Lesehilfe erbeten

Hallo Listenmitglieder,

ich komme bei zwei Sätzen aus einem Brief einfach nicht weiter …
Wer kann mir (bei den grün markierten Textzeilen) bitte helfen ?

Was ich lese:
1.) Wie traurig, daß der Opi … Kinder (?)
nicht mehr erlebt hat.
2.) Aber die … diese … reichlich ver-
rinnt.

Gruß
Christian (Hotop)

Hallo Christian,

ich lese an der ersten Stelle:

Wie traurig, daß der Opi die frohe Kunde nicht mehr erlebt hat

und an der zweiten Stelle:

Aber du hast diese Freude reichlich verdient.

Freundlichen Gruß
Klaus (Bailly)

Sehr geehrter Herr Hotop,

Es wäre seeeeeeehr viel geschickter und hilfreicher, wenn Sie den schon von Ihnen transkribierten Text hier eingestellt hätten.

So muss sich jeder Hilfswillige erst mühsam durch den gesamten Text durcharbeiten um den Inhalt zu kennen. Ihnen ist dieser aber schon bekannt - warum also den anderen mehr Arbeit machen als unbedingt notwendig? Diese Doppelarbeit kostet gut und gerne eine Stunde (die man sich locker sparen kann).

Obendrein könnte man dann eventuelle Lesefehler ausmerzen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Peren, der schon eine Idee hat, was es heißen könnte, aber erst den gesamten Briefzusammenhang kennen möchte.

Wunderbar; und „… flache Hand vor Stirn schlag…“ … natürlich, bin einfach nicht drauf gekommen.
Beim zweiten Hinschauen erschließt sich das nun auch mir endgültig. :upside_down_face:
Das hat weitergeholfen, freut mich sehr, vielen Dank Klaus !

Sehr geehrter Herr Peren,
schade; Ihre Idee, „was es heißen könnte“, hätte mir eventl. auch schon weitergeholfen. Für heute hat sich’s erfreulicherweise erledigt, beim nächsten Hilferuf gibt’s das Transkript, so vollständig wie möglich, dazu.
Es grüßt Sie,
Christian (Hotop)

Sehr geehrter Herr Hotop,

Gut, dass ich nichts konkretes geschrieben habe, meine Lesart wäre anders gewesen als die von Hr. Bailly.

… aber die von Hr. Bailly halte ich für richtiger als meine Vermutung, daher: ich stimme der Lesart von Hr. Bailly vollumfänglich zu.

Einen schönen Abend wünscht nebst allzeit viel Forschererfolg

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Peren

Sehr geehrter Herr Peren,

ich finde das nicht, dass notwendig ist, den ganzen transkribierten Text einzustellen. Wozu? Ich kann es wunderbar lesen. Es ist doch nur wichtig, dass man den Gesamteindruck des Textes hat und nicht nur einen Ausschnitt.
Entweder man kann es lesen, dann ergänzt man den Inhalt, wie vom Schreiber gewünscht, oder man lässt es liegen.

Ich finde gut, dass die ganze Seite eingestellt wurde und nicht nur ein kleiner Schnipsel. Das hilft mir beim Vergleich der Buchstaben, wenn es mal tricky ist. Und ist es nicht in der Verantwortung desjenigen, der nur diese Anfrage stellt zu beurteilen, ob er/sie eine Korrekturhilfe benötigt. Es ist für mich ein wenig „übergriffig“ von Ihnen, wenn Sie wünschen, dass man den ganzen Text transkribiert abtippt. Ich mag das übrigens überhaupt nicht und lese lieber selbst. Soo sieht das jeder anders.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und seien Sie nicht immer so verbissen. Dann helfen andere eben.

Grüße

Inga Guttzeit

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