Bellt nicht, beißt nicht und lässt ihn nicht ins Meer. Vor genau 80 Jahren überholten die Briten das Nazi-Schlachtschiff Tirpitz – so langlebig es auch war, Hitler liebte es persönlich | Retrospektive | Republik
Key Takeaways
Das Schlachtschiff Tirpitz, Hitlers Lieblingsprojekt, erlebte ein ungewöhnliches Schicksal, obwohl es beim Stapellauf zu den stärksten Kriegsschiffen gehörte.
Der Versailler Vertrag beschränkte die deutsche Marine stark, wurde aber nach Hitlers Machtergreifung durch ein englisch-deutsches Abkommen von 1935 teilweise aufgehoben.
Dieses Abkommen erlaubte Deutschland, eine Flotte zu bauen, die 35% der britischen Marine entsprach, was für die deutsche Kriegsmarine ein wichtiges politisches Ereignis darstellte.
Die Limitierungen des Washingtoner Marinevertrages von 1922 wurden von mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, ignoriert, was zu einer neuen Rüstungskonkurrenz führte.
Deutschland baute daraufhin die Schlachtschiffe Bismarck und Tirpitz, die zu den größten und mächtigsten Kriegsschiffen gehörten, die jemals in deutschen Werften gebaut wurden.
Der Artikel enthält neben der Geschichte der Tirpitz auch eine Vielzahl weiterer Artikelüberschriften und -zusammenfassungen zu verschiedenen Themen, die den politischen und gesellschaftlichen Kontext der Zeit spiegeln.
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Archiv
Per Barcode ins Archiv: Neue Informationstafeln in Guxhagen
Key Takeaways
Die Gemeinde Guxhagen hat 30 Informationstafeln mit historischen Informationen in allen Ortsteilen aufgestellt.
Die Tafeln enthalten Fotos und Beschreibungen zu Geschichte, Traditionen und Brauchtum.
Jede Tafel enthält einen Barcode, der auf die Homepage des Digital Archivs verweist.
Das Projekt wurde vom Regionalbudget 2024 der Leader Region Mittleres Fuldatal mit 12.500 Euro gefördert und kostete insgesamt 16.000 Euro.
Ortsbeiräte und ehrenamtliche Helfer wirkten an der Erstellung der Tafeln mit.
Die Initiative ging vom Ortsbeirat Albshausen aus, im Zusammenhang mit dem 950-jährigen Ortsteiljubiläum.
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Genealogie
Ausstellung: DURCH UNSERE VORFAHREN des Vereins „Généalogie Valdoisienne“ – Le Plessis-Bouchard vom 15. bis 27. November 2024
Key Takeaways
Die Webseite des „Journal de François“ kündigt eine Ausstellung des Vereins „Généalogie Valdoisienne“ mit dem Titel „Au fil de nos ancêtres“ an.
Die Ausstellung findet vom 15. bis 27. November 2024 im Kulturzentrum Jacques Templier in Le Plessis-Bouchard statt und ist kostenlos.
Die Ausstellung präsentiert 133 Tafeln mit Informationen zu verschiedenen Regionen Frankreichs, Geschichte und Erbe.
Der Verein ist täglich von 14:00 bis 18:00 Uhr vor Ort, um Besucher zu empfangen und bei genealogischer Forschung zu beraten.
Die Webseite enthält neben der Ankündigung auch einen Veranstaltungskalender mit weiteren kulturellen Angeboten in der Region.
Vichten Zehnte Auflage der „Journée de l’histoire locale“ am 24. November - Tageblatt.lu
Key Takeaways
Am 24. November findet die zehnte „Journée de l’histoire locale“ in der Sporthalle in Vichten statt.
Die Veranstaltung dauert von 10 bis 18 Uhr und bietet Präsentationen von Museen, Geschichtsvereinen und anderen Ausstellern.
Es werden zwei Konferenzen angeboten: eine über die Gendarmerie Grand-Ducale und eine über römische Luxusvillen.
Zahlreiche Vereine und Institutionen beteiligen sich, darunter Geschichtsvereine, Museen und Sammler von Luxemburgensia.
Der Eintritt ist frei.
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Släktforskning
Als ich auf Twitter einen neuen Verwandten fand – Gefle Dagblad
Key Takeaways
Die Autorin hatte nie Interesse an Genealogie, fand aber über Twitter einen entfernten Verwandten.
Der Verwandte war ein Experte, dem sie auf Twitter folgte.
Die Autorin beschreibt ihre überraschende Entdeckung als Beispiel für moderne Genealogie ohne aufwendige Methoden.
Sie vergleicht ihre Erfahrung mit Fernsehsendungen über Ahnenforschung, findet aber die selbstständige Recherche schwierig und zeitaufwendig.
Der Artikel wird als Kolumne gekennzeichnet.
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Familienforschung
DNA Tests in der Familienforschung | NOZ
Key Takeaways
Der Artikel beschreibt einen praxisnahen Vortrag über DNA-Tests in der Familienforschung und vergleicht dies mit dem Vorgehen von Hape Kerkeling.
Der Vortrag findet am 16.11.2024 im Landhaus Mehring in Osnabrück statt.
Der Vortrag behandelt verschiedene Arten von DNA-Tests und deren Anwendung in der Familienforschung sowie geeignete Anbieter.
Der Artikel stammt aus der Rubrik „Wir von hier“, einem Online-Portal für Vereine und Organisationen aus der Region.
Der Artikel wurde von Sven Elbert vom Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. verfasst.
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Yerel tarih araştırması
SEMER USTALARI ARTIK TARİHE KARIŞIYOR - KAYSERİ YEREL HABER - Son Dakika, Güncel Haberler
Key Takeaways
Der Beruf des Sattlers in Kahramanmaraş stirbt aus, da die Technologie und der Rückgang der Landwirtschaft die Nachfrage verringert haben.
Der 69-jährige Sattler Ali Özen berichtet von sinkenden Auftragszahlen und fehlenden Nachwuchskräften.
Özen hat einen Großteil seiner Arbeit auf andere Geschäftsbereiche verlagert, da er keine Zukunft mehr in seinem Beruf sieht.
Die mangelnde Nachfrage und das Fehlen von Lehrlingen führen dazu, dass die traditionelle Sattlerkunst vom Aussterben bedroht ist.
Die junge Generation zeigt kein Interesse an der Ausbildung zum Sattler.
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Místní historie
Kvíz: Původ názvů českých měst. Více než 8/10 dá jen génius! – Poznatsvět.cz
Zu
Viele Namen tschechischer Städte basieren auf geografischer Lage, urspr
Einige Namen sind veränderte deutsche Namen oder beziehen sich auf natürliche oder historische Besonderheiten.
Beispiele sind Lhotky (Siedlungen bei Dorfgründungen), Hulváky/Fifejdy (deutsche Herkunft).
In Regionen wie Ostrava entwickelten sich Namen durch Bevölkerungswandel und -einflüsse.
„Exotische“ Namen wie Amerika oder Korea entstanden oft in weiter entfernten Gebieten.
Namen wie Šumbark (von „Schönberg“) lockten neue Siedler an; Rychvald bezieht sich auf umliegende Wälder.
Ein Quiz testet das Wissen über die Ursprünge tschechischer Städtenamen.
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História local
Am 22. und 23. sind Tage der Lokalgeschichte und des dokumentarischen Erbes geplant
Key Takeaways
Die 18. Ausgabe der Tage der Lokalgeschichte und des dokumentarischen Erbes findet am 22. und 23. November in Aveiro statt.
Die Veranstaltung wird vom Stadtrat von Aveiro und ADERAV organisiert und konzentriert sich auf die Geschichte, Kultur und das Erbe von Aveiro.
Das diesjährige Thema lautet „Aveiro 2024: Themen der Geschichte“ und orientiert sich an den vier Säulen der portugiesischen Kulturhauptstadt.
Die Veranstaltung umfasst Vorträge, eine Führung durch die Fábrica da Vista Alegre und die Veröffentlichung der 5. Ausgabe der Zeitschrift „Cadernos de Cultura: História & Património de Aveiro“.
Die Anmeldung zu den Konferenzen ist bis zum 20. November möglich.
Die Tage dienen der Förderung von Wissen und Wertschätzung der lokalen Kultur.
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Heimatkunde
Von der Schafottrede zur letzten Illustrierten - Zofinger Tagblatt
Key Takeaways
Das Jahrbuch der «Heimatkunde Wiggertal» (Band 86) erschien und beleuchtet die Geschichte der Ringier-Druckerei in Zofingen, von den Schafottrede-Drucken bis zur letzten Schweizer Illustrierten. [T1, T3]
Karl Lüönds Beitrag zeichnet die technische Entwicklung der Druckerei und Ringiers Bemühungen, mit ihr Schritt zu halten, nach.
Paul August Ringier erweiterte den Verlag durch Illustrierte und machte ihn überregional bekannt.
Die Schliessung der Swissprinters-Druckerei in Zofingen wird thematisiert, ebenso wie Michael Ringers Zusicherung, dass Zofingen Hauptsitz bleibt. [T6, T7]
Das Jahrbuch enthält weitere Wiggertaler Themen, darunter die Geschichte der «Dagmersellerli», Silvio Germann, und archäologische Funde einer keltischen Siedlung. [T8, T10]
Der Heimattag der «Heimatvereinigung Wiggertal» findet am 30. November statt.
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Genealogy
FamilySearch feiert 130 Jahre Familienzusammenführung – Nachrichten aus der Kirche
Key Takeaways
FamilySearch feiert sein 130-jähriges Bestehen und hat sich von der Genealogical Society of Utah zu einer weltweit führenden genealogischen Organisation entwickelt, mit über 1,5 Milliarden Menschen in seinem Stammbaum und 18 Milliarden durchsuchbaren Aufzeichnungen.
Die Hauptziele von FamilySearch bleiben die gleichen wie 1894, sind aber jetzt globaler und umfassender.
Technologische Fortschritte, wie die Digitalisierung von Mikrofilmen und der Einsatz von KI, haben die Familiengeschichtsforschung revolutioniert und die Beteiligung weltweit erhöht.
Der Fokus liegt auf der Verbindung von Familiengeschichtsforschung und Tempelarbeit, um Tempel mit Namen zu versorgen und Tempelverordnungen für Vorfahren durchzuführen.
FamilySearch unternimmt große Anstrengungen, um „gefährdete“ Aufzeichnungen zu erhalten, darunter orale Überlieferungen in verschiedenen Ländern.
Die Arbeit von FamilySearch führt zu vielen tiefgreifenden und emotionalen Erlebnissen für die Nutzer, die durch den Heiligen Geist gestärkt werden.
Das ultimative Ziel ist die Erstellung des Stammbaums der Menschheit, um alle Kinder Gottes in einem Stammbaum zu vereinen und sie in Tempeln aneinander zu siegeln.