Nachrichten 02.04.2024

Genealogie

Adoptions internationales illicites : comment retrouver ses origines ? | La Revue française de Généalogie

TL;DR

Der Text behandelt illegale internationale Adoptionen und die Schwierigkeiten bei der Suche nach den eigenen Wurzeln, betont die historischen Probleme und die Notwendigkeit eines strukturierten Ansatzes zur Aufklärung und Reparatur.

Key Takeaways

  • Illegale Praktiken bei internationalen Adoptionen aufgrund von Armut und Korruption werden beleuchtet.
  • Es gab Fälle von Kinderhandel und unklaren Einverständniserklärungen der Eltern.
  • Die Regulierung internationaler Adoptionen hat sich verbessert, aber es gibt noch viele ungeklärte Fälle.
  • Die Schwierigkeiten bei der Suche nach den biologischen Wurzeln werden hervorgehoben.
  • Es wird auf die Notwendigkeit einer besseren Strukturierung und weniger verstreute Verfahren hingewiesen.
  • Vorschläge für eine unabhängige Kommission und einen regulierten Prozess zur Wahrheitssuche und Wiedergutmachung werden gemacht.

Source:

Genealógia

„Los judíos creían que el nombre marcaba el destino de quien lo llevaba“

Kurzfassung

Der Historiker Álvaro López Asensio präsentiert ein Buch über die Genealogie der Juden in Aragon zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert, das die Bedeutung von Namen und Familiennamen sowie ihre Einflüsse auf Charakter und Schicksal hervorhebt.

Kernaussagen

  • Der Name und Familienname spielten eine wichtige Rolle bei der Identität und dem Glauben an ihren Einfluss auf Charakter und Schicksal bei den Juden.
  • López Asensio identifizierte in 67 jüdischen Gemeinden in Aragon zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert 7.319 jüdische Namen, von denen 1.133 verschiedene Familiennamen stammen.
  • Übliche männliche Namen waren biblischer Herkunft, während Frauen oft romantische Namen verwendeten.
  • Sefardische Juden folgten bestimmten Regeln bei der Namensgebung für ihre Kinder basierend auf Verwandten.
  • Die Bedeutung des Namens war nach Talmud mit der Seele und dem Leben verbunden.
  • Die Frauen nahmen den Nachnamen ihrer Ehemänner an, konnten aber im Falle von Witwen zwischen dem Geburts- und Ehenamen wählen.
  • Bei Konvertiten, darunter viele Juden, wurden neue Nachnamen angenommen, darunter auch solche, die mit Qualitäten oder Farben verbunden waren.

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Краеведение

Мастера на все руки или как механизировали Трубстрой? / Краеведение / Pervo.info

TL;DR

Der Text beschreibt, wie die Mechanisierung des Trubstroy-Werks durch den Bau von Schienen, die Produktion von Nägeln und die Beteiligung der Arbeiter an der Industrieproduktion in den 1930er Jahren in der Sowjetunion umgesetzt wurde.

Key Takeaways

  • Beginn der großen Industrialisierung in der Sowjetunion in den 1930er Jahren.
  • Entscheidende Rolle der Arbeiter bei der eigenen Mechanisierung und Produktionssteigerung.
  • Einführung von neuartigen Lösungen wie hergestellten Schienen für den Transport von Baumaterialen.
  • Nachahmung und Produktion von Nagelmaschinen nach deutschen Vorbildern.
  • Initiative und Zusammenarbeit der Arbeiter und Ingenieure bei der Umsetzung industrieller Prozesse.
  • Effektive Steigerung der Produktivität durch lokale Produktion.
  • Erfolgreiche Beispiele für die Umsetzung von industriellen Maßnahmen während der sowjetischen Industrialisierung.

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Конаковцы из „Университета третьего возраста“ посетили Дмитрову Гору

TL;DR

Die „Universität des Dritten Lebensalters“ besuchte Dmitrowa Gora, ein altes russisches Dorf, wo sie die Geschichte des Dorfes erkundeten, einen neuen Tempel besichtigten und an verschiedenen Aktivitäten teilnahmen, einschließlich eines interessanten Rundgangs durch das örtliche Museum.

Schlüsselerkenntnisse

  • Besuch des alten russischen Dorfes Dmitrowa Gora im Rahmen der „Universität des Dritten Lebensalters“
  • Erforschung der Dorfgeschichte und Besichtigung religiöser Stätten
  • Teilnahme an Aktivitäten wie dem Besuch einer Sonntagsschule und dem Rundgang im Heimatmuseum
  • Faszinierender Rundgang mit einem begeisterten Führer
  • Entdeckung unbekannter Geschichtsaspekte des Dorfes und seiner berühmten Einwohner
  • Abschluss des Besuchs mit einem Teetrinken und dem Singen eines Liedes
  • Dank an die Gastgeber für die herzliche Aufnahme und die organisierte Exkursion

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Heimatkunde

Siebenarmiger Leuchter als Geschenk für ehemalige Synagoge in Rodgau

TL;DR

Ein siebenarmiger Leuchter wurde vom Arbeitskreis für Heimatkunde Nieder-Roden als Geschenk an den Heimat- und Geschichtsverein Weiskirchen überreicht und in der ehemaligen Synagoge in Rodgau platziert.

Key Takeaways

  • Der siebenarmige Leuchter ist ein wichtiges religiöses Symbol des Judentums.
  • Das Werkstück wurde von Rudi Keller gestaltet und 1982 als Geschenk für seine Frau zur Silberhochzeit angefertigt.
  • Rudi Keller war bekannt als Handwerker, Heimatfilmer und Sammler historischer Landmaschinen.
  • Der Leuchter wird in der ehemaligen Synagoge in Rodgau als Geschenk präsentiert.
  • Rudi Keller schuf verschiedene religiöse Symbole und war stark mit seinem Glauben verbunden.
  • Der Leuchter fand Anklang und Anerkennung seitens des Heimat- und Geschichtsvereins Weiskirchen.
  • Die Menora füllt nun die Nische, in der einst der Thoraschrein der jüdischen Gemeinde stand.

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