (Vorname, optional Nachname und wechange-Nr. sowie auch den Gruppenordner)
Unsere Gruppe ist neu und wächst stark; von den Gruppen-Admin und im Gruppen-Dashboard höre/finde ich neue Gruppenmitglieder, die dann auch in die Cloud sollen.
Die neuen Mitglieder finde ich unter den „Freigabe-Empfänger“ nur, wenn auch der Nachname im Profil angegeben ist. - Diese sind dann im Sinne* von NextCloud eindeutig, alle anderen bleiben zunächst ausgeschlossen.
„implementierte* Software“ meint NextCloud, das - wie immer auch - in die „Instanz von CompGen“ einbezogen ist (Originalton MarkusHenn an anderer Stelle).
„Nacharbeit“ bedeutet für uns, die zunächst ausgechlossenen Mitglieder zu motivieren, doch bitte im Profil ihren Nachnamen anzugeben, was in der Regel für eine Freigabe ausreicht.
Die gleiche Beobachtung gilt auch bei Freigaben über den Gruppenordner, die wir anfangs installiert hatten.
Wir haben uns lange darüber gewundert, warum manche Mitglieder die Cloud sahen und andere nicht …
Erst eine aufwendige Umstellung der Cloud auf namentliche Freigabe hat das Problem offenbart.
Hoffentlich kommt hiermit ein wenig mehr Licht ins Dunkel.
LG. Harald
Ja, das ist gerade das Problem. Zukünftig wird es einen eindeutigen Benutzernamen geben, unter diesem dann die Personen auch beim Teilen innerhalb der NextCloud auffindbar sind.
Gut, zu lesen, dass eindeutige Benutzernamen kommen sollen.
Das ist der Schlüssel für eine künftig reibungslose Nutzung der Cloud!
Bis auf Weiteres bleibt die Erweiterung des Profil um den Nachnamen die wichtigste Maßnahme für eine Eindeutigkeit im Sinne von NextCloud.
Bei häufigen Nachnamen wie „Schmidt“, „Müller“, usw. kommt es durchaus häufiger vor, dass auch mit dem Nachnamen keine Eindeutigkeit erreicht wird.
Dann helfen an den Vornamen angehängte (Zahl-) Zeichen weiter (z.B. „Heinrich2“ oder „WilhelmVII“) oder zwei Zahlzeichen für das Geburtsjahr (z.B. „Karl62“ für 1962 geboren).
Wer seinen Familiennamen partout nicht verraten möchte, sollte sich einen originellen, nicht zu kurzen Alias zulegen (z.B. „Stammbaumpflegerin“) um auf der sicheren Seite zu sein.
ich kann Euch auf dem Gruppen-Dashboard eine Person zeigen, die keinen Zugang zu Cloud hat und
ich kann Euch dessen Adresse für eine PN zeigen, wenn ich der Person eine PN schicken wollte.
Seine E-Mail-Adresse (z.B. beim Anmelden) kenne ich nicht; ich bekomme sie auch nirgendwo gezeigt. Wozu auch? - Ich habe nichts mit der Anmeldung bei CompGen zu tun.
Sollen die besagten Scripte bewirken, das die benannte Person auch beim Teilen innerhalb der Cloud auffindbar wird ??? (vgl. robertpaessler, weiter oben)
Die Zugangsprobleme für einen Nutzer, der keinen Zugang zur projektbezogenen Cloud hatte, wurden mittlerweile gelöst.
Es lag an einer fehlenden Synchronisation, die wir „nacharbeiten“ können, wenn wir davon Kenntnis erhalten. @HReinhardt hat das hier bereits beschrieben.
Da die nur durch Admins für die zentrale Benutzerdatenbank vorgenommen werden kann bitte in solchen Fällen eine Mail mit einem entsprechenden Hinweis an die Mail-Adresse ZBDB@genealogy.net schicken. Wichtig ist dabei die Angabe der Nummer, die dem jeweiligen Benutzer zugeordnet ist, denn nur die lässt derzeit eine eindeutige Identifikation zu.
Das Vorhandensein seines Nachnamens spielt dabei technisch keine Rolle. Auch wenn es für uns Menschen bei der gemeinsamen Arbeit sinnvoll sein mag, kann nicht verwehrt werden, „anonym“ bleiben zu wollen.
Wird von einem Projekt-Admin jemand neu in das Projekt aufgenommen, sollte diese Person automatisch Zugriff auf die die projektspezifische Cloud haben.
Ist dies nicht der Fall, dann liegt es an der fehlenden Synchronisation - siehe oben, dann bitte eine Mail an ZBDB@genealogy.net.
Alle anderen Beobachtungen haben mit der Problemstellung und dem Zugriff auf die Cloud nichts zu tun.
Vielleicht noch ergänzend, damit nicht noch mehr Mißverständniss entstehen.
Aktuell ist die Nummer zu einem Benutzerkonto in der zentralen Benutzerdatenbank das einzige eindeutige Kriterium.
Künftig soll es zusätzlich ein weiteres eindeutiges Kriterium in Form eines Benutzernamens geben.
Der spielt jedoch hier für den Zugang zur Cloud keine Rolle, sondern wird für andere Dienste und Angebote im Genealogie-Netz (alles, was über die Domain genealogy.net aufgerufen werden kann) benötigt, nämlich dort, wo man nicht mit Nummern, sondern mit Namen kommunizieren möchte wie z. B. im Genwiki, im Forum oder auch hier auf Discourse.
Hallo Susanne et al.,
ich klinke mich mal als ein Admin unserer Plattform GenealogieNetzRheinhessen ein.
Harald Goedel kümmert sich hier um unsere projektspezifische Cloud.
Konkret bedeutet die beschriebene Lösung für mich, dass ich jede(n), die (den) ich aufnahm, anschreiben und hinterfragen muss, ob sie/er auch Zugang zu unserer Cloud bekommen hat oder nicht.
Wenn nicht, schreibe ich an ZBDB@genealogy.net, damit die Admins der ZBDB die Synchronisation via Script vornehmen.
Da ich nicht sehe, ob ein Neumitglied auch Zugang zur Cloud hat, bleibt offensichtlich momentan nur meine Rückfrage oder das Warten auf eine Beschwerdemeldung durch das neu aufgenommene Mitglied.
Ist ein weniger schreibintensives handling in Sicht oder habe ich lediglich eine einfache Lösung übersehen?
Nachsatz: … für CompGen.
Das ist absolut unstrittig, den ohne eine Eindeutigkeit läuft gar nichts! Weder bei CompGen noch bei NextCloud.
Unsere Cloud ist zeitlich bereits vor der Einrichtung unserer Gruppe bei CompGen entstanden und gelaufen.
Die erste Version haben wir per namentlicher Freigabe (gemäß Liste der Freigabe-Empfänger) für Mitglieder unserer Gruppe, die ebenfalls auch bei CompGen registriert sind, freigegeben.
Anschließend wurden die Mitglieder über per Mail angefragt, ob sie die Cloud aufrufen können:
Diejenigen, die in ihrem CompGen-Profil Vor- und Nachname angegeben haben, meldeten, dass sie die Cloud sehen. Den anderen, die mit Vorname und wechange-/user-Nummer registriert sind, blieb die Cloud versagt.
Letzteren haben wir vorgeschlagen, ihr Profil bei CompGen z.B. um den Nachnamen zu erweitern (es gibt weitere Möglichkeiten!), mit dem Erfolg, dass auch sie nunmehr die Cloud aufrufen konnten.
P.S.: Nach der Einrichtung der Gruppe bei CompGen war es kein Problem, die bestehende Cloud in den neuen Gruppenordner zu übernehmen.
Fazit:
Ganz offensichtlich bewertet NextCloud die Liste der CompGen-Mitglieder für die Freischaltung der Cloud nach eigenen Kriterien! - Die CompGen-Nummer ist es wohl nicht, denn sonst könnte NextCloud auch die langen Listen gleicher Vornamen ebenfalls auflösen und die Personen für die Cloud freigeben!
M.E. sind auch nicht nur einzelne „Ausnahmen“ davon betroffen.
Dann würde ich mal vermuten, dass diese Cloud mit team.genealogy.net und mit den dort hinterlegten Benutzerkonten nichts zu tun hat, sondern eine eigenständige Cloud ist, die „irgendwo“ betrieben wird.
Die wäre dann auch nicht an unsere zentrale Benutzerdatenbank auf team.genealogy.net angebunden, sondern der Zugang erfolgt nach eigenen Regeln (wie z. B. die Angabe eines Nachnamens).
Verstehe ich es richtig???
Dann gibt es also eine Cloud, die „irgendwann mal irgendwo“ eingerichtet wurde.
Und es gibt eine zweite, als Werkzeug für die Arbeitsgruppe auf der Kollaborationsplattform team.geneaogy.net.
Die Übernahme (Migration) der Daten (Inhalte) von der bisherigen Cloud in die bei Team.genealogy.net hat funktioniert.
Wenn diese Annahmen korrekt sind, dann frage ich mich: Warum braucht es dann zwei unterschiedliche Clouds?
Es gab eine Cloud unter team.genealogy; zuerst ohne Gruppenanbindung. Später wurde diese Cloud (incl. aller Mitglieder - seinerzeit 8 Mitglieder) zur Gruppen-Cloud des GenealogieNetzRheinhessen.
LG. Harald