Marie Kupfer geb. 1862 in Burgkunstadt, Lichtenfels, Oberfranken

Hallo,
Ich lebe in Australien und bin dabei, einer Bekannten zu helfen. Ihre Urgroßmutter war Marie Zinn geb. Kupfer, geboren 1862 in Burgkunstadt bei Lichtenfels in Oberfranken. Soviel ich weiß, waren jüdische Abstammung. Kann mir da jemand helfen?

Meine Bekannte dachte sie wurde nach Riga verschleppt aber in
In Stuttgart gibt es ein Stolperstein mit dieser Information:

Marie Zinn*, geb. Kupfer, geboren am 04.07.1861 in* Burkunstadt, und Witwe eines Kommerzienrats, lebte seit 1933 im Hause; zwei Mal musste sie unter Androhung von Strafe im Alter von 80 Jahren ihren Wohnsitz wechseln: zunächst wurde sie in das sog. Jüdische Altenheim in der Heidehofstraße 9 und darauf dann noch am 10. März 1942 in das jüdische Wohnheim in Dellmensingen zwangseingewiesen. Auch sie erlebte mehrere Nächte im Lager auf dem Killesberg, bevor sie am 22. 08.1942 schließlich vom Nordbahnhof aus nach Theresienstadt deportiert wurde. Dort starb sie ca. zwei Wochen nach der Ankunft am 07.09.1942 unter nie geklärten Umständen.

Viele liebe Grüße

Resi Schwarzbauer
Boronia, Australien

Hallo nach Australien,

wo ein um 1850 dorthin ausgewanderter Bruder meiner Vorfahrin viele Nachkommen hinterließ.

Lebensdaten zu Juden sind schwierig zu finden. Meine Erfahrung ist, dass man hiermit ganz gut weiter kommt:

http://www.alemannia-judaica.de/

http://www.its-arolsen.org/de/das-archiv/index.html

https://www.jüdische-gemeinden.de/

https://juedisches-unterfranken.de/

https://zentralarchiv-juden.de/

Ich habe die Aktualität aber nicht überprüft, es ist einfach nur eine Kopie meiner in Firefox abgespeicherten Favoriten.

Möge es helfen

Dieter

Hallo,

in Burgkunstadt gab es eine größere jüdische Gemeinde, darunter waren auch mehrere Familien Kupfer (mind. ab 1754 nachweisbar). Ich empfehle, das Staatsarchiv Bamberg zu den jüdischen Registern für Burgkunstadt anzuschreiben (poststelle@staba.bayern.de).

Viele Grüße
Thomas Pöhlmann

Guten Morgen,

Es gibt die „Judenmatrikel Oberfranken“ auf CD von der GFF; dort sollte sie eigentlich zu finden sein.
Ich kann erst heute abend nach der CD suchen - nach Umzug ist noch nicht alles an seinem Ort.
Vielleicht hat jemand die CD und kommt eher dazu?

mit freundlichen Grüßen

Cornelia Meyer

Im Staatsarchiv Bamberg gibt es neben der Judenmatrikel weitere Unterlagen. Im Stadtarchiv Burgkunstadt gibt es einen Entwurf eines Häuserbuches.
Außerdem gibt es eine schöne Publikation über den Friedhof:
Josef Motschmann/Siegfried Rudolph: „Guter Ort“ über dem Maintal. Der jüdische Friedhof bei Burgkunstadt (CHW-Monographien, Bd. 1), Lichtenfels 1999 (mit vielen Kupfers und einigen Zinns)
Die jüdischen Standesbücher, soweit noch existent, sollten theoretisch bei der Israelitischen Kultusgemeinde in München liegen, es könnte aber sein, dass es für Burgkunstadt keine mehr gibt. Ich hatte vor Jahren mit einer jüdischen Familie von dort zu tun und habe recht tief gegraben dabei (ich glaube, ich war damals sogar auf dem Friedhof selbst), und aus meinen Quellenverweisen ergibt sich kein Hinweis auf solche Standesregister. Das wäre ggf. noch einmal zu überprüfen.
Weitere Veröffentlichungen:
Hans Pfreundner: Materialien zur Geschichte der Juden in Burgkunstadt und Umgebung, in: Gymnasium Burgkunstadt. Beilage zum Jahresbericht 1988/89
Michael Schneeberger: Jüdische Landgemeinden in Bayern, Teil 5: Die Judenvon Kunstadt, in: Jüdisches Leben in Bayern 18 (2003), S. 24-29

Leider funktioniert die CD mit den üblichen Browsern nicht (mehr), vermutlich wegen JavaScript. Wenn jemand einen Lösungsvorschlag hat, bitte ich um Rückmeldung.

Viele Grüße
Thomas Pöhlmann

Bei mir zumindest können die Indices noch angezeigt werden. Wenn man dann auf die Links klickt, erscheint unten links ein Feld „javascript:SwitchToImage(…)“. Die Zahl in der Klammer bezieht sich auf die Dateien im Ordner scans. Man kann also zumindest zu Fuß die Dateien noch ansteuern, wenn man über den Index ermittelt, welche das sein müssten.

Gruß
Sabine Schleichert

Ja, vielen Dank für die Information, es funktioniert.

Viele Grüße
Thomas Pöhlmann

Hallo Herr Pöhlmann,
bei der GFF gibt es eine Anleitung, wie das Problem umgangen werden kann. Ich versuche, die PDF-Datei an diese Mail anzuhängen. Falls das nicht klappt, schreiben Sie mich bitte persönlich an.

Viele Grüße
Bruno Bauernschmidt, GFF
Mail: bauernschmidtbruno@gmx.de

Nutzung_JM_CD.pdf (150 KB)

Hallo Herr Bauernschmidt,

vielen Dank für Ihre Unterstützung. Die Option „Neuladen von Websites im Internet Explorer-Modus zulassen“ war bei mir schon eingestellt, ohne dass es funktioniert hatte. Erst nachdem ich dann „file:///E:/start.html“ als im Internet Explorer-Modus zu öffnende Seite separat hinzugefügt habe (Option ist auch nur für 30 Tage gültig), funktioniert die CD wie zuvor.

Viele Grüße
Thomas Pöhlmann

Hallo

Zum jüdischen Friedhof von Burgkunstadt gibt es zwei Publikationen bei digibaeck (Leo Baeck Institute), mindestens die eine enthält auch die Inschriften der Grabsteine.

Leider funktioniert die Suche bei digibaeck momentan nicht, anscheinend wegen Unterhaltsarbeiten.
https://www.lbi.org/collections/digibaeck/

Die Todesfallanzeige von Theresienstadt (letzter Wohnsitz in Stuttgart: Dellmensingen, Jüd. Wohnheim)
https://www.holocaust.cz/en/database-of-digitised-documents/document/81837-zinn-marie-death-certificate-ghetto-terezin/

Am 15.Mai 1939 wohnte sie an der Koppentalstrasse 3 in Stuttgart.
https://www.mappingthelives.org/bio/a56ceebb-a057-4029-8465-5c99926e6af1

Gruss

Corinne Iten

Hallo Resi

Zum jüdischen Friedhof von Burgkunstadt gibt es zwei Publikationen bei digibaeck (Leo Baeck Institute), mindestens die eine enthält auch die Inschriften der Grabsteine.

Leider funktioniert die Suche bei digibaeck momentan nicht, anscheinend wegen Unterhaltsarbeiten.
https://www.lbi.org/collections/digibaeck/

Alemannia Judaica - Burgkunstadt jüdischer Friedhof
https://www.alemannia-judaica.de/burgkunstadt_friedhof.htm

Alemannia Judaica - Burgkunstadt Synagoge
https://www.alemannia-judaica.de/burgkunstadt_synagoge.htm

Alemannia Judaica - Burgkunstadt jüdische Gemeinde
Texte zur Geschichte der j�dischen Gemeinde in Burgkunstadt (Kreis Lichtenfels)

Die Todesfallanzeige von Theresienstadt (letzter Wohnsitz in Stuttgart: Dellmensingen, Jüd. Wohnheim)
https://www.holocaust.cz/en/database-of-digitised-documents/document/81837-zinn-marie-death-certificate-ghetto-terezin/

Am 15.Mai 1939 wohnte sie an der Koppentalstrasse 3 in Stuttgart.
https://www.mappingthelives.org/bio/a56ceebb-a057-4029-8465-5c99926e6af1

Gruss

Corinne Iten

Hallo Resi

Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass die Adressbücher aus Stuttgart hier online einsehbar sind.

https://www.wlb-stuttgart.de/literatursuche/digitale-bibliothek/digitale-sammlungen/adressbuecher-wuerttembergica/stuttgarter-adressbuecher-digital/

Zudem habe ich noch in den Verlustlisten zum 1. Weltkrieg nachgeschaut.
Da taucht viermal ein Siegfried Kupfer, geb. 10.08.1888 in Burgkundstadt, Lichtenfels auf.
https://des.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search

Da nur bei einem dieser vier Einträge das Geburtsdatum erwähnt wird, ist unklar, ob es sich immer um dieselbe Person handelt.
Da er in Regimentern der preussischen Armee diente, werden die zugehörigen Stammrollen wohl nicht mehr vorhanden sein.
Hätte er in Regimentern der bayerischen Armee gedient, wären seine Stammrollen bei ancestry online einsehbar.

Du kannst jedoch bei GenWiki und/oder Wikipedia nach Einträgen zu den genannten Regimentern suchen.
Falls eine Regimentsgeschichte online einsehbar ist, ist diese üblicherweise bei GenWiki und/oder Wikipedia verlinkt.

Gruss
Corinne Iten

Sehr geehrte Frau Schwarzbauer,

in der Regel sind die Texte zu den Stolpersteinen, erstellt von Mitgliedern der Stolpersteininitiativen, korrekt und beruhen auf Forschungen – ganz wie in diesem Fall, im Text zu „Erna Bickart, Gretchen Bohle und Marie Zinn, Koppentalstr. 3“ (www.stolpersteine-stuttgart.de/biografien/erna-bickart-koppentalstr-3/). Es ist ja auch angegeben:
Recherche & Text: Josef Klegraf, Initiative Stolpersteine Stuttgart-Nord.
Quellen: Staatsarchiv Ludwigsburg und Stadtarchiv Stuttgart.

Wie wir dort lesen, sind die Hauseigentümerin und die Schwägerin von Marie Zinn geb. Kupfer in der Tat nach Riga-Jungfernhof (nicht ins Ghetto wohlbemerkt) deportiert worden, sie selbst aber nach Theresienstadt.

Normalerweise ist die erste Adresse zum Aufrufen von Holocaust-Opfern aus der heutigen BRD das »Gedenkbuch ; Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 - 1945«, das für die alte BRD und West-Berlin erstmals 1986 erschien, für das gesamte Deutschland in vier Bänden 2006 und seit Dez. 2007 online ist. Marie Zinn hat dort die url https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de997565

Für all jene, die nach Theresienstadt deportiert wurden, empfehle ich hingegen die Opfer-Datenbank vom Institut Terezinské initiativy, dem Jüd. Museum in Prag u.v.a. Sie ist auch in Deutsch und English aufrufbar. Man erhält dort genauere Daten und oft auch Dokumente, wie im Falle von Marie Zinn ihre Todesfallanzeige mit zahlreichen weiteren Informationen. So erfahren wir, dass sie im Gebäude H V in den Dachboden eingewiesen worden war, wo sie auch starb.

Die fürchterlichen und insbesondere für die meist älteren Juden unerträglichen Zustände im Ghetto hat H. G. Adler in “Theresienstadt 1941-1945 ; Das Antlitz einer Zwangsgemeinschaft“ sehr genau beschrieben. (Er war selbst Theresienstadt-Überlebender.)

Ich habe in den letzten Jahren immer wieder zu den Kupfers aus Burgkunstadt geforscht, so etwa in Archiven in Bamberg oder Jerusalem. In case your friend would be interested to learn more about her family history, who Marie’s parents and siblings were, in which house they lived and when the estate was transferred from the father Simon to Marie Zinn and Hugo Kupfer, who the first Kupfer in Burgkundstadt was and so on, she should contact me at contact@geepeetee.de

Beste Gruesse aus Oberfranken nach Australien

PhD Ekkehard Hübschmann

Professional Researcher & Genealogist

Guten Morgen in Australien,
Herzlichen Dank für die Information. Wenigstens haben wir festgestellt, dass Marie Kupfer nach Theresienstadt transportiert wurde. Danke für die vielen Informationen. Ich werde mich heute Abend damit beschäftigen.
viele liebe Grüße
Resi

Liebe Frau Schwarzbauer,

eine oftmals gute erste Adresse ist auch die Familiendatenbank Juden im Deutschen Reich, die u.a. die Einträge aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs übernommen hat und gleichzeitig darauf hinarbeitet, diese und andere Einträge einzelner Personen durch genealogische, quellenbasierte Forschungsergebnisse wieder zu ihren ursprünglichen Familiensystemen zu verbinden. Dies ist ganz klar „work in progress“ auf privater, quasi ehrenamtlicher Basis und weit davon entfernt, zu sämtlichen bisher enthaltenen Personen weitergehende Informationen und familiäre Strukturen anbieten zu können.

Marie Kupfer ist auch darin enthalten,

https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=juden_nw&ID=I359388&lang=de

jedoch leider noch ohne verbundene Eltern, Geschwister, Ehepartner, Kinder und weitere Verwandte.

Zumindest ist dort auch die biographische Seite der Stuttgarter Stolperstein-Initiative für Erna Bickart, Gretchen Bohle und Marie Zinn verlinkt.

Über die Liste der Familiennamen findet man weitere Einträge zu KUPFER und ZINN allgemein.
Über die Listen der Geburts-, Sterbe- oder Lebensorte lassen sich sämtliche (bisher in der Datenbank enthaltenen) Personen anzeigen, die an einem bestimmten Ort geboren wurden, verstarben oder gelebt/geheiratet haben. Für den „Lebensort“ Burgkunstadt sind aktuell 123 Einträge verfügbar, darunter neben Marie noch sechs weitere (etwas jüngere) Personen, die der Familie KUPFER entstammen:

  • Marie KUPFER (oo ZINN) ✶ 04.07.1861 in Burgkunstadt, wh. in Stuttgart u. Dellmensingen,
    :star_of_david: 07.09.1942 in Theresienstadt (Ghetto)
  • Sophie KUPFER (oo DORMITZER) ✶ 09.01.1871 in Burgkunstadt, wh. in Nürnberg,
    :star_of_david: 23.09.1942 in Theresienstadt (Ghetto)
  • Dora KUPFER (oo HIRSCHKIND) ✶ 08.11.1880 in Burgkunstadt, wh. in Ansbach,
    :star_of_david: in Sobibór (Vernichtungslager) (dep. 11.06.1942)
  • Siegfried KUPFER ✶ 14.11.1882 in Burgkunstadt, wh. in Bamberg u. Nürnberg,
    :star_of_david: 05.12.1941 in Riga(-Jungfernhof)
  • Lilly / Lilli KUPFER (oo HIRSCHKIND) ✶ 23.12.1882 in Burgkunstadt, wh. in Wiesbaden,
    :star_of_david: 15.05.1944 in Auschwitz (KZ)
  • Siegfried KUPFER ✶ 10.08.1888 in Burgkunstadt, wh. in Frankfurt am Main,
    :star_of_david: (dep. 15.09.1942 nach Theresienstadt (Ghetto), 23.01.1943 nach Auschwitz (KZ))
  • Carola KUPFER (oo HIRSCH) ✶ 15.04.1892 in Burgkunstadt, wh. in Dresden,
    :star_of_david: 03.03.1943 in Auschwitz (KZ)

Da diese „Profile“ jeweils auf den entsprechenden Einträgen des Gedenkbuchs basieren, handelt es sich bei ihnen allen um Menschen, die deportiert wurden und im Holocaust umkamen.

Mit Vorfahren, Verwandten und Nachkommen enthält die Datenbank gleichzeitig auch viele Personen, die vor Beginn der NS-Herrschaft lebten sowie jene, denen noch die Ausreise / Flucht gelang oder die dank verschiedenster Umstände Verfolgung und Holocaust überlebten.

Sollten Sie, Herr @Ekkehard_Huebschmann, evtl Ihre Forschungsergebnisse dort einbringen mögen, um die Familie KUPFER so vollständig wie möglich abbilden zu können, wäre das natürlich wunderbar. :slight_smile:

Auch Fotos sind sehr willkommen und werden gerne auf der jeweiligen Seite einer Person eingebunden.

für heute herzliche Grüße nach Australien und Oberfranken,
Vanessa (Hecker)

Herzlichen Dank,
Ich hatte heute Abend Gäste und werde morgen früh die Information genau durchschauen.
viele Grüße
Resi Schwarzbauer
Boronia bei Melbourne Australien

Nachtrag:

Auf WikiTree hat ein Jonathan Sinclair seinen Stammbaum hinterlegt, der u.a. das Profil seines 3xGGF Moses Hirsch Kupfer (1793-1869) | WikiTree FREE Family Tree, geboren 1793 in Burgkunstadt, enthält.

Dessen Tochter Babette (Kupfer) Oppenheimer (1828-1880) | WikiTree FREE Family Tree hatte einen Sohn Emil Oppenheimer (1859-1922) | WikiTree FREE Family Tree, geboren 1859 in Burgkunstadt, der 1922 in Nürnberg verstarb.

Dessen Sohn Sigmund Oppenheimer (1889-1958) | WikiTree FREE Family Tree, 1958 in London verstorben, war der Vater von Jonathan’s Mutter Susan (Oppenheimer) Sinclair (1920s-2000s) | WikiTree FREE Family Tree.

Jon Sinclair (b. 1950s) | WikiTree FREE Family Tree scheint 2018 zuletzt aktiv gewesen zu sein auf WikiTree, aber möglicherweise wäre er über seine hinterlegte @dresse noch kontaktierbar. :slight_smile:

herzliche Grüße nach Boronia, :earth_asia: :sunny:
Vanessa

Herzlichen Dank,
Ich werde mich heute Abend damit beschäftigen.
Ich habe heute Samstag einiges zu tun.
viele liebe Grüße
Resi Schwarzbauer

Marie Kupfer und Tochter Grete Bohle, geb. Kupfer.
Hallo,
Ich habe inzwischen erfahren, dass Marie Kupfer bei ihrer Tochter Grete Bohle in Stuttgart war. Der Bruder von Grete Siegfried Zinn hat eine evangelische Frau geheiratet und ist Christe geworden. Es kann sein, dass die Schwester Grete dasselbe gemacht hat. Leider weiß ich den Vornamen von Herr Bohle nicht, Grete Bohle geb. Zinn ist am 19 Januar 1890 geboren.
viele liebe Grüße
Resi Schwarzbauer