Nachrichten 13.04.2024

Yerel tarih araştırması

Ankara’da yerel yönetimler tarihi | Umut Özkan Köşe Yazısı - Hürriyet Haberler

Haupterkenntnisse

  • Die Geschichte der lokalen Regierungen in Ankara reicht bis in die Osmanische Ära zurück, in der die Verwaltungsdienste von verschiedenen Gruppen ausgeführt wurden, bevor moderne kommunale Strukturen im späten 19. Jahrhundert eingeführt wurden.
  • Die ersten Schritte zur städtischen Entwicklung und Planung in Ankara wurden von verschiedenen Verwaltungsbeamten wie Ali Haydar Bey unternommen, der sich auf Stadtplanung, Hygiene und Recht spezialisierte.
  • Unter der Leitung von Süleyman Asaf wurden wichtige Infrastrukturprojekte wie die Bereitstellung von Trinkwasser und die Stadtentwicklung vorangetrieben.
  • Hermann Jansen entwarf den ersten Stadtentwicklungsplan für Ankara, der sowohl von Mustafa Kemal Atatürk als auch vom Kabinett genehmigt wurde und detaillierte Verbesserungen für die Stadt vorsah.
  • Die Einführung des Belediyeler Kanunu von 1930 brachte eine Stärkung der kommunalen Macht durch gewählte Stadträte mit sich und übertrug ihnen eine Vielzahl von lokalen Zuständigkeiten.
  • Die politische Landschaft Ankaran wurde im Laufe der Jahre von verschiedenen Bürgermeistern geprägt, darunter Melih Gökçek, Mustafa Tuna und Mansur Yavaş.
  • Mansur Yavaş wurde 2019 zum Bürgermeister von Ankara gewählt und setzte sich auch 2024 erfolgreich bei den Wahlen durch, um seine zweite Amtszeit anzutreten.

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Краеведение

Как с собаками учились обращаться по-человечески? / Краеведение / Pervo.info

Schlüsselerkenntnisse

  • Die „Hundeprobleme“ in Jekaterinburg und Pervouralsk haben eine lange Geschichte, die bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückreicht.
  • In Jekaterinburg wurden Straßensperren organisiert und Private beauftragt, streunende Hunde einzufangen und zu zerstören.
  • Ein lokales Tierschutzkomitee wurde gegründet, um sich um das Fangen und Zerstören streunender Tiere zu kümmern.
  • In Pervouralsk wurden Maßnahmen zur Registrierung, Einführung von Steuern für Hunde und zur Kontrolle von Haustieren ergriffen.
  • Die Registrierungsgebühr für Hunde wurde von den Einwohnern von Pervouralsk und den Arbeitersiedlungen erhoben, jedoch nicht von den Besitzern von Hunden in Dörfern und ländlichen Gebieten.
  • Die Kontrolle von Haustieren und die Registrierung blieben auch in den 50er Jahren mit minimalen Änderungen bestehen.
  • Es gab in Pervouralsk und Bilimbai Probleme mit freilaufenden Hunden, was zu Gefahrensituationen für die Bevölkerung führte.

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généalogie

Raesfelder Genealogen arbeiten an einem neuen Projekt

Wichtige Erkenntnisse

  • Eine Gruppe von Genealogen in Raesfeld arbeitet an einem Ortsfamilienbuch und erforscht seit über 15 Jahren die Familiengeschichte.
  • Die Genealogen nutzen Kirchenbücher der Pfarrei St. Martin, die Taufen seit 1647 und weitere Informationen dokumentieren.
  • Durch die Digitalisierung aller Kirchenbücher konnten die Forscher Familienzusammenhänge besser erkennen und schneller darauf zugreifen.
  • Die Gruppe kooperiert mit anderen Genealogen auf lokaler und bundesweiter Ebene, um ihre Forschung voranzutreiben.
  • Das aktuelle Projekt zur Erstellung des Ortsfamilienbuches Raesfeld soll in etwa zwei Jahren abgeschlossen sein und allen Interessierten zugänglich gemacht werden.
  • Die Entscheidung über die Form der Veröffentlichung dieser gesammelten Informationen steht noch aus.
  • Die intensive Zusammenarbeit mit anderen Familienforschern, einschließlich dem Beitrag eines Experten aus Nottuln, trägt zum Erfolg des Projekts bei.

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Un nouveau site pour les Archives de la Seine-Saint-Denis | La Revue française de Généalogie

Kernaussagen

  • Neue Website für die Archive von Seine-Saint-Denis mit Schwerpunkten auf Recherchieren, Entdecken und Archivieren.
  • Verschiedene online verfügbare Inventare und digitalisierte Archive, darunter z.B. Standesamtsregister, Wählerverzeichnisse, Notariatsverzeichnisse, Fotografien und audiovisuelle Archive.
  • Bereich „Recherchieren“ bietet Hilfestellungen zur Suche, einschließlich relevanten Archivbeständen und Nutzungshinweisen.
  • Bereich „Entdecken“ präsentiert kulturelle und pädagogische Angebote sowie aktuelle Themen.
  • Bereich „Archivieren“ richtet sich an Personen und Fachleute, die ihre Archive dem Departement übergeben möchten.
  • Verbesserte Suchfunktion auf der Website ermöglicht eine umfassende Recherche in Seiten und Instrumenten, mit persönlichem Speicherraum.
  • Nutzer können auf dem neuen Portal 240 Bestandsverzeichnisse, eine Million digitalisierte Seiten, 50.000 Bildmaterialien und 300 audiovisuelle Archive einsehen.

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