Kreisarchiv
Kreisarchiv erhält Standesamtsbestände aus Ohrdruf | GOTHA-AKTUELL
Wesentliche Erkenntnisse
- Das Kreisarchiv Gotha hat etwa 15 laufende Meter an Standesamtsbüchern aus Ohrdruf erhalten, die Dokumente aus den Jahren 1876 bis 1993 umfassen.
- Diese Bücher enthalten wichtige Informationen zu Geburten, Ehen und Sterbefällen aus den Gebieten Ohrdruf, Crawinkel, Luisenthal (einschließlich Schwarzwald und Stutzhaus), Gräfenhain und Wölfis.
- Das Archiv bietet optimale Lagerbedingungen mit einer Raumtemperatur von 18°C sowie geschultem Personal für die sichere Aufbewahrung und Erschließung der Bestände.
- Die neuen Bestände der Standesamtliche Unterlagen werden bald der Öffentlichkeit, insbesondere Ahnenforschern, zugänglich gemacht.
- Insgesamt verwahrt das Kreisarchiv Gotha 1.642 laufende Meter an Akten, einschließlich Karten, Bilder und Verwaltungsakten.
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dueren-magazin.de - Düren: Archivschatz des Stadt- und Kreisarchivs zum 16. November 1944
Wichtige Erkenntnisse
- Der 80. Jahrestag des verheerenden Luftangriffs auf Düren am 16. November 1944 wird im Stadt- und Kreisarchiv gewürdigt.
- Der Angriff dauerte 21 Minuten und forderte 3.126 Todesopfer, wobei die Innenstadt nahezu vollständig zerstört wurde.
- Nach der Evakuierung der Stadt am 19. November 1944 begann der Wiederaufbau, der bis 1958 andauerte.
- Trotz der vollständigen Zerstörung erlebte Düren einen beeindruckenden Aufschwung und wurde zu einem Vorbild für den Wiederaufbau in den 1950er Jahren.
- Der „Archivschatz des Monats“ wird im Stadt- und Kreisarchiv ausgestellt und ist während der Öffnungszeiten einsehbar.
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généalogie
Mehr als 25 Millionen Personen neu auf Filae gelistet | Die französische Genealogie-Rezension
Wichtige Erkenntnisse
- Filae hat über 25 Millionen neue Personen in seiner Datenbank erfasst.
- Dies umfasst die Indexierung von Nachlass- und Abwesenheitstabellen aus fünf neuen Departements: Creuse, Puy-de-Dôme, Saône-et-Loire, Haute-Savoie und Yvelines, mit insgesamt über 5,2 Millionen Personen.
- Ein Großteil der neuen Einträge resultiert aus der erweiterten Indexierung bestehender Personenstandsregister, die nun Informationen zu Eltern und Ehepartnern enthält.
- Diese erweiterte Indexierung erleichtert die genealogische Forschung, insbesondere die Nachverfolgung ganzer Familienlinien.
- Die Daten sind über die Filae-Website zugänglich, jedoch sind detaillierte Ergebnisse nur für Premium-Abonnenten sichtbar.
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Sanremo, im Stadtmuseum eine Reihe von Treffen zum Thema „Genealogie, Embleme und soziale Modelle“, gefördert von der Accademia della Pigna
Wichtige Informationen
- Die Accademia della Pigna organisiert einen Vortragszyklus mit dem Titel „Genealogien, Embleme und soziale Modelle“ im Stadtmuseum von Sanremo.
- Der Zyklus beinhaltet drei Buchpräsentationen:
- Faris La Colas: „Abhandlung über die heraldische Wissenschaft“ (21. November)
- Glossar der Metapolitik (5. Dezember)
- Giampiero Laiolo: „Die Familienclans Westliguriens“ (12. Dezember).
- Die Veranstaltungen bieten einen interdisziplinären Blick auf historische, anthropologische, heraldische, religiöse, künstlerische und soziologische Aspekte.
- Der Zyklus findet im Ratssaal des Stadtmuseums von Sanremo statt und wird von Fabio Barricalla moderiert.
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Genealogia
Wie Pública Vorfahren entdeckte, von denen man annahm, sie seien Sklaven gewesen
Wichtige Erkenntnisse
- Agência Pública hat eine umfassende genealogische Untersuchung durchgeführt, um die Verbindungen zwischen brasilianischen Politikern und ehemaligen Sklavenhaltern offenzulegen.
- Das multidisziplinäre Team von Journalisten und Forschern nutzte eine Vielzahl von Quellen, darunter öffentliche Datenbanken, Archivmaterialien und die FamilySearch-Website.
- Von den 116 untersuchten Politikern wiesen 33 Verbindungen zu Sklavenhaltern auf; über 200 Beziehungen und 500 Dokumente wurden analysiert.
- Die Methodik umfasste die sorgfältige Überprüfung von Daten, die Durchführung von Kreuzreferenzen sowie die Berücksichtigung von Namensvarianten und -änderungen.
- Zu den Herausforderungen gehörte die Schwierigkeit, eindeutige Identifikationen über mehrere Generationen hinweg zu gewährleisten sowie Homonyme zu unterscheiden.
- Die Studie hebt die Grenzen des Zugangs zu genealogischen Informationen hervor und betrachtet ihre Ergebnisse als einen ersten Schritt zur Erforschung der historischen Verbindungen zwischen Macht und Sklaverei in Brasilien.
- Die involvierten Politiker wurden vorab über die Ergebnisse informiert und hatten die Möglichkeit, Stellungnahmen abzugeben.