Nachrichten 28.10.2024

Bernhard.Mosolf · 28. Oktober 2024 um 06:08

Digital genealogy

Auf der Kippe: Grafschaftsgrenzen wurden manchmal neu gezogen - Times Leader

Der Artikel behandelt die Schwierigkeit, Ahnenforschung im Nordosten P
Die Website Pennsylvania Genweb bietet Hil
Genealogen sollten alte Geschichtsbücher berücksichtigen und die entsprechenden modernen Gerichtsbarkeiten berücksichtigen
Die RootsTech Konferenz 2025 bietet Informationen zur Genealogie.
Das Unternehmen 23and
DNA-Tests als Weihnachtsgeschenke können zu längeren Bearbeitungszeiten führen.
Vorsicht ist bei der Online-Genealogie geboten aufgrund von Hackerangriffen auf Websites wie Internet Archive und WordPress.

Краеведение

Am 29. Oktober um 11 Uhr findet in der wissenschaftlichen Regionalbibliothek Tjumen ein Treffen des lokalen Geschichtsclubs „Tjumener Altertum“ zum Thema „Region Tjumen: bekannt und unbekannt“ statt.
Der Geschichtsclub präsentiert Forschungen, Entdeckungen und neue Bücher lokaler Historiker.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bürger und Heimatinteressierten ab 16 Jahren.
Neben dem Treffen werden weitere aktuelle Nachrichten aus der Region Tjumen berichtet, wie z.B. Aktionen der Verkehrsinspektion und geplante Bauvorhaben.

In Andreapol, Twer Region, findet sich eine wissenschaftliche Konferenz
Die Konferenz ist dem 80. Geburtstag des Lokalhistorikers Alexander Ratschejew gewidmet.
Eingereicht werden können Berichte zu Lokalgeschichte, Ethnographie, Folklore, Linguistik und Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges im Gebiet der oberen Podwina.
Die Konferenz findet im Oktober 2024 statt.

Lokal historie

Eine Führung durch die Burgruine Nanstein, organisiert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, fand statt und umfasste die Historie und Baugeschichte der Burg sowie aktuelle Sanierungen.
Die Führung, geleitet von Jürgen Keddigkeit und Klaus Meckler, war informativ und dauerte länger als geplant.
Eine weitere Burgführung im Landkreis Kaiserslautern ist für Frühjahr 2025 geplant.
Der Artikel enthält neben der Berichterstattung über die Burgführung auch Werbebeiträge für Kfz-Versicherungen, Subaru-Sondereditionen und einen Wettbewerb zum schönsten Fest der Pfalz.

 	Soy ağacı

Der E-Government-Dienst für Ahnenforschung ermöglicht den Zugriff auf Familienstammbäume bis zum Zeitpunkt der Geburt des ältesten noch lebenden Verwandten, basierend auf offiziellen Volkszählungen ab 1904.
Um weiter in die Vergangenheit zurückzugehen, empfehlen sich Recherchen in regionalen Bevölkerungsregistern, Stiftungsaufzeichnungen und alten Dokumenten, mit dem Potential, bis ins 13. Jahrhundert zurück zu reichen.
Osmanische Grundbuchregister (Tapu) ab ca. 1850 und Gerichtsakten (Şer’iyye-Register) bieten zusätzliche Informationen für Ahnenforschung vor 1904.
Der E-Government-Dienst bietet nun auch die Möglichkeit, einen eigenen Stammbaum zu erstellen und zu gestalten.
Der Dienst „Abfrage von Informationen zur elterlichen Abstammung“ ist über das E-Government-Portal zugänglich.

  Sukututkimus

Die Finnische Genealogische Gesellschaft nimmt am 30. Oktober 2024 an der Veranstaltung „Studia Generalia“ der Universität Helsinki teil.
Die Veranstaltung findet in Tiedekulma statt und konzentriert sich auf Bürgerwissenschaft.
Von 15 bis 17 Uhr bietet der Verein einen Informationsstand mit Beratung zur Nutzung genealogischer Ressourcen wie der HisKi-Datenbank an.
Der Geschäftsführer hält von 17:00 bis 19:00 Uhr einen Vortrag zur Ahnenforschung.

   Genealogie

Ortschroniken, ehrenamtlich erstellt, dokumentieren lokale Ereignisse über lange Zeiträume und bieten einzigartige Einblicke in die regionale Geschichte, die von der hauptamtlichen Forschung selten abgedeckt werden.
Diese Chroniken sind von hohem Wert für die Menschen vor Ort, die Wissenschaft und zukünftige Generationen, da sie die lokale Identität und das Zusammenleben dokumentieren und das Verständnis der Vergangenheit ermöglichen.
Die kontinuierliche Fortführung von Ortschroniken erfordert engagierte Personen, die über Jahre hinweg Material sammeln, auswerten und publizieren.
Unterstützung für ehrenamtliche Chronisten bieten der Landesheimatbund (Weiterbildung, Buchscanner), Volkshochschulen, Archive und Online-Ressourcen.
Die Arbeit an einer Ortschronik ist eine Mammutaufgabe, die viel Zeit und Engagement erfordert.
Der Zugang zu Quellen wie Archiven und Zeitzeugen ist essentiell für die Erstellung einer umfassenden Chronik.
Das Wissen um die Vergangenheit ist wichtig für das Verständnis der Gegenwart und die Gestaltung der Zukunft.

Trauertechnologie, die KI nutzt, um virtuelle Interaktionen mit Verstorbenen zu ermöglichen, gewinnt an Popularität.
Es gibt Bedenken hinsichtlich der negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, da das Festhalten an der virtuellen Verbindung den Heilungsprozess behindern könnte.
Unternehmen wie Seance AI und HereafterAI bieten verschiedene Ansätze zur Erstellung digitaler Avatare von Verstorbenen an, basierend auf hinterlassenen Daten oder aufgezeichneten Interviews.
Ethische Fragen zur Einwilligung und zum potenziellen Missbrauch der Technologie werden diskutiert.
Die Analogie zu traditionellen Trauerritualen wird gezogen, um die Akzeptanz der Technologie zu diskutieren.
Die Abhängigkeit von der Technologie und die Folgen eines plötzlichen Verlustes des Zugangs werden als Risiko hervorgehoben.
Letztendlich stellt sich die Frage, ob die Vorteile der Trauertechnologie den ethischen Bedenken und potenziellen Schäden überwiegen.

généalogie

Pauline Jussy, eine 29-jährige Buchhalterin, fotografiert und dokumentiert die alten Gräber des Ostfriedhofs in Metz, um sie vor dem Verfall zu bewahren.
Ihr Engagement ist Teil der Initiative „Rettet unsere Gräber“ von Geneanet, die sich dem Erhalt historischer Grabstätten widmet.
Jussy fotografiert detailliert die Grabsteine und transkribiert die Inschriften, um diese Informationen für die Nachwelt zu erhalten.
In zehn Jahren hat sie über 1800 Gräber dokumentiert und trägt so zu genealogischen Recherchen bei.
Viele Gräber sind verfallen, Inschriften verschwinden und Grabsteine brechen, was den Wert der Arbeit von Jussy unterstreicht.
Die Initiative von Geneanet hat bereits fast sieben Millionen Gräber in rund hundert Ländern erfasst.
Jussys Arbeit ermöglicht es Ahnenforschern, Informationen über ihre Vorfahren zu finden.