Sehr geehrter Herr Kunze,
man kann es drehen und wenden wie man will, aber die Kirchen sind nun einmal die Eigentümer der Bücher und entscheiden daher, was veröffentlicht werden darf und was nicht!
Nordelbien tut sich damit sehr schwer, im Bremer Raum wird es großzügiger gehandhabt.
Auf jeden Fall wäre eine gewisse Zurückhaltung nicht verkehrt, soinst besteht die Gefahr, dass uns die jetzige Möglichkeit der Forschung auch noch genommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Drygalla
Lieber Peter Drygalla,
eine h�fliche Bitte:
Bitte verbreiten Sie unter hunderten von mitlesenden
Teilnehmern dieses Forum keine ungepr�ften Behauptungen (Ich
sage bewusst nicht Halbwahrheiten). Sie verwirren nur den in
diesem Forum Rat suchenden.
Ihre Aussagen zu diesem Thema versehen Sie selbst mit dem
Hinweis "Keine Gew�hr". Sie sind sich also nicht sicher.
Herr Kunze ist sich sicher. Er ist nicht nur -gerade in
diesem Thema- ein erfahrender Rechtsanwalt, sondern ein seit
Jahrzehnten t�tiger Familienforscher, der seine Arbeiten der
�ffentlichkeit in Buchform zur Verf�gung stellt - n�mlich
Ortsfamilienb�cher - also 100%ig im Thema ist.