KB Schnellroda * err. 1769 LANGE, Johann Gottfried

Hallo Forschergemeinde,

wer kann helfen?
Ich habe schon lange einen weißen Fleck in der AL bei dem o. g. Ahn.
Er heiratet 1798 in Geithain als hinterlassener einziger Sohn des Johann Martin LANGE, Nachbars und Einwohners in Schnellroda bei Freyberg(!).
Es soll mit Sicherheit „bei Freyburg“ heißen, denn bei Freiberg gibt es kein Schnellroda.

Danke und viele Grüße
Eva-Maria Jülich

Hallo Eva-Maria Jülich,

im KB Schnellroda (Amt Freyburg/Unstrut) keine Nachweise für LANGE.

Jedenfalls konnte die Geburt/Taufe des Joh. Gottfried Lange (* err. 1769)
nicht nachgewiesen werden (überprüft habe ich 1767-1771).
Ebenso kein Traueintrag des Joh. Martin Lange ebda.

Das besagt jedoch nichts. Ein auswärts genannter Herkunftsort (hier Schnellroda)
muss nicht der Geburtsort gewesen sein. Der Vater Joh. Martin Lange könnte in einem
Nachbarort geheiratet haben und ist ca. zwischen 1770 und 1795 (möglicherweise infolge
eines angetretenen Erbes) nach Schnellroda verzogen bzw. wurde dort ansässig.
Freilich ist auch diese Annahme spekulativ. Aber eine andere Erklärung habe ich nicht.

Viele Grüße, Thomas Engelhardt

Hallo Thomas Engelhardt,

ganz herzlichen Dank für die Mühe.
Schade, aber das kann natürlich gut sein, dass die Familie ursprünglich aus dem Umfeld von Schnellroda kam und erst zugezogen ist.
Die Ortsangaben sind ja immer mit etwas Vorsicht zu genießen.

Gibt es für diese Region so etwas wie unsere sächsischen GB? Womöglich sogar online zugänglich?
Das könnte hilfreich sein.

Nochmal danke und viele Grüße
Eva-Maria Jülich

Guten Morgen Eva-Maria Jülich,

vor einer Überprüfung der GB des Amtes Freyburg erscheint ein anderer Rechercheweg
maßgeblich. Primär wäre das KB Schnellroda noch einmal genauer hinsichtlich von Pateneinträgen
zu überprüfen, in denen Joh. Martin Lange ggf. als Taufpate genannt wird.
Darüber hinaus wäre der Suchzeitraum entsprechend zu erweitern.
Möglicherweise findet sich der Traueintrag des Joh. Martin Lange außerhalb des betrachteten Zeitraums.
Ebenso muss das err. Geburtsdatum des Johann Gottfr. Lange keineswegs korrekt sein.
Altersangaben sind sehr oft unzutreffend.

Diese eingehenderen Überprüfung des KB Schnellroda habe ich aus Zeitgründen am Donnerstag nicht vorgenommen.
Insofern muss auch meine Mitteilung relativiert werden.

GB-Auswertungen erscheinen bei dem gegebenen Recherchestand zunächst einmal wenig hilfreich.
Voraussetzung wäre ja, dass Johann Martin Lange Besitz und Eigentum besessen hätte.
Jedoch liegen keinerlei Angaben zu sozialem Stand und/oder Beruf oder Wahl- und Ehrenämtern vor.

De GB wurden amtsweise geführt, hier also des bis 1806 kursächs. (bzw. bis 1815 kgl.-sächs.) Amtes Freyburg.
Anders als in den bei Sachsen verbliebenen Terr. wurden die GB in den 1815 von Preußen annektierten sächsischen
Ämtern bzw. Terr. nicht zentralisiert.
Aus diesem Grund ist die Überlieferungssituation dieser Quellengattung heute unvollständig um nicht zu sagen
unbefriedigend (im Vergleich zur gegebenen Quellenlage in Rest-Sachsen).

Die GB der 1815 an Preußen gefallenen Gebiete (bzw. Ämter) werden heute in Wernigerode überliefert
(Außenstelle des ehem. Landeshauptarchivs Magdeburg, später Staatsarchiv Magdeburg, jetzt Landesarchiv Sachsen-Anhalt (LASA)):
Der Überlieferungsbestand des Amtes Freyburg ist aber tatsächlich als sehr gut zu klassifizieren:
Dep. D, Amt Freyburg
Handelsbücher 1559-1820
Erbzinsbücher 1589-1800
Konsensbücher 1612-1820
Schock- und Steuerkataster 1612-1825

Findbuch: https://www.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MI/LHA/FB/D_14_00_Findbuch.pdf

Vor dem Übergang zu einer Überprüfung dieser Quellen wären jedoch in der Tat zunächst die KB der Nachbargemeinden
zu überprüfen. Im Ganzen gesehen also eine einigermaßen aufwendige Recherche. Von der Ferne aus auch kaum zu bewältigen.

Darüber hinaus erscheint der Erkenntnisgewinn gering, wenn es gelänge zeitlich absteigend eine weitere Ahnengeneration
nachzuweisen, auch wenn das gewöhnlich das primäre Ziel der Recherche ist.
In dem wahrscheinlichen sozialen Umfeld bzw. in der sozialen Schicht, in der die Lange verortet werden können
sind nach meinem Dafürhalten keine wesentlich neuen Erkenntnisse zu gewärtigen, selbst wenn es gelänge, eine weitere Generation nachzuweisen.
Genealogisch zielführender wäre es, weitere Angaben und Informationen zu den bereits erfassten bzw.
ermittelten Vorfahren zu erlangen. Die Einordnung bereits bekannter Vorfahren in ihr soziales und gesellschaftliches
Umfeld, die Untersuchung der sozialen Abhängigkeiten und der sozio-ökonomischen und rechtlichen Verhältnisse, in denen diese
Vorfahren lebten ist die eigtl. weit interessantere Fragestellung. Viele Genealogen vernachlässigen diese Aspekte
und konzentrieren sich auf die reine Datenrecherche, die an und für sich genealogisch nicht relevant erscheint.
Aber ich weiß um den Reiz jedes neu ermittelten Vorfahren und seiner Lebensdaten.

Viele Grüße aus Ostfalen, Thomas Engelhardt

Hallo Eva-Maria Jülich.

noch ein Nachtrag.
Einen Aufgebotseintrag für Joh. Gottfried Lange konnte ich in Schnellroda (1798) ebenfalls
nicht finden.

Der Ort war rel. klein, er stand unter patrimonialer Grundherrschaft des örtlichen Rittergutes.
Die Abhängigkeiten der Dorfeinwohner waren dementsprechend.

Der Grund- und Patrimonialgerichtsherr (ab 1748 die v. Rockhausen auf ihrem Gut in Kirchscheidungen)
dominierten im Ort in jeder Weise.
Oft verhielt es sich so, dass sie Knechte und andere Gutsarbeiter von einem Besitz auf den anderen umsetzten.
Ggf. wäre also auch Kirchscheidungen zu überprüfen. Beide Orte liegen nur etwa 10 km auseinander.

Das aber nur als zusätzlicher Hinweis.

Welchen sozialen Stand oder Beruf hatte der 1798 in Geithain heiratende Joh. Gottfried Lange?
Möglicherweise stand dessen Abwanderung mit den örtlichen Verhältnissen in Schnellroda in direktem
Zusammenhang (Gutsherrschaft, unzureichende bis prekäre Existenzbedingungen).

Die soziale Lage in den Gutsdörfern war eine nach heutigen Maßstäben ausgesprochen desolate.
Andererseits verbieten sich Verallgemeinerungen, wie sie in der kommunist. orientierten Geschichtsschreibung
gang und gäbe waren. Gutsherren und Rittergutsbesitzer nahmen durchaus auch soziale Verantwortung wahr.
Die sozialen Abhängigkeitsverhältnisse also nur und ausschließlich als „Ausbeutungsverhältnisse“ zu klassifizieren
ist eine ausgesprochen einseitige Betrachtungsweise. Die adligen Großgüter befanden sich Ende d. 18. Jh. ebenfalls
in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation, weil sich in der Tendenz das Verhältnis der Ausgaben/Einnahmen
rapide verschlechterte, ohne hier jetzt die Ursachen darzustellen. Das wiederum hatte Auswirkungen auf die
Angehörigen der anderen sozialen Schichten, namentlich der besitzlosen Unterschicht.
Es war damals also wie es heute ist. Aber Vergleiche hinken und Geschichte wiederholt sich nicht.
Aber die individuellen Einzelschicksale sind immer und in jedem Fall an die gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen
gebunden. So mit Sicherheit auch im konkreten Fall der Vorfahren Lange.

Viele Grüße aus Ostfalen, Thomas Engelhardt

Hallo Thomas Engelhardt,

ich danke vielmals für die beiden Mails mit den ausführlichen Informationen!
Solche Hinweise sind für mich wirklich wertvoll, da ich mich in der dortigen Gegend überhaupt nicht auskenne.

Der Johann Gottfried LANGE war bei seiner Trauung 1798 Bürger und Schuhmacher in Geithain. Er kaufte 1800 das Haus des verstorbenen Schwiegervaters in Geithain.
Sein Vater Johann Martin LANGE war schon verstorben und wird nur als gewesener Nachbar und Einwohner zu Schnellroda bezeichnet.
Insofern könnte er auch als Gutsuntertan aus einem anderen Ort stammen und nur in Schnellroda verstorben sein.
Aber ganz ohne Hinweise auf die Herkunft der Familie ist auch die Suche in den Archivbeständen nur wie die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen.
Da bei ihm auch nichts auf irgendwelche registrierten Besitzverhältnisse hinweist, wäre es wohl wirklich am sinnvollsten, wenn ich zunächst die KB nach Pateneinträgen durchsuche. Aber das muss warten, bis die KB mal online gehen.

Danke und freundliche Grüße aus Sachsen
Eva-Maria Jülich

Hallo Eva-Maria Jülich,

die Bezeichnung Nachbar und Einwohner ist ein Hinweis, dass Johann Martin Lange
landbesitzender Bauer in Schnellroda war. Das Nachbarschaftsrecht kann mit dem
städt. Bürgerrecht verglichen werden. Nachbar konnte nur werden und in die Nachbarschaft
konnte nur aufgenommen werden (und wurde nur aufgenommen), wer einen eigenen Hof und
entspr. Landbesitz hatte. Die Zahl der Nachbarn in den Dörfern differierte, lag zwischen 10 % bis
40 %.
In Schnellroda bzw. in diesem Terr. (Kursachsen, Thüringer Kreis, Niederer Distrikt) galt m. E. das Jüngsten-Erbrecht,
d. h. nur ein Sohn, der jüngste, erbte Haus und Hof. Das bedeutete für andere Söhne, in einen Hof einzuheiraten
oder ein Handwerk zu erlernen oder sich anderweitig zu verdingen.
So wird die Abwanderung Deines Vorfahren verständlich.

Möglicherweise muss das KB Schnellroda also nch einmal genauer überprüft werden.
Johann Martin Lange wurde, da er Nachbar war, definitiv n i c h t vom örtlichen Rittergutsbesitzer aus
Kirchscheidungen nach Schnellroda umgesetzt. Das betraf stets nur zur dörflichen Unterschicht gehörige Einw.
Johann Martin Lange stammt entweder selbst aus einem Anspännerhof in Schnellroda (was nachzuweisen wäre)
oder er heiratete von außerhalb, einem Nachbarort, in einen solchen ein.

Der Hinweis, dass er Nachbar war, ist also ganz entscheidend für die soziale Einordnung dieser Familie.
Und hieraus ergibt sich wieder der notwendige Rechercheweg.

Viele Grüße aus Ostfalen/Niedersachsen, Thomas Engelhardt (bis 1986 Dresden)

Hallo Thomas Engelhardt,

ah, das ist natürlich ganz anders als ich dachte.
Ich habe nicht immer so darauf geachtet, glaubte bisher aber, dass in den sächsischen KB ein Nachbar nicht zwangsläufig auch Haus und Hof besitzen musste. Das muss ich wirklich mal gezielt beobachten.
Bisher war der Nachbar für mich immer nur jemand, der aus einem der eingepfarrten Dörfer stammte. Im Gegensatz zum Einwohner, der zwar aus dem Pfarrort kam, aber besitzlos war. So habe ich das jedenfalls bisher wahr genommen.
Das Jüngsten-Erbrecht kann ich bestätigen. Im Erbfall erwarben die älteren Brüder dann oft irgendwo ein Gärtnergut. Falls sie nicht schon vorher eins durch Heirat übernehmen konnten.
Bei uns in Sachsen gibt es dafür ein altes Sprichwort: Wer nichts erheiratet und nichst ererbt, bleibt ein armes Luder bis er sterbt.

Danke, mit diesen zusätzlichen Hinweisen kann ich mich doch so peu à peu diesem Vorfahrenzweig annähern. Und irgendwann vielleicht auch fündig werden.

Ganz herzlichen Dank und viele Grüße
Eva-Maria Jülich

Guten Morgen Eva-Maria Jülich,

noch ein Nachtrag von Jürgen Fritsche, der Dir leider nicht direkt antworten kann, weil er von den
Moderatoren „stumm“ geschaltet wurde. Das ist die neue Art und Weise der Disziplinierung und Zensur.
Erstaunlicherweise wird hierbei jedoch völlig selektiv vorgegangen.
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich mich aus allen Discourse-Listen verabschiedet habe.
In der sachsen-anhalt-l lese ich noch mit, antworte aber nur noch in Ausnahmefällen. Und künftig wahrscheinlich
gar nicht mehr. Das aber nur nebenbei.

Guten Abend, Eva-Maria,
ich selbst forsche ja auch in diesem Raum Schnellroda usw. und ich habe eine Maria Lange, die 1705 in Steigra Hans Fritsche (aus einer Halbgeschwisterlinie meines Ahnen) heiratet und die aus Altenroda stammen soll.
Sohn der beiden war Andreas Fritzsche, * 1706.
Weitere und konkretere Angaben fehlen leider, ich habe diesen Datensatz von einem nicht mehr erreichbaren entfernten Verwandten erhalten. In diesem Bibraer Raum (Nebra, Großwangen, Bibra, Altenroda, Saubach, Braunsroda, …) gibt es so einige Lange.
Vielleicht sind Dir die dortigen Online-OFB aus Sachsen-Anhalt hilfreich:
Übersicht der OFB
https://www.online-ofb.de/[https://deref-gmx.net/mail/client/sqIPi0L3ACw/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.online-ofb.de%2F]

Lange im Ortsfamilienbuch Saubach
https://www.online-ofb.de/namelist.php?nachname=Lange&ofb=saubach&modus=&lang=de[https://deref-gmx.net/mail/client/8hFMcLr13bA/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.online-ofb.de%2Fnamelist.php%3Fnachname%3DLange%26ofb%3Dsaubach%26modus%3D%26lang%3Dde]

Lange im Ortsfamilienbuch Braunsroda
https://www.online-ofb.de/namelist.php?nachname=Lange&ofb=braunsroda&modus=&lang=de[https://deref-gmx.net/mail/client/LTpuwMPYKAY/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.online-ofb.de%2Fnamelist.php%3Fnachname%3DLange%26ofb%3Dbraunsroda%26modus%3D%26lang%3Dde]

Lange im Ortsfamilienbuch Albersroda
https://www.online-ofb.de/namelist.php?nachname=Lange&ofb=albersroda&modus=&lang=de[https://deref-gmx.net/mail/client/mjuogjdflkI/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.online-ofb.de%2Fnamelist.php%3Fnachname%3DLange%26ofb%3Dalbersroda%26modus%3D%26lang%3Dde]
Anmerkung: Die Jahre 1616-1739 befinden sich in den Kirchenbüchern von Schnellroda und sind hier (noch) nicht in der Auswertung

Lange im Ortsfamilienbuch Mücheln
https://www.online-ofb.de/namelist.php?nachname=Lange&ofb=muecheln&modus=&lang=de[https://deref-gmx.net/mail/client/xmzcVsgj8Us/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.online-ofb.de%2Fnamelist.php%3Fnachname%3DLange%26ofb%3Dmuecheln%26modus%3D%26lang%3Dde]
Der FN Lange ist im gesamten Raum verbreitet. Online durchsuchbar sind u. a. (!) vorgenannte OFB aus diesem Raum.

Suchen nach Namen in Orten kann man auch mit https://meta.genealogy.net/[https://deref-gmx.net/mail/client/lFEjLgzIomI/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fmeta.genealogy.net%2F].

Außerdem:

Lange.
Stammfolgen in: DSB Altenroda; DSB Großwangen.
Aus: https://slaegtsbibliotek.dk/928812.pdf[https://deref-gmx.net/mail/client/wClCenzNYIQ/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fslaegtsbibliotek.dk%2F928812.pdf], S. 189 (S. 549 im Buch)
Viele Grüße,
Jürgen (Fritsche)
familienarchiv@genealogie-fritsche.de[mailto:familienarchiv@genealogie-fritsche.de]
Das alles könnte für sie nützlich sein.
Vielen Dank, eine schöne Woche und viele Grüße,
Jürgen

Übersicht der OFB

Lange im Ortsfamilienbuch Saubach
https://www.online-ofb.de/saubach/

Lange im Ortsfamilienbuch Braunsroda

Lange im Ortsfamilienbuch Albersroda
https://www.online-ofb.de/albersroda/

Anmerkung: Die Jahre 1616-1739 befinden sich in den Kirchenbüchern von Schnellroda und sind hier (noch) nicht in der Auswertung

Lange im Ortsfamilienbuch Mücheln
https://www.online-ofb.de/muecheln/

Der FN Lange ist im gesamten Raum verbreitet. Online durchsuchbar sind u. a. (!) vorgenannte OFB aus diesem Raum.

Suchen nach Namen in Orten kann man auch mit https://meta.genealogy.net/.

Außerdem:

Lange.
Stammfolgen in: DSB Altenroda; DSB Großwangen.
Aus: https://slaegtsbibliotek.dk/928812.pdf, S. 189 (S. 549 im Buch)

Viele Grüße,
Jürgen (Fritsche)
familienarchiv@genealogie-fritsche.de

Danke für die Ergänzungen und Hinweise.

Herzliche Grüße
Eva-Maria (Jülich)