Slægtsforskning
Kurz gesagt: Ahnenforschung in Sæby
Die dänische Genealogin Kirsten Sanders wird am 18. Februar im Sæby Kulturzentrum einen Vortrag halten. Thema ist die Ahnenforschung in Dänemark, insbesondere die Herausforderungen bei der Suche nach Vorfahren nach dem großen Exodus im späten 19. und 20. Jahrhundert. Der Artikel enthält außerdem lokale Nachrichtenberichte und Leserkommentare.
Wichtige Informationen
Am 18. Februar findet um 10:00 Uhr in der Reithalle des Sæby Kulturhus ein Vortrag zur Genealogie statt. Rednerin ist Kirsten Sanders, Vorsitzende des Verbands dänischer Genealogen. Sanders, der sowohl Anwalt als auch IT-Experte ist, befasst sich mit der Suche nach verstorbenen Vorfahren in Dänemark und geht dabei insbesondere auf die Schwierigkeiten ein, die sich aus der Migration vom Land in die Städte ergeben.
Registrierung inKaffee und Kuchen werden für 25 kr angeboten.
Neben dem Vortrag enthält der Artikel auch aktuelle lokale Ereignisse, darunter Solaranlagen, Straßenbauarbeiten und die Verabschiedung eines langjährigen Mitarbeiters einer örtlichen Bäckerei. Auch Leserkommentare zu den einzelnen Artikeln sind enthalten.
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Genealogie
Kurz gesagt
Die Website der Sammlung Overijssel kündigt Stellenangebote (Exekutivsekretär/Personalkoordinator) an, stellt ihr Digitalisierungsteam vor, feiert ein 100-jähriges Jubiläum und bietet Links zu ihren Archiven, Sammlungen und Kontaktinformationen.
Wichtigste Punkte
Die Website der Sammlung Overijssel bietet verschiedene Ressourcen, darunter Archive, Bilder, Audio, eine Bibliothek und Konstruktionsdaten. Besucher können häufig gestellte Fragen einsehen und Bauzeichnungen sowie Scans anfordern.
Aktuelle Nachrichten beinhalten eine Stellenausschreibung für einen Exekutivsekretär/Personalkoordinator, Informationen über das Digitalisierungsteam und die Ankündigung des 100-jährigen Jubiläums. Die Website lädt Besucher zur Erkundung der Sammlungen ein.
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Kurz gesagt
Die Stadt Saint-Aignan-de-Grandlieu bietet an, mit der Gesellschaft der Historiker des Pays de Retz für Genealogie-Workshops zusammenzuarbeiten, um die interessantesten Werkzeuge und Kenntnisse bereitzustellen und die Erforschung der Familiengeschichte anhand von Dokumenten und Online-Ressourcen zu ermöglichen.
Höchste Punkte
Im französischen Saint-Aignan-de-Grandlieu werden Genealogie-Workshops abgehalten, um Informationen und Wissen zum Thema Genealogie zu vermitteln.Die Workshops basieren auf der Nutzung von Dokumentquellen und Online-Ressourcen für die genealogische Forschung. Sie finden es vom 4. Februar bis 3. Juni, Donnerstag von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Mediathek „Le Jar“Die Registrierung ist kostenlos und obligatorisch und kann über saint-aignan-grandlieu.fr oder telefonisch unter 07 64 47 76 59 erfolgen. Der Text ist immer noch sehr irrelevant.
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Kurz gesagt: Ahnenforschung in Wijhe!
Salland1 berichtet über einen Ahnenforschungstag am 8. Februar in Wijhe, veranstaltet vom Historischen Verein Wijhe. Die Lokalnachrichtenplattform bewirbt außerdem ihre App und weitere Informationsquellen.
Wichtigste Informationen
Der Historische Verein Wijhe lädt am 8. Februar 2025 von 10:00 bis 16:00 Uhr zu einer Veranstaltung zum Thema Ahnenforschung ein. Erfahrene Helfer unterstützen Interessierte bei der Erforschung ihrer Familiengeschichte. Eine Voranmeldung per E-Mail an historischeverenigingwijhe@gmail.com wird empfohlen. Die Veranstaltung findet in der Langstraat 52 in Wijhe statt.
Salland1, die Nachrichtenquelle für Deventer, Olst-Wijhe und Raalte, ermutigt Leser, lokale Nachrichtentipps an redactie@salland1.nl zu senden. Die Plattform bewirbt außerdem ihre App und ihre Social-Media-Präsenz.
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Släktforskning
Kurz gesagt:
ArkivDigital, Schwedens führender digitaler Genealogie-Dienst, feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einem Sonderangebot: ein Monat Abonnement für nur 20 SEK (4. bis 11. Februar), mit Zugriff auf über 100 Millionen hochauflösende Bilder historischer Dokumente.
Wichtigste Punkte:
ArkivDigital feiert sein 20-jähriges Bestehen und bietet aus diesem Anlass vom 4. bis 11. Februar 2025 ein Monatsabonnement für nur 20 SEK statt 395 SEK an. Der Dienst umfasst über 100 Millionen hochauflösende Farbbilder und über eine Viertelmilliarde Registereinträge aus schwedischen historischen Archiven, um Genealogie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Datenbank enthält Kirchenbücher, Nachlassinventare und Luftaufnahmen. Dank hochauflösender Digitalkameras bietet ArkivDigital eine verbesserte Bildqualität und Lesbarkeit im Vergleich zu älteren filmabasierten Aufzeichnungen. ArkivDigital arbeitet mit verschiedenen Organisationen zusammen, darunter genealogische Gesellschaften und Bildungseinrichtungen.
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Généalogie numérique
Kurz gesagt
Criminocorpus, ein Online-Museum für Kriminalgeschichte, hat sein digitales Archiv französischer Justizdokumente und -objekte erweitert. Es bietet nun eine virtuelle Tour durch das Gefängnis Clairvaux und eine durchsuchbare Datenbank digitalisierter Bücher und Archive.
Wichtigste Punkte
Criminocorpus ist ein wachsendes Online-Museum zur Geschichte von Justiz, Kriminalität und Strafe in Frankreich. Es bietet digitalisierte Dokumente und Objekte aus verschiedenen Quellen, darunter Departementsarchive und Nationalarchive. Zu den Neuerungen gehört eine virtuelle Tour durch das Zentralgefängnis Clairvaux. Die Website enthält eine durchsuchbare Datenbank, mit der Benutzer bestimmte Namen und Orte innerhalb der digitalisierten Inhalte finden können. Criminocorpus bietet zusätzliche Ressourcen wie Gesetzestexte und Recherche-Tools. Die Sammlung wird regelmäßig durch Kooperationen mit verschiedenen Partnern erweitert. Es gibt außerdem Links zu verwandten Ressourcen und Neuigkeiten zu Genealogie und historischer Forschung.
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Familienforschung
Kurz zusammengefasst
Die folgenden Informationen betreffen Bruchsal und beinhalten einen Workshop zur Familienforschung, lokale Veranstaltungen und Wetterinformationen.
Wichtigste Informationen
Am 5. April findet in Bruchsal ein Workshop zur Familienforschung statt. Themen sind Quellen, Archive und das Lesen von historischen Dokumenten. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 EUR und eine Voranmeldung ist erforderlich.
Darüber hinaus werden verschiedene lokale Veranstaltungen wie ein Winterfest, Jam-Sessions und eine Prunksitzung angekündigt. Es werden auch verschiedene VHS-Kurse angeboten. Zusätzlich enthält die Übersicht lokale Nachrichten und Wetterinformationen für Bruchsal.
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Краеведение
Kurz zusammengefasst
Laut T. Malsagow wird das Inguschetische Staatliche Museum im Jahr 2024 eine umfassende Ausstellung mit dem Ziel veranstalten, ein innovatives Projekt zu entwickeln, Entwicklungsprogramme und Kooperationen umzusetzen und die kulturelle und soziale Entwicklung voranzutreiben.
Beschäftigung von Zeugen
Das von Tugan Malsagow gegründete Inguschische Staatsmuseum bietet eine innovative Möglichkeit, die Entwicklung und Evolution des kulturellen Erbes zu betrachten.Im Jahr 2024 eröffnete das Museum 118 Ausstellungen mit einer Gesamtfläche von etwa 25.000 Acres und 1.587 Objekten. Das Museum beteiligt sich aktiv an der Bauinitiative, an Workshops und an pädagogischen Programmen. Das Projekt wird in Kooperation mit anderen Institutionen durchgeführt, unter anderem mit dem Stadtmuseum und der International Mobile Art Gallery. Die Digitalisierung der Museumssammlung erfolgte am 21.004. Seiner aktiven Tätigkeit in der patriotischen Armee der Russischen Föderation ist das Museum die Erinnerung an ihn „Für aktive Arbeit in der patriotischen Armee der Russischen Föderation“ gewidmet.Zu den Aktivitäten der Museen gehören das Sammeln, Ausstellen, Erforschen und Präsentieren historischer und kultureller Artefakte.
Sources:
Kurze Zusammenfassung
Über 1.500 Artefakte, die 2018 bei Straßenbauarbeiten in Nasran, Inguschetien, entdeckt wurden, sind nun Teil der Sammlung des Inguschischen Staatlichen Museums. Die Funde, die von der Koban-Kultur bis zur alanischen Ära reichen, bieten wertvolle Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region.
Wichtigste Erkenntnisse
Die über 1.500 Artefakte, die während des Ausbaus einer Bundesstraße im Bezirk Gamurzievsky in Inguschetien im Jahr 2018 ausgegraben wurden, wurden an das Inguschische Staatliche Museum übergeben. Zu den Funden, die aus der Zeit der Koban-Kultur und der Alanen stammen, gehören Keramik, Bronzeschmuck und menschliche Überreste mit deformierten Schädeln. Die Gamurzievskoe-Siedlung in Nasran, wo die Artefakte gefunden wurden, erstreckt sich über etwa 10.000 Quadratmeter. Insgesamt wurden bei den Ausgrabungen mehr als 4.000 antike Objekte entdeckt. Die Übergabe erfolgte in Zusammenarbeit zwischen dem Komitee für den staatlichen Schutz von Kulturerbestätten, dem Inguschischen Dzheyrakh-Assinsky Museumsreservat und dem Institut für Kaukasische Archäologie. Die Ausstellung im Museum umfasst Keramik, Frauenschmuck, Waffen und Haushaltsgegenstände, die die Geschichte und Kultur des inguschischen Volkes widerspiegeln. Die Artefakte wurden fast sechs Jahre lang gelagert und untersucht, bevor sie dem Museum übergeben wurden.
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Lokal historie
Kurzfassung
Ein neues Projekt, finanziert von der Augustinus Stiftung und dem Dänischen Archivverband, wird den Geschichtsunterricht an dänischen Grundschulen verbessern. Schüler*innen sollen anhand von lokalen Archiven praktische Erfahrungen sammeln. Das Projekt baut auf erfolgreichen Modellen aus Kolding auf.
Kernpunkte
Das Projekt „Das Archiv im Geschichtsunterricht“ möchte die Qualität des Geschichtsunterrichts an Grundschulen durch die Nutzung lokaler Archive verbessern. Schülerinnen erhalten Zugang zu Originalquellen und erleben einen praxisorientierten Lernansatz. Das Projekt baut auf einem erfolgreichen Modell aus Kolding auf, bei dem durch die praktische Arbeit mit Archiven eine höhere Schülerbeteiligung festgestellt wurde. Durch ein Netzwerk und eine nationale Konferenz werden bewährte Verfahren zur Integration von Archiven in den Lernprozess verbreitet. Das Projekt läuft bis 2027 und ist eine Kooperation zwischen den Stadtarchiven Kolding und Kopenhagen sowie dem Schuldienst. Ziel ist es, den Geschichtsunterricht zu verbessern und Schülerinnen in ganz Dänemark zu fördern.
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Místní historie
Kurz gesagt: Wiederentdeckung des Schlosses Košetice
Dieser Artikel beschreibt die Wiederentdeckung und geplante Revitalisierung eines alten Schlosses in Košetice, Tschechien. Historische Fotos und Postkarten illustrieren die Geschichte und aktuelle Ereignisse
Die wichtigsten Punkte
Die CommunityDer Artikel präsentiert historische Fotos und Postkarten, die das Aussehen des Schlosses im 20. Jahrhundert zeigen. Es bestehen Pläne, Schloss und Außenanlage zu revitalisieren und möglicherweise die Hofanlage zu einem neuen Dorfzentrum auszubauen.
František Daniel, ein Einwohner von Košetice, stellte Fotos und Postkarten für den Artikel zur Verfügung.Der Artikel enthält Bilder und Details zur Geschichte des Schlosses, einschließlich seiner Nutzung als Brennerei, Schule und Pfarrhaus.Zur Revitalisierung gehören auch Arbeiten am Schloss. Die Veröffentlichung enthält auch andere lokale Nachrichten und Anzeigen.
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Genealogie
Kurz gesagt
Dieser Artikel von Macon-infos.com berichtet über verschiedene lokale Ereignisse, Tre
Wicht
Der Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Lokalgeschichte in Mâcon und Umgebung und Themen von Politik und Wirtschaft bis hin zu Kultur und Gemeinschaftsinitiativen.
- Genealogie und Verbände: Der Mâconnais Genealogy Association stellt seine allgemeine Sammlung und Anlage, seine Sichtbarkeit und Schulungsworkshops zur Verfügung Der ACE-Verband von Charnay arbeitet mit Périples et cie an neuen Projekten für das Jahr 2025.
- Lokale Veranstaltungen: sehen Sie es Weitere Informationen finden Sie in der 5. Bruderschaft
- Politik und Wirtschaft: Der Artikel informiert über die Aktivitäten der Gemeinde Mâcon und die Gründung einer neuen Jugend Auch die lokale Wirtschaft wird beleuchtet, mit der Eröffnung einer neuen ATOL-Tochtergesellschaft und den neuen Einrichtungen des CFAutomobile Training Center.
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Genealogy
Kurz gesagt
Die Cherokee Nation veranstaltet am 15. Februar im Anna Mitchell Cultural & Welcome Center in Vinita, Oklahoma, einen kostenlosen, öffentlichen Genealogie-Workshop, der Anleitungen und Ressourcen für die Erforschung der Cherokee-Abstammung bietet.
Wichtigste Erkenntnisse
Der kostenlose Genealogie-Workshop findet am 15. Februar 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr im Anna Mitchell Cultural & Welcome Center der Cherokee Nation in Vinita, Oklahoma, statt.Geleitet wird der Workshop von einem professionellen Genealogen des Cherokee National Research Center und behandelt die Cherokee-spezifische Ahnenforschung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Anna Mitchell Cultural & Welcome Centre der Cherokee Nation bietet verschiedene Annehmlichkeiten, darunter eine Galerie, ein Café und einen Souvenirladen.Für weitere Informationen kontaktieren Sie das Cherokee National Research Center unter 918-456-6007 oder Research@VisitCherokeeNation.com .Die Veranstaltung ist öffentlich und soll den Teilnehmern den Einstieg in die genealogische Forschung und die Nutzung der verfügbaren Ressourcen vermitteln.
Sources:
généalogie
Kurz gesagt
Die genealogische Studie Goëlo im französischen Côtes-d’Armor nutzt künstlerische Intelligenz, um ihren Mitgliedern bei der Durchführung ihrer genealogischen Forschung zu helfen. KI wird mit erfahrenen Mitgliedern des Expertenteams kombiniert, um den Wissenslücken der Hobbyfamilien nachzugehen und diese zu schließen.
Wichtigste Anerkennungen
Der Goëlo Genealogical Zirkel hat sich zum Ziel gesetzt, genealogische Forschung und Informationen bereitzustellen, neue Archive zu erschließen und neue Quellen zu entdecken. Die menschliche Expertise bleibt ein Mysterium; KI erodiert, ersetzt jedoch nicht das menschliche Wissen.Der Zirkel bietet seinen Mitgliedern individuelle Unterstützung beim Einstieg in die Ahnenforschung und hat für das Jahr 2025 sein Programm mit verschiedenen thematischen Recherche-Workshops geplant. Die Führung des Zirkels wurde grundlegend erneuert. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Zirkel.
Sources:
Kurzfassung
Geneanet bietet in Zusammenarbeit mit Heraldys einen kostenlosen Wappen-Generator an. Dieser basiert auf heraldischen Beschreibungen und erlaubt die Suche nach bestehenden Wappen oder die Erstellung eigener Wappen unter Berücksichtigung der heraldischen Regeln.
Wichtigste Punkte
Geneanet hat in Zusammenarbeit mit Heraldys einen kostenlosen Wappen-Generator veröffentlicht. Der Generator verwendet die Beschreibungen aus dem Abzac-Wappenbuch (über 331.000 Einträge). Nutzer können nach bereits existierenden Wappen suchen oder ihre eigenen erstellen, indem sie die Schilddarstellung beschreiben. Dabei führt der Generator eine semantische Analyse der Beschreibung durch, um das Wappenbild zu erzeugen. Die Nutzer müssen die heraldische Grammatik, Rechtschreibung und Regeln beachten (z. B. muss ein Muster mit einer Farbe verknüpft sein). Die generierten Bilder dürfen für private, nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden. Hilfreiche Ressourcen wie der Petit Guide Héraldique und das Wappenlexikon im GeneaWiki werden erwähnt.
Sources:
DNA
Zusammenfassung
Genetische Studien legen nahe, dass die Jamnaja-Kultur, bronzezeitliche Hirtennomaden aus der pontisch-kaspischen Steppe, der Ursprung der indogermanischen Sprachfamilie waren und ihre Sprache und Gene in Eurasien verbreiteten. Ihre Wurzeln könnten in der Region zwischen Kaukasus und Unterer Wolga liegen.
Kernaussagen
Die Forschung identifizierte die Jamnaja als potenziellen Ursprung der indogermanischen Sprachfamilie. Diese bronzezeitlichen Nomaden der pontisch-kaspischen Steppe verbreiteten sich ü Die Analyse von über 400 Genomen ermöglichte es Forschern, die Herkunft und Expansion der Jamnaja nachzuvollziehen und eine genetische Verbindung zwischen frühen Jamnaja Diese Ergebnisse unterstützen die „Steppenhypothese“, die die Rolle der Jamnaja bei der Verbreitung indogermanischer Sprachen postuliert und darauf hindeutet, dass die frühesten indogermanischen Sprachen in der Kaukasus-Wolga-Region entstanden und sich von dort ausbreiteten. Die Studie räumt ein, dass Sprachübertragung nicht ausschließlich durch Migration erfolgt und regt weitere Forschung an. Diese Erkenntnisse stellen die frühere „Anatolische Hypothese“ in Frage, die annahm, dass frühe Bauern aus Anatolien die indogermanischen Sprachen verbreiteten.
Sources:
https://www.nature.com/articles/d41586-025-00382-y
Zusammenfassung
Zwei Forschungsteams nutzten alte DNA, um die Ursprünge und Migrationsmuster der Jamnaja-Kultur zu verfolgen. Ihre Forschung enthüllt eine komplexe Geschichte mit drei Migrationswellen aus den eurasischen Steppen und identifiziert eine bisher unbekannte Kaukasus-Wolga-Linie als Schlüsselvorfahren der Indogermanisch sprechenden Bevölkerung.
Wichtigste Erkenntnisse
Die Jamnaja-Kultur, ein bedeutender Vorfahre der modernen Europäer, entstand aus einer komplexen Mischung von drei Untergruppen. Eine bisher unbekannte Kaukasus-Wolga-Linie (KW) wurde als wichtiger Vorfahre der Jamnaja identifiziert und trug zu den Populationen in Anatolien bei. Die Expansion der Jamnaja umfasste drei westwärts gerichtete Migrationswellen, beginnend um 4500 v. Chr. Durch diese Expansion verbreiteten die Jamnaja ihre Sprache und Kultur über große Entfernungen. Die KW-Linie und ihre proto-indo-anatolische Sprache gelten als gemeinsame Vorfahren der indoeuropäischen und indo-anatolischen Sprachgruppen. Die hethitische Sprache, die zuvor als sprachlich einzigartig galt, wird nun durch die KW-Linie mit den Jamnaja in Verbindung gebracht. Diese Forschung liefert entscheidende Einblicke in die Ursprünge der indoeuropäischen Sprachen und die demografischen Ereignisse, die Europa prägten.
Sources:
Kurze Zusammenfassung
Eine Analyse alter DNA identifiziert eine Bevölkerung aus dem Kaukasus und der unteren Wolgaregion als Ursprung der proto-indoeuropäischen Sprachfamilie und klärt damit eine langjährige Debatte, während gleichzeitig deren Migration und Einfluss in Eurasien nachvollzogen wird.
Wichtigste Erkenntnisse
Die Analyse alter DNA verortet den Ursprung der proto-indoeuropäischen Sprachfamilie bei einer Bevölkerung im Kaukasus und der unteren Wolgaregion vor etwa 6.500 Jahren. Diese Entdeckung stützt die „Steppenhypothese“, die den Ursprung in der eurasischen Steppe platziert, identifiziert aber eine frühere Bevölkerung als die eigentliche Quelle. Diese Bevölkerung vermischte sich mit westlichen Gruppen und bildete die Jamnaja-Kultur, welche die indoeuropäischen Sprachen in Europa und Asien verbreitete. Die Forschung umfasste die Analyse alter DNA von Hunderten von Individuen an mehreren Standorten in Russland und der Ukraine. Die Studie klärt eine Diskrepanz bezüglich des Fehlens von Jamnaja-Abstammung bei anatolischen Sprechern indoeuropäischer Sprachen. Die einzigartigen Bestattungspraktiken der Jamnaja-Kultur (Kurgane) halfen, die DNA zu erhalten und ihre Herkunft zurückzuverfolgen. Die Forschung war eine gemeinschaftliche Anstrengung mehrerer Disziplinen und internationaler Teams.
Sources:
Ahnenforschung
Kurz gesagt
Treffen Sie sich am 18. Februar 2025 um 18:00 Uhr in Mücke, Deutschland, mit der Genealogie-Forschungsgruppe, um sich über Ahnenforschung auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und Unterstützung zu erhalten. Egal, ob Anfänger oder erfahrener Forscher – alle sind herzlich willkommen.
Wichtigste Punkte
Die Genealogie-Forschungsgruppe trifft sich am 18. Februar 2025 um 18:00 Uhr im Landgasthof „Alte Mücke“ in Mücke, Deutschland. Schwerpunkt des Treffens ist der Austausch von Erfahrungen und Diskussionen rund um die Ahnenforschung und Genealogie. Ziel ist es, die Teilnehmer bei der Suche nach Ressourcen und Informationen über ihre Vorfahren zu unterstützen. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Forscher sind herzlich eingeladen. Um eine bessere Planung zu ermöglichen, wird eine Anmeldung empfohlen. Die Kontaktinformationen für die Anmeldung werden bereitgestellt.
Sources:
Kurz gesagt
Die neue Ausstellung „Zeit für Geister - Von Ahnen und Naturwesen“ im Augsburger Puppentheatermuseum erforscht die vielfältige Welt der Geister und Gespenster im Puppenspiel mit Exponaten nationaler und internationaler Puppentheater und einem Begleitprogramm zur Ahnenforschung.
Wichtigste Punkte
Die Ausstellung „Zeit für Geister - Von Ahnen und Naturwesen“ ist vom 27. Februar bis 14. September im Augsburger Puppentheatermuseum zu sehen. Sie präsentiert verschiedene Darstellungen von Geistern und Gespenstern im Puppenspiel, von Kobolden und Baumgeistern bis hin zu gruseligen Gespenstern. Exponate nationaler und internationaler Puppentheater veranschaulichen die vielfältigen Arten, wie Geistergeschichten zum Leben erweckt werden. Die Ausstellung beleuchtet auch Ahnen- und Totenkult in verschiedenen Kulturen.
Ein Begleitprogramm bietet eine KI-animierte Ahnengalerie, Workshops zur Ahnenforschung und ein Seminar zum Basteln von Naturwesen an. Das Programm entsteht in Zusammenarbeit mit dem Augsburger Stadtarchiv, dem Fuggerarchiv und dem Umweltbildungszentrum Augsburg. Die Ausstellung lädt die Besucher ein, sich mit der faszinierenden und manchmal auch furchteinflößenden Welt der Geister auseinanderzusetzen.
Sources: