Nachrichten 15.03.2024

APELLIDOS ESPAÑA | ¿Por qué en España tenemos dos apellidos y en otros países solo uno?

Zusammenfassung

Spanien führt das System mit zwei Nachnamen ein, um Personen zu identifizieren und soziale Klassen zu differenzieren, wobei dies erst im 16. Jahrhundert populär wurde und erst ab 1889 obligatorisch wurde.

Kernpunkte

  • Einführung des Systems der Doppelnamen in Spanien im 16. Jahrhundert
  • Initial zur Identifikation und Unterscheidung von sozialen Klassen verwendet
  • Verpflichtende Verwendung von zwei Nachnamen erst ab 1889 im spanischen Código Civil
  • Ein Nachname stammt traditionell vom Vater, der zweite hat oft Bezug zur Mutter
  • Ursprüngliche Motive: Unterscheidung und Identifizierung großer Bevölkerungsmassen
  • Bedeutender Schritt zur Erstellung von genealogischen Stammbäumen
  • Historische Bedeutung für die Verbindung mit Vorfahren und Identitätswahrung

Source:

Opowiedzą o tym, co stało się z lęborskimi Niemcami po 1945 roku | Lębork Nasze Miasto

TL;DR

Eine bevorstehende Veranstaltung in Lębork thematisiert die Geschichte der Lęborker Deutschen nach 1945 und präsentiert Gäste, die über ihre Familiengeschichten und Ereignisse aus dieser Zeit berichten.

Key Takeaways

  • Veranstaltung in Lębork über die Geschichte der Lęborker Deutschen nach 1945
  • Gäste teilen Familienhistorien und Ereignisse aus dieser Zeit
  • Diskussion über die Genealogie von Familien in Lębork und Umgebung
  • Matthias Beulke berichtet über die Erlebnisse seines Großvaters während des Krieges
  • Benedykt Reszke spricht über die Evakuierung der Deutschen über die Ostsee 1945
  • Irena Hirsch, eine Vertreterin der deutschen Minderheit in Lębork, wird auch an der Veranstaltung teilnehmen
  • Interessierte können sich anmelden, um an der Veranstaltung teilzunehmen und Fragen zu stellen.

Source:

Si tienes estos apellidos es muy probable que tus antepasados sean españoles

Zusammenfassung

Die Bedeutung von spanischen Nachnamen für die kulturelle Identität sowie die Möglichkeit für Nachkommen sephardischer Juden, die spanische Staatsbürgerschaft zu beantragen, werden im Kontext der genealogischen Forschung beleuchtet.

Kernaussagen

  • Spanische Nachnamen sind wichtige kulturelle Vermächtnisse.
  • Interesse an der eigenen Genealogie kann durch staatliche Maßnahmen wie die spanische Staatsbürgerschaft für Nachkommen sephardischer Juden geweckt werden.
  • Die Verbindung mit der kulturellen Herkunft ist ein bedeutender Aspekt der persönlichen Identität.

Source:

La généalogie bien connue de Philippe de Gaulle | La Revue française de Généalogie

Zusammenfassung

Die Genealogie von Philippe de Gaulle wird aufgedeckt, von seinen einfachen Anfängen als Sohn eines Händlers bis zu seinen Verbindungen zu europäischen Adelsfamilien und prominenten Persönlichkeiten.

Haupterkenntnisse

  • Philipps Familie hat bescheidene Anfänge in Châlons-sur-Marne.
  • Seine genealogischen Wurzeln erstrecken sich über Regionen wie Nordfrankreich, Orléanais, Champagne, Irland, England, Deutschland und Dänemark.
  • Adlige Vorfahren führen Philippe de Gaulle auf König Louis VII zurück.
  • Die maternale Linie stammt aus Calais und hat Verbindungen nach Bresse, Ardennen, Alsace und Bretagne.
  • Die Familie hat vielfältige Beziehungen zu prominenten Persönlichkeiten, darunter Valérie Trierweiler und Benjamin Griveaux.

Source:

The Samurai of the Philippines: Exploring the Genealogy of a Popular Trope - Department of History

Zusammenfassung

Der Text untersucht die Präsenz japanischer Krieger auf den Philippinen seit dem 16. Jahrhundert und diskutiert die Rolle der „philippinischen Samurai“ sowie die Auseinandersetzung mit historischen Akteuren, Verträgen und kolonialen Einflüssen in der Region.

Schlüsselerkenntnisse

  • Die Anwesenheit japanischer Krieger auf den Philippinen seit dem 16. Jahrhundert wird beleuchtet.
  • Diskussion über die Bedeutung der „Philippinischen Samurai“ und deren historische Relevanz.
  • Kontextualisierung von historischen Verträgen zwischen europäischen Kolonisatoren und südostasiatischen Herrschern.
  • Hervorhebung lokaler und indigener Handlungsmöglichkeiten sowie die Untersuchung von Alternativverträgen.
  • Betonung der Bedeutung von internationalen Verträgen für die Entwicklung des Völkerrechts.
  • Nutzung von historischen Quellen zur Analyse von territorialen Konflikten und Streitigkeiten.
  • Forschungstätigkeiten und Diskurse im Department of History werden unterstützt und gefördert.

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120 Jahre Bayreuth-Hollfeld: Als der Lokführer nach dem Bier pfiff - Bayreuther Land - Nordbayerischer Kurier

Zusammenfassung

120 Jahre Bayreuth-Hollfeld: Zwei engagierte Eisenbahner forschen leidenschaftlich an der Bayreuther Bahn-Geschichte und sind speziell an der Bahnstrecke von Bayreuth nach Hollfeld interessiert.

Wichtige Erkenntnisse

  • Zwei Eisenbahner erforschen in ihrer Freizeit die Geschichte der Bayreuther Lokal-Bahnen.
  • Besonderes Interesse gilt der Bahnlinie Bayreuth- Hollfeld, die einen Haltepunkt am Röhrensee hatte.
  • Jubiläum von 120 Jahren für die genannte Bahnstrecke.

Source:

Ученые из Якутии предлагают создать проект для изучения происхождения народов России — Информационный портал Yk24/Як24

Zusammenfassung

Wissenschaftler in Jakutien schlagen das Projekt „Russland ein Blut“ vor, um die Herkunft der russischen Völker zu erforschen, indem sie genetisches Erbe und medizinische Bedeutung der genealogischen Daten analysieren.

Haupterkenntnisse

  • Projekt „Russland ein Blut“ soll genetische und genealogische Daten von Bewohnern Russlands sammeln.
  • Fokus auf medizinische Forschung und Prävention basierend auf genetischen Informationen.
  • Initiative soll Verbindung der Bevölkerung zu ihrer Herkunft stärken.
  • Daten helfen bei der Entwicklung spezifischer Medikamente und Behandlungsmethoden.
  • Wissenschaftler wollen Verbindung zwischen ethnischen Gruppen in Russland aufzeigen.
  • Appell zur Schaffung eines staatlichen Programms „Russland ein Blut“ an Präsidentschaftskandidaten Putin.
  • Lokale Einwohner initiieren Vorschläge zur Verbesserung des Lebens in Jakutien und ganz Russland.

Source:

Anmerkung Bernhard: Hmmm… kann, muss aber nicht. Weitersuchen!

Выборы 1914-го: «…прошу мне больше «ты» не говорить!» / Краеведение / Pervo.info

Zusammenfassung

Die Textpassage beschreibt die Wahlen der Stadtduma von Jekaterinburg im Jahr 1914 und die politischen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen, einschließlich einer hitzigen Diskussion zwischen dem Bürgermeister und einem Stadtratsmitglied.

Schlüsselerkenntnisse

  • Die Wahlen zur Stadtduma von Jekaterinburg im Jahr 1914 waren geprägt von Konflikten zwischen „Altdummitgliedern“ und „Neulingen“.
  • Der Ausschluss der Arbeiter als soziale Gruppe von der Stadtduma war auffällig.
  • Es gab einen öffentlichen Disput zwischen dem Bürgermeister Obuchow und dem Stadtratsmitglied Semenow.
  • 414 Wähler nahmen an den Wahlen teil, aber einige waren nicht wahlberechtigt, was zu einem verbleibenden Gremium von 397 Personen führte.
  • Auf der Sitzung wurden 64 Stadtratsmitglieder gewählt, darunter Semenow.
  • Obuchow wurde mit 37 Stimmen zum Bürgermeister gewählt, während die Wahl per Stimmzettel 40 zu 9 ausfiel.
  • Nach der Revolution wurde Pavel Bykov Bürgermeister von Jekaterinburg.

Source:

Архив Дальнего Востока в Томске. Как хранилище документов почти полвека проработало в Воскресенской церкви - Краеведение - Томский Обзор – новости в Томске сегодня

Zusammenfassung

Der Artikel beschreibt, wie die ehemalige Voskresenskaya-Kirche in Tomsk fast 50 Jahre lang als Archiv des Fernen Ostens fungierte, nachdem sie während der Sowjetzeit umfunktioniert wurde.

Kernaussagen

  • Die Voskresenskaya-Kirche wurde während der Sowjetzeit geschlossen und diente als Archiv für Dokumente des Fernen Ostens.
  • Die Umgestaltung des Kirchengebäudes ermöglichte die Erhaltung seines äußeren Erscheinungsbilds.
  • Die Archivarbeit in der ehemaligen Kirche umfasste die Lagerung wertvoller Dokumente und intensive Restaurierungsarbeiten.
  • Nach fast 50 Jahren als Archiv zog der Bestand schließlich aufgrund eines Beschlusses zurück in den Fernen Osten.
  • Das Gebäude wurde für die Kirche renoviert, wobei der interne Umbau begann.
  • Mitarbeiterinnen des Archivs berichteten über ihre Erfahrungen und Erinnerungen an die Zeit in der ehemaligen Kirche.
  • Es besteht weiterhin Interesse an der Geschichte und Nutzung der Voskresenskaya-Kirche in Tomsk.

Source:

100 лет Константиновскому району: Сохраним историю с «Донскими огнями» вместе!

Zusammenfassung

Vor 100 Jahren wurde der Konstantinovsky-Bezirk gegründet, und die Tradition der „Saubermachungsaktionen“ (Saubnniks) begann in der Sowjetunion, die heute eine Tradition im Kontext des Bezirks ist.

Kernpunkte

  • Der Konstantinovsky-Bezirk wurde vor 100 Jahren gegründet.
  • Die Sowjetunion führte „Sauberniks“ als freiwillige Arbeitseinsätze ein.
  • Die Tradition der Saubermachungsaktionen ist bis heute im Bezirk erhalten geblieben.
  • Die Geschichte des Bezirks wird durch Bilder und Anekdoten, die gesammelt werden, lebendig gehalten.
  • Die Texte und Bilder werden von der Zeitung „Donskiye Ogny“ gesammelt und veröffentlicht.
  • Persönlichkeiten und Ereignisse aus der Vergangenheit werden durch diese Initiativen bewahrt.
  • Die Bevölkerung ist aufgerufen, eigene Aufnahmen und Berichte zur Geschichte des Bezirks beizutragen.

Source:

Anmerkung Bernhard: Der Subbotnik lebt, wer hätte das gedacht.
Etwas später: Ich habe mir das Orginal noch einmal angeschaut und bin selbst überrascht wieviel ich, wenn ich mich mühe, doch noch lesen und verstehen kann. Die KI macht es aber viel schneller. :clown_face:

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