Genealogy
Planen Sie jetzt für die Zukunft Ihrer genealogischen Forschung!
Kurzfassung: Dieser Meinungsbeitrag appelliert an Genealogen, die Verwahrung ihrer Forschungsmaterialien nach ihrem Tod zu planen und ein „genealogisches Testament“ zu erstellen, das festlegt, wer ihre wertvollen Sammlungen erbt und deren Erhaltung für zukünftige Forscher und Familienmitglieder sicherstellt.
Wichtige Punkte:
- Der Autor, selbst Genealoge, erläutert die Bedeutung der Planung für die Verteilung genealogischer Forschungsmaterialien nach dem Tod.
- Es wird betont, wie wichtig es ist, keine unorganisierte Sammlung zu hinterlassen, die von Erben, die ihren Wert nicht kennen, entsorgt werden könnte.
- Der Autor empfiehlt, in einem Testament einen Begünstigten für genealogische Materialien zu benennen – ein Familienmitglied, eine historische Gesellschaft oder ein Archiv.
- Der Beitrag hebt den erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand für genealogische Recherchen und die Bedeutung der Bewahrung dieser Arbeit hervor.
- Es wird vorgeschlagen, bei der Auswahl eines Empfängers die Art und den Wert der Materialien zu berücksichtigen (z. B. einzigartige Artefakte für Archive, lokale Geschichte für historische Gesellschaften).
- Der Artikel nutzt die jüngsten Erfahrungen des Autors mit dem Tod ihres Ehemanns als Anlass für diese Diskussion.
- Der Autor fordert die Leser auf, ihre Testamente und andere Rechtsdokumente zu aktualisieren.
Sources:
Kurzfassung
Die Cornerstone Genealogical Society im Greene County, Pennsylvania, feiert 2025 ihr 50-jähriges Bestehen und bietet Forschern und Geschichtsinteressierten umfangreiche genealogische Ressourcen, darunter Pennsylvania-Archive, Mayflower-Familienaufzeichnungen und digitalisierte Zeitungen.
Wichtigste Punkte
Die Cornerstone Genealogical Society im Greene County, PA, feiert 2025 ihr 50-jähriges Jubiläum. Ihre Sammlung konzentriert sich auf Familienhistorien aus Greene County, umfasst aber auch Materialien aus West Virginia, Fayette County und Washington County. Forscher nutzen die Ressourcen der Gesellschaft, um Ahnenforschung zu betreiben, auf Grundbuchakten im Zusammenhang mit der Gasindustrie zuzugreifen und die lokale Geschichte zu erkunden. Die Gesellschaft besitzt vollständige Pennsylvania-Archive, Mayflower-Familiensammlungen, Karten, Testamente und Grundstücksinformationen. Sie bietet monatliche Treffen mit Gastrednern, Museumstouren und digitalisierte Zeitungsarchive (1870-1992). Die Gesellschaft wird vollständig ehrenamtlich geführt und ist fünf Tage die Woche geöffnet. Sie digitalisiert ihre Ressourcen aktiv und erweitert ihre Online-Präsenz.
Sources:
Ahnenforschung
TL;DR: Familiengeschichte im Fokus
WDR 5’s „Neugier genügt“ präsentiert eine Radio-Sendung und einen Podcast über Genealogie, die sich mit der wachsenden Beliebtheit dieses Hobbys und persönlichen Entdeckungsreisen in die Familiengeschichte auseinandersetzt, wie beispielsweise in der Dokumentation „Fioretta“ gezeigt.
Hauptpunkte
- Die Genealogie erlebt einen Boom: Immer mehr Menschen möchten das Leben ihrer Vorfahren rekonstruieren.
- Die Sendung stellt Günter Junkers vor, einen freiwilligen Helfer im Leverkusener Stadtarchiv, der bei genealogischen Recherchen unterstützt.
- Die Dokumentation „Fioretta“ folgt Randy Schönbergs Spurensuche durch die Familienhistorie über Ländergrenzen hinweg.
- Die Erforschung der Familiengeschichte bietet Einblicke in die persönliche Identität und die Weltgeschichte.
- Die Radiosendung „Ahnenforschung – wer bin ich?“ ist als Podcast verfügbar.
- „Neugier genügt“ behandelt diverse Themen in verschiedenen Formaten.
- Die Sendung wurde am 24. Dezember 2024 ausgestrahlt und ist bis zum 23. Dezember 2025 abrufbar.
Sources:
Genealogie
Kurzfassung
Das Projekt „Lebendige Vermächtnisse“, eine Kooperation der Charity Colonies und Das Oderbruch, erhielt einen EU-Zuschuss von 30.000 € zur Förderung des Wissenstransfers und der Stärkung der Gemeinschaftsbindung in diesen historischen Kulturlandschaften und betont ihr gemeinsames europäisches Erbe.
Kernpunkte
- Die Charity Colonies, seit 2020 Träger des Europäischen Kulturerbe-Siegels (EKS), erhielten einen EU-Zuschuss von 30.000 € für das Projekt „Lebendige Vermächtnisse“.
- Das Projekt konzentriert sich auf den Wissenstransfer und die Stärkung der Verbindungen zwischen lokalen und transnationalen Gemeinschaften innerhalb der sieben Charity Colonies und Das Oderbruch.
- Es betont die gemeinsame Geschichte der landwirtschaftlichen Entwicklung und untersucht, wie Museen und Besucherzentren zu sozialem Zusammenhalt in groß angelegten Kooperationen beitragen können.
- Die Zusammenarbeit unterstreicht den Wert des kulturellen Erbes als Inspirationsquelle für gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen.
- Zu den Aktivitäten gehören Studienreisen, ein Studientag und eine Vlog-Serie, um die historische und gesellschaftliche Bedeutung der Charity Colonies zu präsentieren.
- Das Projekt fördert das EKS und regt Diskussionen über gemeinsame europäische Werte und die Staatsbürgerschaft an.
- Das Projektthema „Nachbarschaft“ steht im Einklang mit den Zielen der Stiftung Kempens Landschap und der Charity Colonies.
Sources: