Mentale Modelle im GenWiki?

Originally published at: Mentale Modelle im GenWiki? • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)

Kennst Du mentale Modelle?

Mentale Modelle sind kognitive Strukturen, die Menschen verwenden, um die Welt um sich herum zu verstehen und sich in ihr zurechtzufinden. Diese Modelle sind im Wesentlichen vereinfachte Darstellungen der Realität, die es uns ermöglichen, Informationen zu organisieren, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

Ein solches mentales Modell wird nun im GenWiki beschrieben. Ein mentales Modell, welches als Einleitung den folgenden Text enthält:

Die Angebote des Vereins für Computergenealogie (CompGen) sind sehr mannigfaltig. Dazu gehören etwa die Zeitschrift COMPUTERGENEALOGIE oder der Blog. Viele Angebote werden als Online-Dienste unter der Domain genealogy.net angeboten. Hier tragen viele (auch ohne Vereinsbindung) bei und die Ergebnisse können von jedermann genutzt werden. Für Neueinsteiger und selbst für alte Hasen ist die Orientierung oft nicht einfach. Deshalb wird hier ein mentales Modell entwickelt, das die Metapher einer kleinen Stadt nutzt. So soll auf einem Stadtrundgang Orientierung gegeben werden.

Noch ist das alles hier nicht fertig. Derzeit sind drei Häuser näher beschrieben. Mach mit! Beschreibe ein Haus! Male ein illustrierendes Bild!

GenWiki mentales Modell der CompGen-Stadt

Hermann Hartenthaler bietet hier zwei verschiedene Rundgänge an, um unsere Stadt besser kennenzulernen. Der erste Rundgang richtet sich an Gäste, die nach schnellen Informationen über wichtige Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungstipps suchen oder konkrete Fragen haben. Der zweite Rundgang ist für diejenigen gedacht, die die Stadt gründlicher erkunden möchten, um zu verstehen, wie sie funktioniert. Es werden alle bedeutenden Gebäude und Plätze der Stadt besucht.

Wer tiefer einsteigen möchte, der kann z.B. die “Rundfunkstation” besuchen und bekommt dort weitere Erklärungen und auch Infografiken wie diese hier geboten.

Unser Verein entwickelt sich stetig weiter. Somit wird die CompGen-Stadt weiterwachsen, sich entwickeln, das Modell muss mit der Zeit gehen.

Uns interessiert nun, wie das Modell bei Euch ankommt. Sagt uns frei und offen Eure Meinung. Auf Discourse wird dieser Beitrag ja gespiegelt und kann dann auch dort kommentiert werden. Einfach auf den Link klicken.

Wer dies nicht kann, der hat offensichtlich noch kein kostenloses Konto bei uns, auf der Webseite auf “Dein Account” klicken, dort landet man dann hier und kann sich schnell registrieren. Du bekommst sofort eine Mail vom System.

ACHTUNG: Der Account wird erst aktiv wenn man dies in einer Mail bestätigt hat.

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In jedem Fall eine gute Idee, um die komplexe Struktur durch Visualisierung zu erschließen. Man sollte die Alternative eine „Bibliotheksgebäude mit einzelnen Lesesälen für alles nicht ganz aus dem Auge verlieren, weil die Systematik einer Bibliothek und deren Kategorisierungen Vielen aus eigener haptischer Verwendung/Übung und tatsächlicher Anwendung bekannt ist. Abstrakter wäre auch eine Darstellungsform als Gephi-3D Modell (parallel zu einem Einstieg über die Stadtarchitektur) interessant, in der man Suchfunktionen einbaut und über Kantenlängen/-breiten etc. die Bedeutung visualisiert.

Beim Bild der Stadt kommt es vielleicht für eine Zugänglichkeit für den Anwender auf die Funktionsgebäudebeschreibung an, damit die entsprechenden Assoziationen für möglichst viele Benutzer identisch ausfallen.

Das mal spontan als Anmerkung.

Weitermachen lohnt sich sicher.

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