Archiv
Nidwaldner Archiv erschliesst 500 Laufmeter an Geschichte
TL;DR
Das Staatsarchiv Nidwalden hat 500 Laufmeter historische Akten aus dem 17. bis 20. Jahrhundert erschlossen, darunter überraschende Funde wie Bestände der Armenverwaltung und Privatarchive bedeutender Familien.
Key Takeaways
- Das Staatsarchiv Nidwalden hat 500 Laufmeter an historischen Akten erschlossen und zugänglich gemacht.
- Die Akten geben Einblicke in die Geschichte Nidwaldens zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert.
- Besonders wertvoll sind Funde der Armenverwaltung Stans und der Fürsorgedirektion.
- Politisch und wirtschaftlich bedeutende Privatarchive wurden ebenfalls aufgenommen.
- Der kulturhistorische Nachlass von Robert Durrer wurde ebenfalls entdeckt.
- Die Erschließung von Karten, Handschriften, Fotografien und audiovisuellen Medien dauert noch an.
- Das Projekt wurde im Sommer 2024 abgeschlossen.
Source:
Kanton Nidwalden - Schaufenster ins Archiv
TL;DR
Das Staatsarchiv Nidwalden präsentiert ausgewählte Fundstücke aus einem Nacherschliessungsprojekt (2020-2024), das über 500 Laufmeter unzugänglicher Akten erschloss und in regelmässigen „Schaufenster ins Archiv“-Beiträgen online vorstellte.
Key Takeaways
- Das Staatsarchiv Nidwalden führte von 2020 bis 2024 ein Projekt zur Nacherschliessung von über 500 Laufmetern unzugänglicher Akten durch.
- Ausgewählte Fundstücke wurden in der Reihe „Schaufenster ins Archiv“ online präsentiert.
- Die Themen der „Schaufenster ins Archiv“-Beiträge umfassen diverse Aspekte der Nidwaldner Geschichte, von Militärorganisation und Forstwirtschaft bis hin zu sozialen Themen und Politik.
- Die Reihe soll im Nacherschliessungsprojekt 4 fortgesetzt werden.
- Die Webseite verwendet eine Webstatistik zur Verbesserung des Webangebots.
- Die Daten der Webstatistik werden anonymisiert und in der Schweiz verarbeitet.
Source:
https://www.nw.ch/schaufensterarchiv
Ahnenforscher benutzt als Erster das Lippetaler Archiv | Die Glocke
TL;DR
Johann Grabenmeier aus Hamm war der erste Besucher des neu eröffneten Gemeindearchivs Lippetal, wo er zu seinen Vorfahren forschte und von Archivarin Dr. Lena Lewald betreut wurde.
Key Takeaways
- Das Gemeindearchiv Lippetal wurde für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
- Johann Grabenmeier, ein Ahnenforscher aus Hamm, war der erste Nutzer des Archivs.
- Er forschte zu seinen Vorfahren in Lippborg und wurde von der Archivarin und einer Praktikantin unterstützt.
- Das Archiv enthält Personenstandsbücher ab 1913 (Geburten), 1943 (Heiraten) und 1993 (Sterbefälle), sowie weitere historische Dokumente.
- Das älteste Protokollbuch stammt aus dem Jahr 1882.
- Für einen Besuch im Archiv wird eine Anmeldung empfohlen.
- Das Archiv verfügt über eine Präsenzbibliothek.
Source:
Rodokmeň
Dieťa bolo zrodené z nemanželskej lože. Genealogička Alica prezradila, čo všetko môžeme zistiť o predkoch - Dobré noviny
TL;DR
Ein Interview mit der Genealogin Alica Jančoková beleuchtet die Bedeutung der Ahnenforschung für die Selbstfindung und die Entdeckung der eigenen Wurzeln, wobei sie die Möglichkeiten und Grenzen der Forschung in historischen Registern beschreibt.
Key Takeaways
- Die Kenntnis der Familiengeschichte hilft, sich selbst besser zu verstehen und die eigenen Eigenschaften zu ergründen.
- In Amerika ist die Beschäftigung mit den eigenen Wurzeln weit verbreitet, in der Slowakei nimmt das Interesse jedoch zu.
- Die obligatorische Bevölkerungsregistrierung ab Maria Theresia begrenzt die Möglichkeiten der Ahnenforschung meist auf das Jahr 1780, unter günstigen Umständen bis ins 15. Jahrhundert.
- Die Reaktion auf die Entdeckung der Familiengeschichte ist meist sehr emotional und positiv.
- Die Genealogin betont die Wichtigkeit, die Familiengeschichte für zukünftige Generationen zu bewahren.
- Alica Jančoková erstellt seit über zehn Jahren Stammbäume und sieht darin ein großes Abenteuer.
Source:
Heimatkunde
Verein für Orts- und Heimatkunde GE-Buer e.V. 2024: Veranstaltungen des Vereins für Orts- und Heimatkunde e.V., GE-Buer im Oktober 2024 - Gelsenkirchen
TL;DR
Der Verein für Orts- und Heimatkunde e.V. in Gelsenkirchen-Buer bietet im Oktober 2024 verschiedene Veranstaltungen an, darunter einen Herbstspaziergang, eine Kirchenführung, Rathausturmbesteigungen und eine Exkursion zum Trainingsbergwerk Recklinghausen.
Key Takeaways
- Der Verein für Orts- und Heimatkunde e.V., GE-Buer, veranstaltet im Oktober 2024 verschiedene Aktivitäten.
- Am 6. Oktober findet ein Herbstspaziergang durch die Schloss Berge Parkanlagen statt.
- Am 12. Oktober bietet Kaplan Peter Schlippe eine geistliche Führung durch die Propsteikirche Sankt Urbanus an (Anmeldung erforderlich).
- Vom 22.-24. Oktober finden Führungen auf den Rathausturm Buer statt (kostenlose Karten erforderlich).
- Am 9. November ist eine Exkursion zum Trainingsbergwerk Recklinghausen geplant (Anmeldung und Kostenbeitrag erforderlich).
- Anmeldung für die meisten Veranstaltungen ist telefonisch oder per E-Mail möglich.
- Die Kontaktdaten für Anmeldungen sind in einem Infokasten aufgeführt.
Source:
Genealogy
Stone Hill Genealogy & Family History hilft bei der Nachverfolgung der Abstammung
TL;DR
Johan Stenslie, Gründer von Stone Hill Genealogy & Family History, hilft Menschen, ihre Familiengeschichte zu erforschen und eine Verbindung zu ihren Vorfahren herzustellen, indem er Genealogie und Familiengeschichten kombiniert.
Key Takeaways
- Johan Stenslie, ein gebürtiger Mandan, gründete Stone Hill Genealogy & Family History, um Menschen bei der Nachverfolgung ihrer Abstammung zu helfen.
- Stenslie ist auf norwegische Geschichte spezialisiert, hat aber auch in anderen europäischen Ländern geforscht.
- Sein Unternehmen bietet sowohl genealogische Recherchen (Daten und Namen) als auch die Erstellung von Familiengeschichten (Erzählungen und Biografien).
- Stenslie betont die Bedeutung des Verständnisses der eigenen Familiengeschichte für die persönliche Entwicklung und Weltanschauung.
- Er ermutigt Menschen, mit älteren Familienmitgliedern über deren Erfahrungen zu sprechen.
- Stone Hill Genealogy & Family History ist über Facebook erreichbar.
- Stenslies Arbeit enthüllt oft spannende Familiengeschichten, einschließlich Skandale und Intrigen.
Source:
Einwohner von Polk verfolgt Genealogie bis zum Nobelpreisträger zurück - Polk County-Verwaltung
TL;DR
Eine Polk County-Bewohnerin, Marilyn Tucker, verfolgt ihre Familiengeschichte bis zu einem Nobelpreisträger zurück und teilt nun ihr genealogisches Wissen ehrenamtlich im Polk County History Center und der Genealogical Library mit, wo sie auch anderen bei der Familienforschung hilft.
Key Takeaways
- Marilyn Tucker erforschte ihre Familiengeschichte bis zu Pierre Curie, einem Nobelpreisträger für Physik.
- Sie nutzt öffentliche Aufzeichnungen und Online-Tools wie AncestryLibrary.com und FamilySearch.org für ihre Forschung.
- Tucker arbeitet ehrenamtlich im Polk County History Center und hilft Besuchern bei genealogischen Fragen.
- Sie betont die Bedeutung von Zeitungsarchiven für die genealogische Forschung.
- Das Polk County History Center bietet vielfältige Ressourcen für genealogische Forschung, einschließlich eines kostenlosen Webinar-Programms.
- Oktober ist der nationale Monat der Familiengeschichte.
- Tucker empfiehlt, mit den digitalen Tools des Polk County History Centers zu beginnen, um die eigene Familiengeschichte zu erforschen.