Вторая мировая война
TL;DR
Eine Umfrage zeigt besorgniserregend geringe Kenntnisse über den Holocaust unter jungen Erwachsenen in mehreren europäischen Ländern und den USA. Dies verdeutlicht den dringenden Bedarf an verbesserter Bildung und der Bekämpfung von Fehlinformationen, um das Wiederauftreten solcher Gräuel zu verhindern.
Wichtige Erkenntnisse
- Eine Umfrage der Claims Conference offenbart erhebliche Wissenslücken zum Holocaust in acht Ländern, wobei alarmierend hohe Prozentsätze junger Menschen über das Ereignis unwissend sind.
- In Deutschland berichteten 12% der 18- bis 29-Jährigen, noch nie vom Holocaust gehört zu haben, während 18% der über 18-Jährigen glaubten, dass weniger als zwei Millionen Juden starben.
- Eine besorgniserregende Anzahl der Befragten in verschiedenen Ländern schätzte die Zahl der jüdischen Opfer zu niedrig ein, insbesondere in Rumänien mit 28%.
- Viele Befragte in den USA und anderen europäischen Ländern konnten kein einziges nationales Konzentrationslager benennen.
- Trotz dieser Wissenslücken glauben die meisten Befragten aus allen Ländern an die Notwendigkeit einer fortgesetzten Holocaust-Bildung.
- Der Zentralrat der Juden in Deutschland verknüpfte die Ergebnisse der Umfrage mit dem Anstieg antisemitischer Gewalt und forderte Maßnahmen von politischen Entscheidungsträgern, Medien und Bildungseinrichtungen.
- Die Studie, durchgeführt im November 2023, unterstreicht die dringende Notwendigkeit für verbesserte Aufklärung und Awareness-Kampagnen zum Holocaust.
Sources:
Zusammenf
Am 25. Januar 1955 beendete die UdSSR offiziell den Kriegszustand mit Deutschland, zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dies geschah aufgrund der fortwährenden Teilung Deutschlands und dem Fehlen eines Friedensvertrags, trotz der ursprünglichen Vereinbarungen der Potsdamer Konferenz.
Wichtige Punkte
- Offizielles Ende des Kriegszustands: Die Sowjetunion beendete den Kriegszustand mit Deutschland am 25. Januar 1955.
- Zeitlicher Kontext: Dies geschah zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa am 9. Mai 1945.
- Ursache für die Verzögerung: Die fortgesetzte Teilung Deutschlands und das Fehlen eines Friedensvertrags führten zu dieser Verzögerung.
- Ziele der Potsdamer Konferenz: Die 1945 abgehaltene Konferenz strebte eine einheitliche, friedliche und demokratische Regelung für Deutschland an, was jedoch nicht erreicht wurde.
- Sicht der sowjetischen Regierung: Die sowjetische Regierung war der Meinung, dass die ungleiche Situation der Deutschen im Vergleich zu anderen Völkern ungerecht war.
- Inhalt des Dekrets: Das Dekret beendete offiziell den Kriegszustand und hob die rechtlichen Einschränkungen für deutsche Staatsbürger auf.
- Unterzeichner des Dekrets: Das Dekret wurde von K. Voroshilov und N. Pegov unterzeichnet.
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Archiv
TL;DR
Das Archiv der Sozialdemokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung eröffnet am 29. Januar 2025 die Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“, die den Opfern des NS-Vernichtungslagers Bełżec gedenkt. Zudem findet am 8. Februar 2025 ein begleitender Vortrag statt.
Wichtige Informationen
- Die Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“ erinnert an die etwa 450.000 Opfer des Bełżec-Vernichtungslagers und wird am 29. Januar 2025 eröffnet.
- Biografische Skizzen und Fotografien werden zur Darstellung der Opfer verwendet.
- Am 8. Februar 2025 hält Dr. Ewa Koper einen Vortrag zur Geschichte von Bełżec.
- Diese Ausstellung ist eine Wanderausstellung des Bildungswerks Stanisław Hantz.
- Registrierungslinks für den Ausstellungseröffnung und den Vortrag sind verfügbar.
- Das Archiv vermeldet zudem den Tod von Rudolf Dreßler.
- Ebenfalls wird ein Call for Papers für die Zeitschrift Archiv für Sozialgeschichte bekannt gegeben.
Sources:
TL;DR
Im Jahr 1731/32 wurden etwa 800 protestantische Bewohner von Dürrnberg aus Salzburg vertrieben, was bis heute Auswirkungen auf die Region hat. Der Historiker Benjamin Huber erörtert diese Vertreibung und ihre nachhaltigen Folgen, einschließlich der heimlichen Persistenz des Protestantismus und der wirtschaftlichen Auswirkungen.
Schlüsselerkenntnisse
- Etwa 800 Protestanten aus Dürrnberg wurden wegen ihres Glaubens in 1731/32 aus Salzburg vertrieben.
- Die Forschung von Historiker Benjamin Huber zeigt, dass der Protestantismus in der Region trotz der Vertreibung im Verborgenen fortdauerte.
- Die Vertreibung führte zu wirtschaftlichen Störungen, darunter leerstehende Bauernhöfe und stagnierender Salzbergbau.
- Die vertriebenen Protestanten flüchteten an verschiedene Orte, wie Mähren, Ostpreußen, die Niederlande und Amerika.
- Kinder unter 15 Jahren wurden katholischen Familien zur Erziehung übergeben, was später jedoch modifiziert wurde.
- Die Vertreibung führte zu verstärkten öffentlichen Ausdrucksformen katholischer Frömmigkeit in Salzburg.
- Beweise für die Vertreibung sind nach wie vor sichtbar, wie beispielsweise der Predigtstein auf Dürrnberg und ein Tisch im Rathaus von Schwarzach.
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族谱
TL;DR
Eine neu überarbeitete Ausgabe der „Hu-Familiengenealogie“ wurde veröffentlicht.
Wichtige Erkenntnisse
- Die überarbeitete „Hu-Familiengenealogie“ aus Wenjing, Landkreis Pengxi, Sichuan, ist nach 25 Jahren erschienen.
- Die Genealogie dokumentiert die Ursprünge, Migrationen sowie bedeutende historische Ereignisse und Persönlichkeiten der Hu-Familie.
- Dieses Projekt wurde von Hu Chuanhuai initiiert und baut auf einer zuvor 2000 zusammengestellten Genealogie auf.
- Die neue Genealogie umfasst Elemente wie Beschreibungen, Aufzeichnungen, Annalen, Biografien, Tabellen und Berichte.
- Die Veröffentlichung hat positives Feedback von der Genealogie-Community und Experten erhalten.
- Zi
- Der Text enthält außerdem verschiedene andere Nachrichtenartikel zu nicht verwandten Themen.
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Digital släktforskning
TL;DR
ArkivDigital, die größte genealogische Ressource Schwedens, hat die Expansion ihrer Datenbank „Population of Sweden“ angekündigt. Neu hinzugekommen sind indexierte Haushaltsuntersuchungsunterlagen aus dem Jahr 1799 und früher, was die durchsuchbaren Daten erheblich erweitert und den Zugang zu Vorfahreninformationen erleichtert.
Wichtige Erkenntnisse
- Die Datenbank „Population of Sweden“ (BiS) von ArkivDigital wurde um indexierte Haushaltsuntersuchungsunterlagen aus dem Jahr 1799 und früher erweitert, was ihre Größe signifikant erhöht.
- Die aktualisierte Datenbank enthält nun über 172,4 Millionen durchsuchbare Datensätze.
- Nutzer können die Datenbank nach Namen, Geburtsdatum, Geburtsort und Wohnort durchsuchen.
- Jedes Suchergebnis verlinkt direkt auf das Originaldokument.
- ArkivDigital ermutigt Benutzer, Fehler in der Datenbank zu melden und zu korrigieren.
- Das Abonnement von ArkivDigital bietet Zugriff auf über 101 Millionen Bilder aus Kirchenbüchern und anderen historischen Quellen sowie auf über eine Viertel Milliarde indexierte Datensätze.
- Zusätzlich stellt ArkivDigital 4,7 Millionen Luftbilder von Häusern und Höfen in ganz Schweden zur Verfügung.
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Familienforschung
Zusammenfassung
Das Landeskirchliche Archiv in Berlin-Kreuzberg beherbergt tausende von Kirchenunterlagen, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Diese bieten wertvolle genealogische Informationen und dienen als offizielle Dokumente für Ereignisse vor der Einführung der Standesämter im Jahr 1874.
Wichtige Erkenntnisse
- Umfangreiche Sammlung: Tausende von Kirchenunterlagen aus Berlin und Brandenburg, die bis ins 17. Jahrhundert datieren, sind im Landeskirchlichen Archiv gespeichert.
- Dokumentierte Ereignisse: Diese Aufzeichnungen dokumentieren Taufen, Eheschließungen und Beerdigungen und enthalten oft Details zu Berufen, Paten und Taufmottos.
- Rechtsquelle: Die Aufzeichnungen dienen als offizielle rechtliche Quellen, insbesondere für Ereignisse vor 1874, als die Standesämter noch nicht eingerichtet waren.
- Unterstützung durch Experten: Jens Müller, Leiter des Kirchenarchivs, unterstützt bei genealogischen Recherchen und bearbeitet offizielle Anfragen.
- Digitale Zugänglichkeit: Die Online-Plattform Archion bietet Zugriff auf über 175.000 digitalisierte Kirchenunterlagen aus ganz Deutschland.
- Lesekompetenz in Alter Schrift: Müllers Expertenwissen im Lesen historischer Handschriften ist entscheidend für den Zugang zu Informationen in älteren Aufzeichnungen.
- Persönliche Geschichte: Kirchenunterlagen bieten eine persönliche Verbindung zur Geschichte und offenbaren Details über das Alltagsleben, die in größeren historischen Texten nicht zu finden sind.
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Genealogy
TL;DR
Ein Genealogieworkshop in Sharon, Pennsylvania, half Afroamerikanern, ihre Familiengeschichte nachzuvollziehen und betonte die Bedeutung der Erhaltung dieses oft übersehenen Aspekts des amerikanischen Erbes.
Wichtigste Erkenntnisse
- Workshop: „Tracing Your Roots: A Workshop on African American Genealogy“ in Sharon, Pennsylvania.
- Ziel: Afroamerikanern ein besseres Verständnis ihrer Familiengeschichte zu vermitteln.
- Leitung: Rev. Roland Barksdale-Hall, ein Experte für afroamerikanische Genealogie.
- Inhalte: Strategien, Werkzeuge sowie die Auswirkungen von Sklaverei und Migration auf die Familiengeschichte.
- Bedeutung: Hervorhebung der Notwendigkeit, Familiengeschichte aufzuzeichnen und zu dokumentieren.
- Anerkennung: Die Bedeutung der Würdigung der Beiträge von Afroamerikanern zur amerikanischen Geschichte wurde betont.
- Hinweis: Der bereitgestellte Text enthält auch unrelated Nachrichtenüberschriften und Werbeanzeigen.
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Zusammenfassung
Eine kürzliche Vereinbarung zwischen FamilySearch und Antenati schränkt den Zugang zu italienischen genealogischen Aufzeichnungen ein, was Nicht-LDS-Mitgliedern den Zugriff verwehrt und erhebliche Usability-Probleme mit der Antenati-Oberfläche verursacht.
Wichtige Erkenntnisse
- Die neue Vereinbarung zwischen FamilySearch und Antenati beschränkt den Zugang zu italienischen genealogischen Aufzeichnungen für Nicht-LDS-Mitglieder.
- Der Zugriff auf Aufzeichnungen variiert je nach deren Standort auf Antenati und FamilySearch sowie dem Jahr der Aufzeichnung.
- Nicht-Mitglieder müssen jetzt hauptsächlich die Antenati-Website nutzen, die eine deutlich schlechtere Benutzeroberfläche im Vergleich zu FamilySearch bietet.
- Die Antenati-Oberfläche fehlt es an grundlegenden Funktionen wie direkter Bildnummernavigation, konsistenten Zoomstufen und schnellen Bildladegeschwindigkeiten.
- Diese Veränderungen beeinträchtigen nicht-LDS-Forscher erheblich und erschweren die genealogische Forschung.
- Aufzeichnungen, die zuvor auf FamilySearch zugänglich waren, sind jetzt nur noch auf Antenati einsehbar, was einen Plattformwechsel für die Nutzer erfordert.
- Der Autor äußert Besorgnis über die Richtung, in die sich FamilySearch entwickelt, und über mögliche zukünftige Einschränkungen des Zugangs für Nicht-Mitglieder.
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Kurze Zusammenfassung
Chrissy Teigen entdeckte ihre Roma-Abstammung und erlebte ein humorvolles Missverständnis im Zusammenhang mit einem DNA-Test, der sie zunächst glauben ließ, sie habe einen lange verlorenen Zwilling. Letztlich stellte sich heraus, dass es sich um ihre eigene DNA handelte, was aufgrund eines vertraulichen Drehs der Show „Finding Your Roots“ geschah.
Wichtige Erkenntnisse
- Chrissy Teigen erfuhr von ihrer Roma-Abstammung durch PBS’s „Finding Your Roots“.
- Ihre Vorfahren waren reisende Entertainer und sahen sich Diskriminierung gegenüber.
- Ein DNA-Test ließ sie zunächst an einen identischen Zwilling glauben.
- Der „Zwilling“ stellte sich als sie selbst heraus, bedingt durch den vertraulichen Drehprozess von „Finding Your Roots“.
- Die Show verwendete Pseudonyme, um die Anonymität der Teilnehmer zu wahren.
- Die Episode mit Teigen wird am 28. Januar ausgestrahlt.
- Teigens Reaktion auf die Entdeckung ihres Roma-Erbes war positiv und begeistert.
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Silsilah
Der Artikel beschreibt die Methoden zur Bestimmung der Abstammung von Habib in Indonesien, wie sie von KH Imaduddin Utsman al-Bantani erklärt werden. Es gibt zwei Hauptansätze:
- Looking Up: Diese Methode überprüft die Abstammung von der aktuellen Generation bis zu Prophet Muhammad s.a.w. Sie umfasst die Bestätigung durch nahe Verwandte und den Abgleich von Familienstammbäumen.
- Looking Down: Diese Methode verfolgt die Abstammung von Prophet Muhammad s.a.w. bis zur aktuellen Generation.
Beide Ansätze zielen darauf ab, die Abstammungslinien systematisch und gründlich zu verifizieren.