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Ich f�rchte, diese "Initiativen" und insbesondere andere emotionalen
Aktionen sind nicht mehr sinnvoll, denn das Thema ist in den vergangenen
Monaten kreuz und quer durchdiskutiert worden und inzwischen sind l�ngst
Tatsachen geschaffen.

Ich sehe da kein grosses Problem, denn erstens geh�ren meines Erachtens
Kirchen und Kirchenb�cher zusammen wie Kaffee und Kuchen.
Und zweitens habe ich gar nichts dagegen, wenn meine in Polen lebenden
Cousins und Cousinen (Die 'Krause' und 'Behrendt' und wie sie alle
heissen)k�nftig dort die Kirchenbucheintragungen ihrer Vorfahren
auswerten k�nnen, wo sie produziert wurden, n�mlich in Konitz/Chojnice,
Bruss/Brusy und �hnlichen polnischen Orten.
Ausserdem gibt es mit Internet und LDS f�r uns 'hight-tech-researchers'
alle M�glichkeiten, unseren Forscherdurst auch so zu stillen. Ich selbst
habe bisher noch kein einziges Kirchenbuch im Original gesehen, und
trotzdem hunderte von Kirchenbucheintragungen gesichtet, ausgewertet,
kopiert etc etc

Also: wo ist das Problem?

Gruss
Richard Glischinski
Grosshansdorf

Famille JOSSIN schrieb:

Hallo Elke , ich habe den Artikel aus der Frankfurter Allegemeine auch

an das

FORUM PolandBorderSurnames-Liste und Poland-roots geschickt, es wird

sich

schon einer finden , der die Ueberzetzung macht, gleichzeitig habe

ich die

E-mail von dem Bischof LEHMANN mitgeteilt, hoffentlich bewegen sich

noch so

einige Leutchen, um zu protestieren!!!!

Glaubt ja nicht liebe Listenmitglieder, weil ich mich darueber

aufrege, dass

ich davon getroffen bin, nein, ueberhaupt nicht, denn ich habe das

grosse

Gl�ck, dass ichvon meinen benoetigten Kirchenbuechern fast alle

Fotokopien

habe, ich sage fast, halt was ich brauche....... aber trotzdem kann

ich es

betr.:
Also: wo ist das Problem?

Adalbert Goertz responds >>>>>>>>>>>>

Das Problem sind die hohen Kosten sowie die polnische Sprache.