Newsletter 2002/08

Ursprünglich veröffentlicht unter: Newsletter 2002/08 • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser!

Haben Sie schon einmal jemanden getroffen, der freimütig und offen zugibt: „Ich habe keinen Internetzugang und ich werde mir auch keinen zulegen.“? Das passiert zwar hin und wieder, noch viel öfter aber bekommt man zur Antwort: „Ich bin gerade dabei, meinen Internetzugang einzurichten.“ Das habe ich jetzt schon soo oft gehört, dass mir leise Zweifel kommen. Gilt man heute schon als rückständig, ja fast als Analphabet, wenn einem die bunte Welt des WWW (noch) verschlossen ist? Wenn man nicht wie alle anderen mailen und surfen kann? Wenn man anrufen oder faxen muss, wenn man etwas möchte, Briefe schreiben gar und zum nächsten Briefkasten laufen? Ist man dann schon von vorgestern? Schwer zu sagen …

Aber, Moment mal, ist es schon soo lange her, dass wir unsere ersten Internet-Gehversuche machten? Vieles, was den Onlinern heute so selbstverständlich erscheint, dass sie den Eindruck haben, das hätten sie schon immer so gemacht, ist in Wirklichkeit eine Errungenschaft der letzten Jahre. Man gewöhnt sich schnell an die vielen Annehmlichkeiten und vergisst, dass man noch vor wenigen Monaten oder Jahren seine Angelegenheiten auch so regelte wie der Teil der Menschheit ohne Internetzugang.

Und jetzt? Funktioniert der Internetzugang einmal nicht, kommt es einem so vor, als wäre man von Leben da draussen völlig abgeschnitten. Was tun ohne Internetzugang? *LesenFernsehenSpazierengehen*? In Ruhe abwarten, bis alles wieder funktioniert? Oder lieber doch gleich schnell beim zuständigen Provider anrufen und sich beschweren? Manchmal ist es ganz schön, wenn die Kiste (zwangsweise) einmal Pause hat. Dann hat man Zeit für anderes, Zeit zum Aufräumen, Zeit zum Lesen, Zeit zum Leben … Aber passen Sie auf, dass Sie zum Monatsersten wieder online sind. Da kommt doch immer der Computergenealogie-Newsletter – und den sollten sie wirklich nicht verpassen ;-))) (Birgit Wendt)

Internet

Bilder von Hans und Franz

Nutzungsmöglichkeiten von Online-Fotoalben

Vieles, was „Offliner“ aus dem realen Leben kennen, nutzen Internetsurfer mittlerweile auch in der digitalen Welt. Ein Beispiel dafür sind die Online-Fotoalben. Es macht Spass, in Fotoalben zu stöbern – online wie offline … Erinnerungen an frühere Zeiten werden wach, schöne und weniger schöne. „Ach, was waren das noch für Zeiten, als die Kinder so klein waren“ oder „Ach, du meine Güte, wie sah ich denn damals aus!“ mag so mancher beim Betrachten der Bilder denken.

Online können Sie inzwischen in abertausenden mehr oder weniger privaten Fotoalben stöbern, öffentliche und private Ereignisse aller Art begutachten, sofern die Ersteller der Bilder diese für die Öffentlichkeit freigegeben haben.

Digitalkameras sind mittlerweile erschwinglicher und leistungsfähiger geworden – und daher schon in vielen Familien vorhanden. Was tun mit den digitalen Bildern? Man kann sie sich am Computer ansehen, man kann sie auf CD brennen. Manchmal möchte man aber auch Papierabzüge haben, und man möchte sie anderen zeigen, die dann möglicherweise auch Abzüge haben wollen. Was tun?

Genau für diesen Zweck gibt es im Internet zahlreiche Angebote. Sie umfassen in der Regel folgende Möglichkeiten: Digitale Bilder einfach und unkompliziert ins Web hochladen, in Alben einem ausgewählten Benutzerkreis präsentieren, Abzüge auf Papier und auch in Form anderer Fotoprodukte bestellen.

Was hat das alles mit Genealogie zu tun? Ich meine, dass solche Alben auch Genealogen zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten bieten. Hier kann man eingescannte alte Fotos (von Vorfahren, Orten …) „ausstellen“, man kann die Fotos vom letzten Familientreffen oder anderen Familienereignissen präsentieren. Dazu muss man sich beim jeweiligen Anbieter zunächst einmal anmelden. Das Anlegen eines Albums ist nicht schwer. Auch wer keine Homepage hat, kann seine Fotos ins Netz stellen. Und wer eigene Webseiten hat, kann seinen Speicherplatz für andere Dinge nutzen. Er muss sich auch keine Gedanken machen, wie man die Fotos nun am besten präsentiert. Das alles wird einem abgenommen. Fotos hochladen, ein paar Einstellungen vornehmen, Bildtitel und Unterschriften festlegen – das war’s dann schon.

Freunde und Verwandte oder vielleicht auch der Rest der Menschheit – je nachdem, was man eingestellt hat – können nun die Bilder betrachten und sich bei Bedarf auch Abzüge bestellen. Beim Lesen alter Dokumente stösst man öfter mal auf Stellen, die schwer zu lesen sind. Scans solcher Stellen können auch im Rahmen eines Online-Albums im Netz präsentiert werden. Meistens finden sich hilfreiche und kompetente Mitstreiter, denen man den Link miteilen kann und die sich dann an der Enträtselung beteiligen.

Ihnen fallen sicher noch ein paar weitere Verwendungsmöglichkeiten für Online-Fotoalben ein? Dann brauchen Sie ja nur noch die Links, und Sie können anfangen. Hier sind ein paar Anbieter aufgelistet, es gibt wesentlich mehr …

Eine Auswahl von Anbietern:

Vor dem Anmelden sollte man sich die Nutzungsbedindungen und alle weiteren Informationen gut durchlesen, sich ein oder mehrere Online-Alben ansehen und dann einfach mal probieren. Auch die Frage „Welchem Benutzerkreis mache ich meine Alben zugänglich?“ sollte sorgfältig erwogen werden. Nach diesen Vorüberlegungen kann es dann aber sogleich losgehen. Viel Spaß dabei! (bw)


Von Null auf Hunderttausend

Ein Jahr GedLink

GedLink, das Netzwerk für Familienforschung, hat den Meilenstein von 100.000 Benutzern erreicht! Diese Benutzer haben zusammen Millionen Personendaten aus ihren Stammbäumen zur Verfügung gestellt.

GedLink hat auch von seinen Partnern viel bekommen. Wanadoo und AOL zum Beispiel bieten ihren Besuchern eine „GedLink-Suchmachine“ an.

GedLink ist viersprachig (Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch). Mehr als 60 Länder sind repräsentiert (jeweils mit mehr als fünf Benutzern mindestens, zum Teil natürlich aber erheblich mehr)! Die Länder sind in der Reihenfolge: Frankreich, die Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Grossbritannien, Deutschland, Belgien, Australien und Brasilien. Seitdem der GedLink-Service auch auf Spanisch zur Verfügung steht, haben sich Benutzer aus Spanien, Argentinien, Mexiko, Chile, Peru und Kolumbien angeschlossen.

GedLink ist immer noch kostenfrei, es gibt lediglich Einschränkungen, wenn man nicht Mitglied geworden ist. Das heisst, man kann alles tun, nur nicht so viel wie früher (die Recherchen sind auf acht Suchen am Tag begrenzt).

In einigen Wochen wird die Version 2 auf dem Markt erscheinen, die nicht nur mehr anbieten, sondern auch viel leichter zu bedienen sein wird.

Die GedLink-Homepage findet man unter: http://www.gedlink.com (Olivier Hergault, Birgit Wendt)

Software

Wo bitte ist Gedcom und wie komme ich da hin?

GedTool Version 1.8 ist da

Über das Programm GedTool haben wir schon mehrfach berichtet. Jetzt erschien eine neue Version. Aus der Ankündigung des Autors:

„Mit dieser Version ist es nun möglich, eine „flache“ Tabellenstruktur in eine Gedcom-Struktur umzusetzen. Eine vorherige Trennung nach Personen- und Familiendaten ist somit nicht notwendig! Diese Funktion unterstützt die Bildung aller Gedcom-Strukturen (Personendaten, Familiendaten, Einreicher, Quellen, Multimedia, Notizen …), wenn Daten aus eigenen Datenbeständen (z.B. Excel, Access, dBASE …) übernommen werden sollen. Eine Übernahme von eigenen Daten nach Gedcom ist mit dieser Funktion grundsätzlich möglich, wenn folgende Voraussetzung gegeben sind:

  • Aufbau der Spaltenüberschriften muss der Gedcom-Struktur entsprechen (Gedcom-Tags und -Hierarchie).
  • Es müssen mindestens die Spalten Name und Geschlecht vorhanden sein.
  • Der Name sollte eindeutig sein (kann ggf. temporär manuell angepasst werden).

Die Spaltenüberschriften können sehr leicht auf Basis einer Vorlagedatei generiert werden. Die eigenen Datenbestände werden dann durch Kopieren aus einer anderen Tabelle übernommen, wobei die Reihenfolge der Spalten keine Rolle spielt. Unterstützt werden „alle“ Gedcom-Felder.

Eine weitere Funktion (seit Version 1.7) ist das Löschen fehlerhafter Verknüpfungen. Diese Funktion bereinigt fehlerhafte Verknüpfungen zu nicht mehr existenten Sätzen. Dies macht Sinn, wenn Sie zuvor einen oder mehrere Personensätze gelöscht haben, um z.B. eine Gedcom-Datei auf einen bestimmten Personenkreis (nur blutsverwandte Personen) einzuschränken.“

Eine ausführliche Beschreibung aller Funktionen findet man in der dem Programm beigefügten Dokumentation. Neben der Beschreibung gibt es jetzt auch eine Beispieldatei mit unterschiedlichen Vorgehensweisen für die Umsetzung von eigenen Excel-Daten nach Gedcom.

Der Programmautor Peter Schulz ist immer offen für Anregungen zur funktionalen Verbesserung/Erweiterung von GedTool. Einige der letzten Erweiterungen entstanden durch Anregungen von Benutzern und konnten erfolgreich umgesetzt werden. (bw)

Weitere Infos zum Programm:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/GedTool
Kontaktadresse: GedTool@gmx.de


Ihre Meinung zu Genealogie-Software war gefragt

Ein Dankeschön an alle Einsender

In der letzten Ausgabe des Computergenealogie-Newsletter hatten wir Sie darum gebeten, uns Kurzberichte über die von Ihnen eingesetzten Genealogie-Programme zu schicken. Viele Anwender sind unserer Bitte nachgekommen und haben uns ihre Erfahrungen und Wünsche mitgeteilt. Vielen Dank dafür! Die Vorbereitungen für das Heft 3/2002 sind im Gange. Das Themenheft mit einigen ausführlichen und vielen kurzen Tests wird im September erscheinen. Mehr zu den Bezugsmöglichkeiten im weiteren Verlauf des Newsletters. (bw)

Vereine

Visitenkarte

Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde

Der Niedersächsische Landesverein für Familienkunde e. V. (Sitz Hannover) wurde im Jahr 1913 gegründet und zählt damit zu den ältesten familienkundlichen Vereinen in Deutschland. Er versteht sich als Organisation der Freunde der Genealogie in und aus Niedersachsen. Der Verein zählt zur Zeit rund 430 Mitglieder im In- und Ausland. Seine Aufgabe ist die Förderung der Familienforschung durch die Sammlung und Bereitstellung von genealogischer Literatur, Arbeiten zu einzelnen Familien, Kirchenbuchabschriften usw. in einer Fachbücherei. Weiterhin die regelmäßige Veranstaltung von Vorträgen, Exkursionen und Seminaren zur Familienforschung und die jährliche Herausgabe von Sonderveröffentlichungen (z. B. Ortsfamilienbüchern) sowie die Mitherausgabe der „Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde (ZNF)“ gemeinsam mit den familienkundlichen Vereinen in Bremen, Göttingen und Hamburg.

Dem Forschungs- und Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander dienen außerdem die Arbeitsgemeinschaften „Computer und Genealogie“ und „Ortsfamilienbücher“, das gedruckte „Mitgliederverzeichnis mit eingegrenzten Forschungsgebieten“ (das in erweiterter Form als Datenbank im Internet, auch über die Metasuche, abrufbar ist), regelmäßige Rundschreiben, die Homepage http://www.familienkunde.de mit aktuellem Veranstaltungskalender und Online-Veröffentlichungen sowie eine vereinsinterne Mailingliste.

Die Vereinsbücherei befindet sich in der Glockseestraße 35 in Hannover und ist geöffnet jeden Mittwoch von 15.30 bis 18.00 h und jeden ersten Samstag im Monat, der kein Feiertag ist, von 11.00 bis 15.00 h. Dort finden sich rund 10.000 Bücher, Fachzeitschriften (darunter die 1952 – 1991 herausgegebene „Norddeutsche Familienkunde“) sowie Forschungsarbeiten zur Genealogie und Ortsgeschichte. Auch der umfangreiche Bestand von Nachlässen ist inzwischen bestens erschlossen durch eine PC-Finddatei nach Namen und Orten, die regelmäßig aktualisiert wird. Interessierte Familienforscher werden durch erfahrene Vereinsmitglieder beraten. Auch Gäste sind herzlich willkommen.

Im Mitgliedsbeitrag von 30,– € sind der Bezug der „Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde“ und der jährlichen Sonderveröffentlichungen, die Benutzung der Bücherei und der Besuch der Vortragsveranstaltungen enthalten. (Jens Th. Kaufmann)

Postanschrift: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde e. V. Am Bokemahle 14-16 (Stadtarchiv) 30171 Hannover

E-Mail: info@familienkunde.de Homepage: http://www.familienkunde.de

Medien

Der kleine Unterschied

Computergenealogie im Abo und als Vereinszeitschrift

Leser der Computergenealogie wissen mehr – das ist gar keine Frage. Schliesslich bekommen sie mehrmals im Jahr Informationen rund um (computer-)genealogische Themen frei Haus geliefert. Es gibt allerdings wohl doch eine Reihe von Fragen, die heute nochmal in diesem Rahmen beantwortet werden sollen. Die „Computergenealogie“ erscheint nicht nur als Newsletter und auf Webseiten, sondern in erweiterter Form mit vertiefenden Artikeln, die nicht online veröffentlicht werden, auch als gedrucktes Heft (vier Ausgaben pro Jahr).

Man kann das gedruckte Magazin auf zwei Arten beziehen, und zwar entweder:

  • als Abonnent der Zeitschrift (Abobestellung online möglich)

oder

  • als Mitglied des Vereins für Computergenealogie (Mitgliedsantrag online )

Die Leser, die ihr Heft als Abonnenten beim Verlag Genealogie-Service.de GmbH bestellt haben, sind nicht (automatisch) Mitglieder des Vereins für Computergenealogie und bekommen daher auch die CDs nicht mit dem Heft geliefert, die dort hin und wieder angekündigt werden (2001: die CompGen Jahres-CD 2001, 2002: die FOKO-CD und im Dezember noch die Compgen Jahres-CD 2002). Abonnenten können diese CDs bei Bedarf einzeln kaufen.

Bei Mitgliedern des Vereins für Computergenealogie ist der Bezug von Heften UND CDs im Jahresmitgliedsbeitrag enthalten.

Abonnenten, die während des laufenden Jahres in den Verein eintreten, haben ein Problem: Sie beziehen die Zeitschrift schon und können ihr Abo erst zum Jahresende kündigen. In der Regel wird man das Heft nicht doppelt beziehen wollen. Daher bietet der Verein für Computergenealogie Neumitgliedern, die noch Abonnenten sind, die Möglichkeit, im ersten Mitgliedsjahr einen ermässigten Beitrag von 25 Euro zu entrichten. Natürlich kann man auch den vollen Betrag (35 Euro) entrichten und so die vielfältigen Vereinsaktivitäten unterstützen. In jedem Fall muss man sein Abo beim Verlag kündigen, und man sollte auf dem Mitgliedsantrag angeben, dass man noch Abonnent der Computergenealogie ist. Der Mitgliedsbeitrag im Verein ist ein Beitrag jeweils für das laufende Kalenderjahr. Sollten immer noch Fragen offen sein, wendet man sich entweder:

  • an den Verlag Genealogie-Service.de GmbH: info@genealogie-service.de

oder

  • an den Verein für Computergenealogie: vorstand@compgen.de (bw)

Kaleidoskop

Lesum – Ein neues OFB geht online

Wie fleissig die Bremer Mäuse sind, hat Ende Juli Rita Bömermann unter Beweis gestellt. Sie hat für die Bremer Gesellschaft für Familienforschung – Die MAUS – ihre genealogischen Forschungen zu Lesum in einem Online-Ortsfamilienbuch bereitgestellt. Unterstützt wurde sie dabei durch den Verein für Computergenealogie, der die Software und den Speicherplatz zur Verfügung stellt.

Aus dem Jahr 860 gibt es die erste schriftliche Nachricht über Lesum (Liastmona). In 1063 schenkt König Heinrich IV das Gebiet Lesum dem Bremer Erzbischof Adalbert. Heute gehört Lesum zum Stadtteil Burglesum der Freien Hansestadt Bremen.

In der zurzeit veröffentlichten Online-Version der Familiendatenbank des Kirchspiels Lesum und umliegender Kirchspiele sind etwa 50 % des gesamten Kirchspiels Lesum erfaßt, davon für die Jahre 1717 bis 1764 etwa 80-90 %. Es ist geplant, die Daten jährlich zu aktualisieren, bis Lesum nahezu vollständig erfaßt ist.

Durch Kontakte mit Nachkommen von Auswanderern sind viele Daten aus England und den USA erfaßt, auch einige aus Australien und Canada. Die Nachkommen von Auswanderern sind allerdings üblicherweise nur noch für eine Generation in der Datenbank belassen, E-Mail-Adressen von lebenden Nachkommen können direkt bei der Autorin Rita Bömermann erfragt werden (gegen Datenaustausch).

Das Online-OFB Lesum kann unter http://db.genealogy.net/ofb/lesum/ abgefragt werden. Zurzeit sind 53.855 Personen erfasst. Weitere genealogische Informationen zu Lesum finden Sie auch unter: http://www.genealogienetz.de/reg/BRE/burglesum.html (kpw)


Mailingliste für Österreich-Forscher

Eine gute Nachricht für alle, die in Österreich forschen: Es gibt jetzt eine eigene Mailingliste für Österreich. Sie ist zu finden unter: http://list.genealogy.net/mm/listinfo/austria-l

Die Liste ist offen für alle, die in diesem Bereich forschen. (bw)


Mailingliste für Benutzer von „Mein Stammbaum 2“

Am 1. September 2002 startet eine Mailingliste für Benutzer des Programms „Mein Stammbaum 2“ von Sierra Home. Die Listinfoseite findet man hier: http://de.groups.yahoo.com/group/mein-stammbaum/

Alle Nutzer des Programms können sich auf der Seite eintragen ODER den Listowner direkt kontaktieren (Kontaktadresse siehe o.g. Seite, unter: Y!Groups Gründer). In der Liste sollen nur Fragen zum Programm diskutiert werden, für allgemeine Fragen zur Ahnenforschung gibt es andere Listen, die dafür besser geeignet sind. (bw)


Terminkalender

Für den Monat August sind neun genealogische Termine in Bayreuth, Bremen, Germeringen, Hamburg (2x), Hanau, Herrenberg, Kommern und Osnabrück im „genealogischen Kalender“ eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen, sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie unter http://www.genealogy.net/gene/kalender.html (as)


Computergenealogie auf dem Genealogentag

Auf dem 54. Deutschen Genealogentag findet am Samstag, den 21., und Sonntag, den 22. September 2002, eine grosse Ausstellung „Computergenealogie und Ahnenbörse“ statt.

18 Firmen werden ihre genealogischen Produkte ausstellen. Zehn Vereine werden ihre aktuellen Projekte vorstellen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Sowohl am Samstag als auch am Sonntag werden auf der Ausstellung viele Vorträge angeboten.

Die Ausstellung und die begleitenden Vorträge können kostenlos und vollkommen unabhängig vom sonstigen Genealogentagsprogramm besucht werden.

Öffnungszeiten der Ausstellung sind:

  • Sa, 21.09.2002: 09.00-18.00 Uhr
  • So, 22.09.2002: 10.00-18.00 Uhr

Das genaue Vortragsprogramm finden Sie unter:

  • http://www.genealogentag.de/ausstellung_sonnabend.html bzw.
  • http://www.genealogentag.de/ausstellung_sonntag.html

Die Ausstellung findet statt im Veranstaltungszentrum „Glocke“, direkt in Bremens Zentrum. (kpw)